mein Freund und Lehrer Prof. DDr. Wolfang Köstler erzählte: “niemand der Budwig Diät gegessen hat, hat jemals einen Rückfall beim Krebs gehabt in meiner > 40j Erfahrung als Krebs-Behandler”.
Budwig bedeutet täglich 2 EL Leinöl – Prof. Johanna Budwig hat dies mit Topfen gemischt als Frühstück oder Brotaufstrich verwendet. Auf die Details und Hintergründe gehe ich hier nicht ein, es sind jedoch knapp 30.000 Studien abrufbar mit klarem wissenschaftlichen Ergebnis: das bringt viel viel viel!
Topfen beim Brustkrebs verboten
Budwig war in den 40er und 50er Jahren – damals war die Welt noch in Ordnung. Mittlerweile haben wir “mutierte Kühe” welche A1-Casein abgeben, welches für die meinsten Menschen schlecht verträglich ist.
Ausserdem haben wir gelernt, dass Milch voller IGF-1 Wachstumsfaktor ist und Brust- Prostata besonders, aber jeden Krebs sehr stark wachstums-fördert.
Besonders das Buch von Prof. Jane Plant war hier hilfreich:
Leinöl = Omega 3 = Anti-Entzündlich und Krebshemmend
desswegen brauchen wir eine Variante die Leinöl für diejenigen verfügbar macht, die den Geschmack nicht sonderlich mögen. Das ist die Leinöl Majo – die mögen sogar meine Kinder!
Rezept
- 1 Eidotter
- 1 -2 EL Estragon Senf
- 1/2 TL Vegeta oder sonstige Suppen-Streuwürze
- mit Mixer ordentlich mixen und dabei Leinöl reinlaufen lassen
Varianten: statt Vegeta Erythrit als Zuckerersatz + Curry = Süsse Curry Sauce
oder zusätzlich viele Kräuter zugeben
täglich davon 2 EL
ich darf anmerken, dass ich jetzt durch dieses Foodblog um 7 Kilo weniger habe als auf dem Video!
Google-ZENSUR!
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Danke für die vielen Rezept, aber bitte unbedingt Erythrit durch ein anderes Süßungsmittel ersetzen!!!
Siehe: https://www.gmx.at/magazine/ratgeber/essen-trinken/studie-beguenstigt-suessstoff-herzinfarkte-schlaganfaelle-37864010
ja, war selber entsetzt als ich das gelesen habe!!
Hi,
Messen und gemessene Werte sind eine Sache – zu einem etwas größeren Bild gehören auch das Konzept einer Studie als auch die Interpretation der gemessenen Werte. Den o.e. gmx-Beigtrag gibt es nicht mehr. Aber ich habe hier einen Beitrag gefunden, der sich ausführlich mit der erwähnten Studie auseinandersetzt, incl. vielen Verweisen auf medizinische Forschung zum Thema.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/alternative-suessungsmittel/erythrit-herzinfarkt
Daraus nur ein Beispiel:
“Schon früher gab es hohe Erythritspiegel
Dr. Meyer-Gerspach weist ausserdem auf eine Studie von 2019 hin ( 3 ), in der man Blutproben aus den 1980er Jahren analysierte und ebenfalls feststellte, dass erhöhte Erythritspiegel mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte verbunden waren. Doch verwendete man damals noch gar kein Erythrit. Es wurde seinerzeit also weder als Zuckerersatz verkauft noch in Fertigprodukten/-getränken eingesetzt. Dies deutet auf eine höhere Erythrit-Eigenproduktion (z. B. aus Zucker) bei Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen hin (2).”
Wie es aussieht, wurde gar nicht kontrolliert, ob die in die Studie einbezogenen Risiko-Patienten überhaupt Erythrit zu sich genommen hatten. Also mit etwas Vorsicht genießen, die Interpretationen dazu.
Mit freundlichen Grüßen