StartForschungCovid-19 - im Frühstadium mit Fluvoxamin erfolgreich behandelt

Covid-19 – im Frühstadium mit Fluvoxamin erfolgreich behandelt

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Mit Fluvoxamin existiert ein millionenfach erprobtes Medikament (Antidepressivum) das in klinischen Studien in völlig ungefährlicher Dosierung zu 100% erfolgreich war die Verschlechterung mit Spitals-Notwendigkeit zu verhindern, in dem es die Coronavirus induzierte Entzündung reduziert und den Zytokin-Sturm blockiert. Wie bei Ivermectin ist der Schlüssel des Erfolges eine frühzeitige Anwendung, möglichst gleich nach Beginn der Infektions-Symptome.

Steve Kirsch, Tec-Milliardär und Philantrop (c) Wikipedia

Dr. Steve Kirsch – “serial Entepreteur”

in nachfolgend reingelinktem Video erzählt der Investor und Tec-Milliardär Dr. Steve Kirsch, der es sich zur Aufgabe gemacht hat eine Therapie gegen Coronavirus mit bereits gut etablierten Medikamenten zu finanzieren und den “Treat Early Fund” gegründet hat und mehrere Millionen Dollar seines Privatvermögens da reinsteckt.

von Kirsch finanzierte Phase 2 klinische Studie mit Fluvoxamin

Steve Kirsch: …. wir haben die Klinische Phase 2 Studie zum Fluvoxamin finanziert in der wir 100% Erfolg hinsichtlich des “Endpunktes” der Studie hatten:  die Leute aus dem Spital heraus zu halten (Klinischer Endpunkt: Kriterien für Hospitalisierung zu vermeiden, zB pO2 Abfall).

Gab man Fluvoxamin relativ früh im Erkrankungsgeschehen, blieben alle Patienten stabil während 8,3% der Plazebogruppe ins Spital mussten.

Unser Studie wurde im grossartigen Journal JAMA publiziert und der Agenda gehorchend natürlich mit dem prohibitiven Nachsatz beendet “kein Arzt sollte jemals dieses Mittel in der Praxis anwenden, bevor diese Ergebnisse nicht mit einer grossen Phase 3 Studie gesichert sind”.

diese Phase 2 Studie wurde “in Community” überprüft

Der US-Arzt Dr. David Seftel war als JAMA Editor indirekt in diese Studie involviert. Dr. Seftel hat seine Praxis in Golden Gate Fields (Kalifornien) und hatte einen grossen lokalen Covid-Cluster vor Ort.

Da er ja über die positiven Effekte von Fluvoxamin wusste aber nicht sicher war das Risiko einer “off-Label-Verwendung” einzugehen, hat er sich die publizierte Literatur nochmal angeschaut und gefunden, dass es keine einzige negative Fluvoxamin/Covid-Studie gab. Da ja eine positive Phase 2 Studie vorlag (Wirksamkeit, Dosierung, Nebenwirkungen) entschied er sich das Medikament selber auf Herz und Nieren in seinem eigenen Cluster zu prüfen:

Dr. Seftel hat seinen Patienten

  • die offizielle (österreichische) Standard-Therapie angeboten: gar nichts tun, abwarten, bis es ab ins Spital geht
  • oder eine klinisch erprobte, sichere Therapie (=Phase2) aber ohne offizielle Zulassung mit Fluvoxamin 2 x 50mg

Er bot also Fluvoxamin den Patienten mit den entsprechenden Sicherheits- und Nebenwirkungs-Hinweisen an.

  • 30% der Patienen, v.a. alte, schwache, die mit Vorerkrankten nahmen Fluvoxamin,
  • 70% – v.a. die starken, gesunden – wollten ihre Covid-Erkrankung ohne das nicht-zugelassene Medikament (Off-Label) abwettern.

Diese “Community Studie” ist vom Design besser als eine randomisierte, weil man schwach/kranken das Mittel gibt und stark/gesunden nicht. Wenn es also trotzdem positive Effekt zeigt, hat das eine deutlich höhere Aussagekraft als bei einer randomisierten Studie, wo beide Studienarme vergleichbare Testpopulation haben soll. 

Das Ergebnis war mehr als überraschend. Dr. Seftel hat es im Februar im OFID publiziert.

100% der Fluvoxamin-Anwender wurden rasch gesund während 8% der “Kontroll-Gruppe” ins Spital mussten.

Das ist genau das selbe Ergebnis wie in der JAMA Phase 2 Studie, besser noch, da ja die Test-Gruppe Risiko-Patienten und die Kontroll-Gruppe gesunde waren.

Was man aus der Studie nicht rauslesen kann war die Erfahrung der “Community” und von Dr. Seftel:

den Fluvoxamin Anwendern ging es so gut, dass sie die Quarantäne kaum ausgehalten haben, es war weniger als eine Verkühlung. Sie jammerten nur, dass sie nicht zur Arbeit konnten!

Nach kürzester Zeit hat sich das in der Golden Gate Fields Community rumgesprochen und plötzlich – nach 2 Wochen – wollten alle Covid-Erkrankten vom Arzt unbedingt dieses Medikament bekommen.

Sowas kann man nicht in die Studie bringen, das wäre unwissenschaftlich, aber Dr. Seftel hat darüber im US-TV bei “60 Minutes” gesprochen.

 

Hier das Interview mit dem Wissenschaftler Steve Kirsch über Fluvoxamin

 

Es passiert wie bei FLCCC die Reaktion “des Systems”

wie üblich bei wirkungsvollen Repurposed Covid Mitteln berichtet Dr. Kirsch über Behinderungen und Ächtung in den grossen sozialen Medien.

Ausserdem schüttelt er wieder und wieder den Kopf über augenscheinliche Desavouierungs-Studien, die mit Iver oder Fluox im fortgeschrittenem Krankenhaus-Setting durchgeführt werden.

Eine Studie auf der Intensivabteilung mit Fluvoxamin, das muss ja scheitern: „Was soll das beweisen?”, meint er.

Man muss diese Mittel frühzeitig geben, wenn noch Viren vorhanden sind, nämlich zuhause, ehestmöglich nach der Infektion.

“Es ist dasselbe wie wenn ich einen Rettungsring ins Wasser werfe, während der Betroffene schon 10 Meter unter Wasser ist und dann stolz berichtet, dass Rettungsringe nichts bewirken können!”

So bekommen in Mexiko oder Indien die Erkrankten sofort einen Ivermectin und Fluvoxamin – Kit nach Hause mit und damit hat man die heftigsten Corona-Wellen rasch in den Griff bekommen. Das Video ist sehr spannend anzuhören!

 

Hier das  Interview mit Dr. David Seftel über seine Erfahrungen mit Fluoxamin in der wirklichen Welt.

 

Wirkmechanismus von Fluvoxamin

Fluvoxamin greift im entzündlichen zweiten Stadium ein und hemmt “als kill-switch” (Notschalter) die überschiessend entzündliche Reaktion.

 

Vorher aber nochmal über die Stadien der Covid-Erkankung

Corona-Virus-Infektion hat einen stadienhaften Verlauf die jeweils eigentständige, unterschiedliche Behandlungen bedürfen!

Anfangs kommt es zur massiven Virus-Vermehrung und Verteilung im Körper (inkl. Gehirn) – hier hat man aber noch keinerlei Beschwerden.

Frühzeitig verabreichte Virostatika wie Relenzevir, Ivermectin, Schwarzkümmelsamen, homöopathisches Bryonia, monoklonale Antikörper usw können hier an dieser Stelle den Erkrankungsverlauf deutlich positiv beinflussen.

Ablauf der Erkrankung, aufs Bild klicken öffnet die Studie

Sobald die Beschwerden beginnen sinkt der Virus-Spiegel und es beginnt die entzündliche Phase.

Das Immunsystem beginnt den mittlerweile in den Blutgefäss-Zellen und Thrombozyten integrierten Virus massiv zu bekämpfen und schädigt dabei die eigenen Strukturen tw. so stark, dass es – vermutlich durch genetische Faktoren oder noch unbekannte Co-Faktoren – zu einem Zusammenbruch kommt (Zytokin-Sturm).

In dieser späten Phase der Erkrankung kann man oft gar keinen Virus mehr nachweisen, viele Patienten “die aufgrund der Mikrothromben am ersticken sind” sind PCR negativ!

Hier ist Blutverdünnung und hohe Dosen Cortison lebensrettend.

Wird in dieser Phase ein Medikament gegen Viren getestet, scheitert es zwangsläufig.

Die gelebte medizinische Praxis sagt uns: die wichtigste Therapie-Phase ist am Beginn der Erkrankung, wo die Patienten zu hause in Quarantäne sind und –  NICHTS angeboten bekommen!

 

Details der Wirkung von Fluoxamin

ich zitiere hier folgende aktuelle REVIEW über “Fluvoxamine: A Review of Its Mechanism of Action and Its Role in COVID-19

….. Wir überprüfen hier eine Reihe von Studien, die uns die Wichtigkeit von Fluvoxamin und anderer SSRIs in der Behandlung von COVID-19 zeigen.

Diese Wirkungen umfassen:

  • Verringerung der Thrombozytenaggregation,
  • verminderte Mastzellen-Degranulation,
  • Störung des endolysosomalen Virustransports,
  • Regulierung der …. Entzündung und
  • erhöhte Melatonin-Sekretion,

diese Effekte wirken gemeinsam direkt antiviral, regulieren die Koagulopathie und mildern den Zytokine-Sturm, die bekannte Kennzeichen des schweren COVID-19 sind.

 

Wie verwenden die US-FLCCC-Ärzte oder Dr. Seftel dieses Medikament

hier im aktuellen FLCCC-Protokoll sieht man es optimal eingebaut / eingesetzt innerhalb der ersten paar Tage der Covid-19 Erkrankung

  • Fluoxamin (Floxyfral®) 50mg 2 x 1 für 14 Tage. Auch geringere Dosen wirken meint Steve Kirsch in obigem Interview.
  • auch Prozac® (Fluoxetin) 100mg 1 x täglich soll hilfreich sein

Wieso diese Optionen – gemeinsam mit der VitD Prophylaxe und frühzeitig ambulant verabreichtem Ivermectin und Budesonid Inhalation und Blutverdünnung in Österreich nicht angewendet werden um die Krankenhäuser zu entlasten – sondern nur wait&see – kann ich nicht genau verstehen.

 

Glaubwürdige Intensivmediziner aus dem “Intensiven” Alltag

ich kann jammernde Theoretiker wie Baghdi oder die vielen TV-Virologen, die ihr Leben im Labor verbringen und uns Standard-Textbuch-Wissen erklären nur bedingt ertragen, während ich jedes Wort von Praktikern wie der wortgewaltigen Ärztin Dr. Lisa Kellermayr oder Prof. Thomas Staudinger oder Prof. Christoph Wenisch begierig aufsauge!

Prof. Staudinger sagte mir mal am Telefon: “…. das haben wir schon alles versucht, hat auch nicht funktioniert ….”, dann ist das eine klare, ernstgemeinte Aussage aus der Praxis!

Ich habe mir diese Aussage viel später erst mit Verständnis des Stadienhaften Verlaufs der Erkrankung erklären können: die Intensiv-Mediziner sehen den Patienten im Zytokin-Sturm wo er fast schon Virenfrei ist. Natürlich helfen da nur Immunmodulatoren und keine Virostatika mehr.

Wenn aber US-Intensivmediziner mit höchstem wissenschaftlichem Rang wie Pierre Kory oder Paul Marik, die selber tausende Menschen beim sterben völlig machtlos zugesehen haben einfach etwas unkonventionelles versuchen, um diese schrecklichen Zustände in der Intensivabteilung in Griff zu bekommen, hat das höchste Glaubwürdigkeit, genauso wie die Aussagen von Wenisch, Staudinger, Stockinger, Kellermayr und anderen “Front-Line Ärzten“.

Pierre Kory hat durch seine erste US-Senats-Aussage im März 2020 dem aktuell wichtigstem Therapeutikum des Spät-Stadiums “Cortison” zum Durchbruch verholfen, denn es war vorher abwegig bei einer Infektion eine immunsuppressive Substanz zu geben. Selbst das wird heute noch in der Pharma-Propaganda-Maschine Wikipedia als “fragwürdig” hingestellt um seine Glaubwürdigkeit anzupatzen.

Wenn jemand wie Pierre Kory  – bittend und bettelnd predigt “macht doch bitte etwas im frühen Erkrankungs-Stadium, denn dann kann man die Intensiv-Abteilung mit hoher Wahrscheinlichkeit vermeiden”, klingt das für mich schlüssig, glaubwürdig und absolut nach-verfolgens-wert, wie alles aus der Praxis.

Als ehemaliger Biochemiker inn der Grundlagenforschung gilt für mich “das Experiment” als absolute Wahrheit, die “Theorie” nur als Hilfswerk. Daher die hohe Glaubwürdigkeit, die ich Praktikern gebe, die geringere Glaubwürdigkeit wenn Schreibtisch-Wissenschaftler oder Journalisten (!!!) mit Statistiken und – noch schlimmer – “Zulassungen und Indikationen” kommen.

Natürlich ist – wir alle erleben die merkwürdigen Mechanismen – nachfolgender Vortrag von Prof. Pierre Kory vor dem US-Senat aus Youtube und allen grossen sozialen Medien verschwunden. Hier hab ich ihn auf Bitchute gefunden, sogar mit deutscher Übersetzung!

und hier dazu die Berichte offiziellen Medien: Wikipedia, BBCScientificAmerican, Time, usw usf. – einzigartiges virales Meinungs-Marketing. Wie hämisch die Kommentare, als Pierre Kory selber Corona bekommen hatte (er war doch ganz sicherlich geimpft, wie gibts denn das?). War er nicht einige Tage später wieder in der Arbeit? Genauso wie in Mexico City (-74% Hospitalisierung) oder Joe Rogan?

Der riesige Berg an epidemiologischen Daten sowie die Aussage von führenden Praktikern begegnet man also mit untergriffiger Meinungs-Macherei und persönlichen Vernichtungs-Feldzügen. Das ist Wissenschaft 2021, wir in Österreich haben den Fussi und den Mücke die uns die Welt erklären!

 

wir müssen unbedingt versuchen, die Verschlechterung bis ins Spital  hinein zu verhindern

die Einweisung ins Spital durch Symptomen-Kontrolle zu verhindern um das Gesundheits-System nicht zum Zusammenbruch zu bekommen, dafür verwenden die US-Ärzte und viele praktischen Ärzte repurposed Medikamente u.a.m.

lokale Beispiele für Einzelkämpfer-Therapien bei uns in OÖ
  • zB hatte unser Bezirkärztevertreter Dr. Dominik Stockinger im Frühjahr 2020 bei seiner eigenen Corona-Erkrankung den “Stockinger Cocktail” erfunden, nach dem bei uns seither im Bezirk viele Patienten aus dem Spital ferngehalten werden konnten: hier im O-Ton “bis 90kg 40mg Lovenox 2x täglich, über 90kg dann 60mg”. Später wurde dies in die offiziellen Guidelines übernommen (ORF_Bericht).
  • Oder die wortgewaltige Seewalchener Notärztin Dr. Lisa Kellermayr hat als allererste schon vor 1 Jahr Pulmicort®-Dosieraerosol (Budesonid) sehr erfolgreich bei > 1000 Corona-Patienten verwendet und konnte dadurch bei vielen die drohende Spitals-Einweisung abwenden, bis die Firma Astra bei Lisa angerufen hat und ihr dies verboten hat.

nicht rational begreifbare juridische Probleme

Für die Patienten ist das völlig unvorstellbar: wenn Medikamente selbst bei bester Wirksamkeit keine offizielle Zulassung für eine bestimmte Krankheit haben, darf es der Arzt nicht dagegen verwenden.

Im Spital muss man sich an diese Vorgabe halten. In der kleinen Arztpraxis hält man sich nicht immer dran und verwendet dann “repurposed” Medikamente “off label” des Effekt wegens, man lässt sich da besser einen Revers vom Patienten unterschreiben, ich hatte desswegen schon mehrfach Gerichtsverfahren.

Solang man “Repurposing” und “off Label” geheim macht und nicht drüber spricht, wird dies toleriert. Hat man zu viel Erfolg oder wenn man wie Dr. Lisa Kellermayr halb Europa drüber informiert und schult, bekommt man natürlich Disziplinar-Verfahren und andere Massregelungen.

 

frühe Prophylaxe und Früh-Therapie existiert offiziell nicht

aus völlig unklaren Gründen wird von allen Politikern, den Meister-Experten und deren Medien-Palladinen jedwede Prophylaxe wie auch Therapie aussschliesslich auf 4 Faktoren reduziert:

  • Maske
  • Isolation
  • Impfung
  • Krankenhaus –> Intensivabteilung

Jeder Hinweis auf irgendeine zusätzliche Prophylaxe / Therapie wird mit durchschaubaren und teils unlauteren Methoden bekämpft und eliminiert, was – zusammen mit der völligen Ausblendung der in der Masse der geimpften gar nicht so seltenen Impfnebenwirkungen die sich unter den Leuten rumsprechen der Grund für das Misstrauen der Bevölkerung ist.

Dies ist keine Kritik an der Impfung, meine ganze Familie inkl. meiner Kinder sind geimpft und ich impfe selber in der Praxis.

schlechte Medien-Politik

Es wäre doch von hoher Glaubwürdigkeit wenn man einfach ausspricht, dass die Impfung eben in seltenen Fällen Mikrothrombosen oder sogar Makro-Thrombosen auslösen können, die mit einer milden Blutverdünnung (Aspirin) leicht abgefangen werden können.

Dass diese Nebenwirkungen aufgrund ihrer leichten Vermeidbarkeit akzeptabel im Vergleich zur echten Erkrankung und das deutlich kleinere Übel sind ist jedem verständlich.

Aber das Leugnen der Impfungs-Nebenwirkungen und die Verfolgung von Kollegen und Wissenschaftlern die sich dazu äussern vernichtet ja genau die Glaubwürdigkeit und macht Misstrauen bei den Menschen, ich kann das sagen, weil ich jeden in der Praxis gefragt habe, wieso er sich nicht impfen lässt.

 

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4 Kommentare

  1. Die FLCCC (Front Line COVID-19 Critical Care Alliance) versucht schon seit 1./2. Quartal 2020 auf Frühbehandlung mittels auf dem Markt verfügbarer Mittel hinzuweisen. Diese wurden in der Mehrzahl von den (amerik.) Behörden abgelehnt, da keine Studien vorlägen. Solche mussten dann z.B. von Steve Kirsch angestossen und finanziert werden. Es bestand keinerlei Interesse an Alternativen, da “man” ja von vorne herein auf (die damals noch nicht existenten) Vakzine setzen wollte.

  2. Auf indextrader24.blogspot.com hat der Augenarzt am 28.10.21 ueber Fluvoxamin geschrieben. Siehe Archiv. Er beurteilt es ganz anders als Sie.

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