Prof. Dr. Gerhard Schaller, Gynäkologe und Onkologe in München ist seit Jahren spezialisiert in personalisierter Onkologie. Durch ein spezielles “Panel” von 23 Onkogenen, die am Histo-Schnitt des Krebses direkt gemessen werden, kann man ein recht präzises Profil der Tumorbiologie = Onkobiogramm darstellen. Die darauf abgestimmte völlig individualisierte Therapie ist überaus erfolgreich!
schon vor Jahren geschrieben über Prof. Schaller
schon 2016 war ich begeistert und hab einen Artikel drüber geschrieben. Dr. Schaller beeindruckt uns jedesmal mit seinen Kasuistiken:
meistens austherapierte multimetastasierte Patientinnen, die nach wissenschaftlich exakter Testung am Histo-Schnitt (Onkobiogramm) dann durch eine individualisierte Therapie aus
- sehr-niedrig-dosierter Chemotherapie,
- Hormon-Blocker mit gleichzeitig Schutzhormonen verabreicht u.v.m
therapiert werden und dann noch viele viele Jahre mit ihrer Erkrankung mit guter Lebensqualität leben.

für Kollegen: Artikel zum Thema auf meiner Website
- über Prof. Abraham Morgentaler – Testo-Defizit erzeugt Prostatakrebs
- über Prof. Edward Friedman – Testosteron-Therapie des Brust / Prostatakrebs
- über Östrogen-Rezeptoren
Ein Freund und Kollege hospitiert bei Prof. Schaller und schreibt mir
der betreffende Kollege ist sehr erfahren, da er viele Jahre lang in unterschiedlichen Praxen von integrativ-medizinische tätigen Ärzten mitgearbeitet hat.
https://bci-online.jimdo.com/%C3%BCber-uns/CV-prof-dr-g-Schaller
https://bci-online.jimdo.com/therapie-1/onkobiogramm/
Nach meinem bisherigem Vergleich ist das Onkobiogramm der Chemosensitivitätstestung deutlich überlegen und liegt mit € 2.286,56 in einem akzeptablen Bereich.
Voraussetzung für so eine Behandlung
verfügbares Tumormaterial – zB Histo-Schnitt in einem Krankenhaus aus Biopsie oder OP-Material.
Vorgehensweise
Der Patient/die Patientin wird auf das Onkobiogramm aufmerksam gemacht, einführend beraten und die Vereinbarung als auch die Einverständniserklärung zur Durchführung mit der Sanoxys GmbH unterschrieben.
Daraufhin fordert die Sanoxys GmbH das Gewebematerial an und im Universitätsklinikum Rechts der Isar werden die erforderlichen Schnitte in Paraffin gemacht. Von dort aus untersucht Prof. Schaller und Kollegen die Schnitte und erstellt das Onkobiogramm mit individualisierter Therapieempfehlung.
Der Arzt des Patienten führt dann die vorgeschlagene Therapie durch. Bis zum Vorliegen des Onkobiogramms dauert es 3 Wochen.
Seine Erklärung für das geringere Krebsrisiko bei Japanern: durch Soja stimulieren sie lebenslang den Estrogenrezepetor beta, welcher als Tumorsupressor wirkt.
Google-ZENSUR!
Google zensiert meine Homepage ganz ordentlich, es ist mir tw. selber nicht möglich Artikel von mir bei Google zu finden. Desswegen bitte zum Newsletter anmelden und diesen an Freunde oder per Facebook teilen sowie die Suchfunktion innerhalb meiner Website verwenden. Folgen sie mir auch auf Twitter, dort kündige ich wichtige Artikel auch an.