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Coronavirus Update – was machen die Hausärzte II

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Hausärzte sind beim Corona-Virus völlig sich selber und ihrer therapeutischen Phantasie überlassen, da wir in Ö ausser Expositions-Prophylaxe (Lockdown) keine systematische Datenevaluation vornehmen, deren Ergebnisse dann uns Hausärzten mitgeteilt würde.

Diese Seite ist ein Update meiner Seite “Coronavirus – was verschreiben Hausärzte hier“, v.a. wegen der neuen Information über Budenosid-Inhalator zur Verhinderung der Lungenentzündung.

 

Wieso ich das so schreibe?

Weil vieles von dem, was sich im letzten Jahr in der Praxis als hilfreich und wirksam herausgestellt hat, ignoriert – und nicht in den Medien propagiert wird. 

Im Fernsehen sehen wir immer dieselben Zelebritäten, die ausser Lockdown und Expositions-Prophylaxe nichts zu berichten haben und selber kaum Kontakt mit Corona-Kranken haben (Ausnahme: Wenisch, Staudinger). 

Was mich wirklich annervt: es gibt keinen Artikel in offiziellen Medien oder von offiziellen Experten über Möglichkeiten der Vorbeugung oder des Abfederns schwerer Verläufe. Es scheint in den Medien so, als ob man dem Virus völlig hilflos ausgeliefert ist und man ohne jede Gegenwehr auf die Intensivabteilung kommt und nur und ausschliesslich Expositionsprophylaxe als einziger Schutz möglich ist! Absurd, angesichts der Kosten und des Leides der Betroffenen! 

Man kommt aber nicht automatisch auf die Intensiv-Abteilung, wenn man erkrankt!!

Bis dorthin gibt es aber viele Massnahmen die hilfreich sind um genau dies zu verhindern, und genau davon hab ich bis jetzt weder extern in den Medien noch intern durch Ärztekammer oder Fachgesellschaften irgendwas gehört !

Unabhängig davon gelten immer folgende Regeln

Expositions-Prophylaxe ist für Ungeimpfte selbstverständlich und absolut wichtig! Händehygiene, Maske, Vermeidung von Massenkontakten usw.

2 x wöchentlich den Gratis Nasentest (Apotheke) ist Pflicht! Testung bevor man sich irgendwo mit anderen trifft sollte einfach selbstverständlich sein, niemand will Mitauslöser eines Clusters sein!

Kaum einer hält sich wirklich an die Quarantäne, egal mit wem ich spreche. Jeder macht mal hier oder da eine Ausnahme.

“Freitesten” oder die Impfung sind jedoch Voraussetzung für freundschaftliche oder familiäre Treffen (“Corona-Parties”), die Tests gibts Gratis in der Apotheke oder in den Teststrassen, es wäre ein Witz diese Angebote nicht zu nutzen und einen Cluster mit-zu-riskieren.

 

JEDER wird irgendwann an diesem Virus erkranken …..

Jeder der nicht geimpft ist wird irgendwann in den nächsten Jahren an dem Corona-Virus erkranken. 

Wenn man dran erkrankt ist – Tests gibts in der Apotheke gratis, beim Lidl um 3,90  – sollte man sofort und unverzüglich mit TelNr 150 Kontakt aufnehmen um den PCR zu bekommen.

Gehen die Symptome über Schnupfen, bisi Kopfweh und Schwäche hinaus bitte gleich den Hausarzt kontaktieren, dieser koordiniert dann mit seiner Erfahrung eine medikamentöse Zusatz-Therapie um schwerere Verläufe – diese treten erst nach 7-10 Tagen auf – zu verhindern. 

 

Was können sie aber selber im Erkrankungsfall tun

  • sofort nach einem positiven Antigen-Test die Nummer 150 anrufen für den PCR-Test, sich selber absondern und ihre K1-Personen informieren die sich ebenfalls für mindestens 5d absondern müssen und sich dann freitesten können.
  • jemanden in eine Apotheke schicken und ein Puls-Oximeter kaufen – absolut wichtig zur Verlaufs-Überprüfung – siehe das unten verlinkte Interview mit der echten Expertin Dr. Lisa-Maria Kellermayer. Mehrmals täglich überprüfen, wenn die Werte unter 95% in Ruhe oder 93% Sauerstoff-Sättigung bei Anstrengung sind, wird es dringlich den Hausarzt zu kontaktieren der dann weiter entscheidet.
  • Vitamin D kaufen lassen und gemäss des weiter unten beschriebenen Schemas rasch aufdosieren einnehmen, zusammen mit Zink, Quercetin, VitC – wie es Prof. Kory und seine Alliance der Notärzte gegen Corona-Erkrankung vorschlägt. 
  • keinesfalls Panik bekommen, wir haben knapp 600.000 Infektionen bisher in Österreich gehabt, dabei sind knapp 10.000 Personen verstorben

    Davon sind fast alle > 75 Jahre alt gewesen und waren multimorbid, die sind schon alle geimpft und desswegen nicht mehr erkrankt, nur 0,3% der 45-55 Jährigen und ein unglaublich kleiner Bereich der jünger ist (Dashboard-Ages). D.h. es sollte ihnen nichts passieren!

 

Blutverdünnung im Hausärztlichen Bereich

Bei uns im Bezirk wird als “Haupt-Therapie” gegen Coronavirus von den Hausärzten Heparin bzw. Lovenox eingesetzt, weil der Bezirksärztevertreter Dr. Dominik Stockinger anlässlich seiner eigenen schweren Corona-Erkrankung überlegt hatte, “dass die Komplikationen eigentlich die Mikrothrombosen sind”. Dominik meint “die Kollegen sind damit recht zufrieden und machen das alle und meinen so wie ich, dass wir dadurch viele Klinik-Einweisungen verhindern konnten“.

In Niederösterreich wird in der Regel – vermutlich aus denselben Überlegungen – Pradaxa oder Eliquis eingesetzt.

Aufruf von Dr. Retzek nach pandemie-relevanter Forschung

wo sind die epidemiologischen Nach-Untersuchungen?

Welche der Vorgehensweisen – Lovenox oder Pradaxa – sinnvoller ist, wäre durch Data-Mining bei der Krankenkasse in 1 Stunde erhoben:

in dem man “Corona” x “Krankenstandsdauer OR Krankhausaufenthalt” x “Lovenox OR Pradaxa” sucht und das Ergebnis sortiert/auswertet.

Das wäre eine perfekte Diplomarbeit für einen Hagenberg-Absolventen oder sonst wen und darf auch was kosten, weil wir damit Millionen sparen könnten.

Budesonid Turbo-Haler – zB Pulmicort®  

die Corona-Notdienst – Ärztin Dr. Lisa-Maria Kellermayer hat über 160 x 12h = 1800 Stunden direkten Kontakt mit ca 3000 Corona-Kranken gehabt. Sie hat als erste Budesonid Turbo-Haler (zB Pulmicort) als wirksame Waffe gegen die COVID-Pneumonie gefunden und in internen Weiterbildungen an viele Hausärzte weitergesagt. 

Keinesfalls ein anderes Cortison oder gar eine Kombination mit einem ß-Sympathomimetikum !!! 

2 x 1 Gabe pro Tag reicht aus um die gefürchtete Lungenentzündung in den meisten Fällen in Schach zu halten, jeder Hausarzt wird gerne das Rezept ausstellen, wenn sie mit dem Oximeter zeigen können, dass die Lunge betroffen ist.

 

weitere Inhalte aus dem obigen Interview

Lisa-Maria weist – zurecht gekränkt – drauf hin, dass die jetzt so gross rausgebrachte “Oxford-Studie” – mit der “Professoren ohne praktischer Erfahrung jetzt gutbezahlte Vorträge halten” – grade mal 100 Patienten betrachtet, dass sie selber mit 3000 Patienten Kontakt über viele Tage hatte.

Sie beklagt im  absolut hörenswerten Interview – dass jetzt ein Professor DDr. einen hochbezahlten Vortrag über ihre seit 8 Monaten propagierte Therapie hält, dass sie zwar aus ganz Europa von Kollegen und Patienten und Journalisten angerufen wird (und unentgeltlich Auskunft gibt), aber kein einziger Ö “Experte” mit ihr Kontakt aufgenommen hat, weil sie ja nur eine “kleine junge dumme Hausärztin ist”, die noch nie einen Groschen genommen hat für irgendeine Beratung.

Sie erwähnt auch zurecht, dass die Experten des ORF und der Bundesregierung keinerlei echte praktische Erfahrung im präklinischen und auch klinischen Setting hätten, dass die ständig interviewte Experte Prof. Dr. Hans-Peter-Hutterer zwar als Umweltmediziner Top ist, aber eben keine Covid-Patienten behandelt, genauso wie der Top-Virologe Prof. Dr. Novotny, der täglich über Corona im TV spricht eigentlich Veterinär-Mediziner ohne jede praktische Erfahrung in der Führung von Corona-Patienten ist,

dass sie hingegen kein einziges Mal dazu befragt wurde, ausser Anfragen von Servus-TV die sie desswegen nicht erfüllen möchte, weil die das Virus bagatellisieren und sie nicht ausreden lassen.

Rudi Fußi quatscht zwar elendiglich viel dazwischen und macht zuviele Huldigungen an ihre oberösterreichische joviale erfrischende Art, ihm sei aber sehr gedankt, dass er Lisa-Maria ins Licht nach vorne zieht, bitte weiter so!

Nochwas persönliches: Rudi, ich vermiss dich _SEHR_ auf Oe24 – das mit dir waren einfach immer die intelligentesten Diskussionen mit AHA-Effekt und oft Hintergrund-Infos, am besten waren die mit dem FPÖ-Stadler, der auch erstaunlich intelligent mitdiskutieren konnte.

 

nachfolgendes ist jetzt nicht unbedingt ärztlich, aber definitiv wirkungsvoll:

 

Vitamin D

Aussage einer Corona-Intensiv-Ärztin: “… Heli, du hattest völlig recht, alle die bei uns auf der Intensivmedizin landen, haben unterirdische VitD-Werte. Ich gebe wie du vorgeschlagen hast höhere Dosen und bei mir stirbt keiner. Die Aussendung der Fachgesellschaft ist immer negativ zum VitD, aber die geben auch immer nur 400 IE Vitamin D, das ist viel zu niedrig, wie ich von dir gelernt habe”.

Jetzt im April haben die Leute (die nichts einnehmen) zirka 10ng/ml aktuellem VitD Wert, dann benötigt man um auf mittlere Werte von 60ng/ml zu kommen:

dafür verwendet man wissenschaftlich validierte VitD-Rechner und Formeln: Tagesbedarf [1,1429 IE * kgKG * Ziel (60 ng/ml)] 

KG Körpergewicht Defizit das aufgefüllt werden muss um von 10ng/ml auf 60ng/ml zu kommen Tagesbedarf um 60ng/ml zu erhalten (nicht um Defizit aufzufüllen)
60 kg 300.000 IE 4000 IE
70 kg 350.000 IE 4500 IE
80 kg 400.000 IE 5500 IE
90 kg 450.000 IE 6000 IE
100 kg 500.000 IE 7000 IE
110 kg 550.000 IE 7500 IE
120 kg 600.000 IE 8000 IE
130 kg 650.000 IE 9000 IE

 

Defizit wird üblicherweise in Einzeldosen von 50.000-100.000 pro Tag aufgefüllt, danach mit der Erhaltungsdosis weitermachen.

 

polemischer Kommentar von Dr. Retzek ....

ich brauch mir nur die 2000 Klinischen Studien aus dem Jahr 2021 dazu anzusehen und weis, dass wir mit einer optimalen VitD Versorgung die Intensiv-Abteilungen deutlich um mehr als > 35% leeren könnten!

Keiner der “Experten” hat das in 1,3 Jahren in den Mund genommen! Geschweige den die Ärztekammer oder die Politiker. 

Was – so frage ich die blinden Medien und die stummen Experten –  würde es denn schaden, wenn man den VitD-Spiegel auf “mittel-normale Werte” (70-80ng/ml) anhebt, das würde jeder Österreicher gerne und freiwillig selber tun und bezahlen und damit mit einer Halbierung der Krebsrate und vielen anderen Benefits belohnt werden.

Keiner der “Experten” stellt jemals die Frage, wieso es im März-April die höchsten Infektions-Raten gibt, jedes Jahr – das ergibt sich aber selbstverständlich aus der unten reingelinkten Grafik

 

VitD Jahreszeitlicher Verlauf sowie Grippe-Epidemien im Jahr, dankenswerterweise vom (c) Schweikart-Verlag übernommen. Dort gute/weiter Information (Bild verlinkt)

Kollegen, messt doch einfach eure Patienten, derzeit findet man keinen der über 10ng/ml hat wenn dieser nicht substituiert!

Die zuständige österreichischen Fachgesellschaften ÖGARI sind einfach zu gescheit um dies zu tun. VitD ist kein empfohlender Messwert in den Guidlines der ÖGARI! 

“Messen sie es doch einfach”  – hat Dr. Schroth immer bei der Orthomolekular-Diplomausbildung gesagt. 

Beispiel: ich hab 1 Jahr lang in der Ordination von Oktober weg bis April alle Patienten gemessen und war entsetzt – im April waren die Werte tw. bei 3ng/ml und kein einziger Patient hatte halbwegs niedrig-normale VitD Werte (> 30ng/ml) geschweige den gute Werte (60-80ng/ml) !!!!

Die ÖGARI schickt aus: “VitD bringt auch nix” und sie berufen sich drauf, dass sie den Patienten 400 IE Tagesdosis gegeben haben – EXPERTEN?!!!!!!

Man stelle sich also  den Adipösen 120kg Mann mit Atemnot und VitD von 6ng/ml vor, der jetzt von seinem Intensivmediziner gemäss der Leitlinien der ÖGARI die empfohlene Dosis von 400 IE VitD bei einem Defizit von 650.000 bekommt, das ist dann eine Behandlung mit 0.06% der notwendigen Dosis.

Bitte, was ist das für eine Schul-Medizin (!!!!!!), was sind das für Experten, die sich täglich in der ZIB2 präsentieren.

Hochmals hier die aktuellen “Guidelines der ÖGARI“, wo therapeutisch nur Dexamethason und Blutverdünnung eingesetzt wird


VitD + Quercetin + Zink + Vitamin C

das sind einfachste Naturprodukte, Vitamine und Spurenelemente, die hervorragend unterstützen. Wir halten uns da an den berühmten Intensiv-Mediziner Prof. Pierre Kory und seiner “Alliance against Corona” –> bitte schaun sie das nachfolgende Video von ihm an!

  • Vitamin D –> gewichtsadaptiert (wenn das nicht geht dann 2000 IE zur Prophylaxe, im Krankheitsfall 4000 IE / d)
  • Quercetin 2 x 250-500mg
  • VitC 2 x 500mg (am besten als Retard-Präparat)
  • Zink 2 x 30mg (zum Essen, sonst Magendrücken weil es Magensäure bildet)

wenn es wer bestellen will, hab ich hier Links eingerichtetbitte besser in Apotheke und Reformhaus kaufen wie bei Amazon!

 

Ivermectin

Ivermectin wurde vom international best-gerateten Intensiv-Mediziner Prof. Pierre Kory, welcher das International anerkannte Protokoll MATH+ im Aug 2020 herausgegeben hat, im November 2020 als “Wundermittel” gegen Coronavirus empfohlen: “wenn ab morgen noch einer stirbt, ist dies überflüssig und sinnlos, wir haben die Lösung ….” hat Kory vor dem US-Senat ausgesagt – die Youtubes drüber wurden rasch gelöscht auf Youtube, da Google ja mittlerweile nur noch für BigPharma arbeitet, auf Bitchute hab ich es gefunden.

Prof. Kory und die aktuellen FLCCC Behandlungs – Protokolle

 

 

Kollegen die Ivermectin für ihre Patienten “akut” benötigen, mögen mich direkt kontaktieren, ich habe immer etwas vorrätig, weil wir es für die Parasiten-Therapie verwenden: 0699-104 18 270 oder unter der Woche Ordi 07672-23700-25. Wir waren einige Zeit unversorgt, aber jetzt ist das Mittel wieder vorhanden. Ggf. könnt ihr einen Angehörigen herschicken der es bei mir abholt.

Diese Nummern sind reine Notfalls-Nummern und KEINESFALLS für Termine bei uns in der Ordi zu verwenden!

 

Praktische Erfahrung mit Ivermectin

Dazu folgende tagesaktuelle Whatsup die ich gestern von Dr. Heinz Mastall – Krebstherapeut in Wiesbaden bekommen habe:

Hallo Ihr Lieben,
Ich habe die Ivermectin über 200 Patienten verordnet, In der Prophylaxe
Bei Kontaktpersonen: 
Keine Erkrankung im Beobachtungszeitraum

Alle symptomatischen Coronapatienten waren in kürzester Zeit beschwerdefrei.

Kein Patient hatte irgendwelche Nebenwirkungen.
Zusammenfassung erscheint nächste Woche im Forum Verlag.

Stimmt das mit dem Ausfuhrstop von Österreich?

Liebe Grüße
Heinz

 

nur zur Information: als bekannt wurde, dass Ivermectin gegen Coronavirus helfen kann, wurde in den USA der Preis von 100,- Monatsdosis auf 23.000,- erhöht. 

mehrere Apotheken haben Ivermectin magistral abgefüllt auf ärztliches Rezept zur Verfügung, man braucht ja nur wenig davon

  • Weltapotheke Wien
  • Raffael-Apotheke Szb
  • Rosenwind-Apotheke Seewalchen
  • Alte Leopoldsapotheke, Magistra Martina Klose, E-Mail: info@apoleo.wien, Tel./Phone: +43 1 512 13 81, Plankengasse 6 – A-1010 Wien

  • ausserdem gibt es das ultrateure “offizielle” Präparate Driponin (kostet im Vergleich das 100 fache wie bei der Rosenwind Apotheke)

welche Apotheke hat Ivermectin noch – bitte Email an mich oder unten im Kommentar eintragen

 

Famotidin

einfacher Magenblocker, von Pierre Kory bereits beim ersten iMASK-Protokoll im August 2020 empfohlen. Dietrich Klinghardt berichtet von mehreren Patienten, die damit in kürzester zeit sehr gut gelaufen sind, die Studienlage ist nciht so gut wie für Ivermectin. Eventuell ein Reservemittel?

 

polemisches Fazit von Dr. Retzek nach 1,3 Jahren Pandemie

Was also ist im letzten halben Jahr seit Dr. Kory’s Senat Aussage passiert:

  • der Preis von Ivermectin wird in den USA prohibitiv erhöht, Pseudo-Gegenstudien dagegen werden lanciert (Schwersterkrankte bekommen 1 Dosis – “hat auch nix gebracht”),
  • in Österreich kümmert sich sowieso kein Experte darum, die zuständige Fachgesellschaft ÖGARI ist sogar mit Vitamin D überfordert – geschweige den Ivermectin,
  • die massgeblich Praxis-erfahrene HÄND-Ärztin Kellermayr kommt nie ins TV, dafür Tierärzte und Umweltschutz-Fachkräfte,
  • wir Ärzte bekommen von Textbuch-Experten Textbuchwissen mitgeteilt, die Ärztekammer oder die Gesundheitsbehörden versorgen uns mit keinen praxiserprobten Behandlungs-Richtlinien, weil aus den 600.000 Patienten bisher keine epidemiologisch-therapeutischen Erfahrungen abgeleitet wurden. Was für ein unsägliches Versäumnis!
  • bestimmt wird das öffentliche Bild der Pandemie ausschliesslich von Intensiv-Medizinern die erst ganz zum Schluss zum Einsatz kommen. 

Was kann man daraus ableiten

Eigentlich – nichts anders lässt sich daraus ableiten – eigentlich interessiert niemanden wirklich ob jemand erkrankt oder nicht.

Sonst würde nicht VitD, Zink, VitC usw und Ivermectin aktiv unterlassen bzw. dessen Preis prohibitiv angehoben und Fr. Dr. Lisa-Maria Kellermayr würde nicht nur von deutschen Zeitschriften, sondern auch österreichischen Experten kontaktiert und in den Medien gefeatured

Die Politik ist den Textbuch-Experten ausgeliefert und mit dem Rest der Krise sowieso völlig eingedeckt, die Presse füllt ihre Position nicht mehr aus, weil die fürs Ruhe-geben bezahlt werden. Kritische Stimmen werden nicht mit Fakten beantwortet um so einen glaubwürdigen Meinungs-Bildungs-Prozess abzubilden sondern als Verschwörer desavouiert. 

 

Nachtrag aus der eigenen Familie

mein Cousin lag jetzt grade 12d mit Corona-Virus im Spital, weil er einen Arzt im Freundeskreis hat: “da kann ich dich besser überwachen“.

Er bekam ausser Sauerstoff und täglich 1g Paracetamol-Infusionen keine Therapie – gemäss der ÖGARI-Leitlinien (vermutlich hat auch Dexmethason bekommen und übersehen, er hat mir alles abfotografiert und geschickt).

Nach 2 Tagen im Spital hat er mich jedoch angerufen “Heli, kannst du mir nicht deine Tabletten reinsenden (Ivermectin/Famotidin), ich hatte das gefühlt, da ist es mir viel besser gegangen, die Infusionen bringen mir nix“.

Tatsächlich haben sich seine Sauerstoffwerte im Spital in der kritischen Zeit (7-10 Tag) deutlich verschlechtert auf unter 85% bei Anstrengung wie zB Gang aufs Klo (mit O2 im liegen sofort wieder 98%). 

3 Tage nach dem er wieder mit Ivermectin/Famotidin angefangen hat, war er im PCR  virusfrei.

Trotzdem hatte er weiterhin noch eine Woche lang täglich septische Fieberschübe, was keiner so recht verstanden hat.

“Ich fürchte mich schon vor der Nacht, das Fieber ist ja mit der Infusion weg, aber ich schwitze danach so viel dass wir das Bett 3 x wechseln müssen”, meinte er bei unseren fast täglichen Facetime-Telefonaten.

Erst nach 5 weiteren Tagen hat sich herausgestellt, dass dies von einer Venen-Infektion (von der Infusions-Nadel) stammte, die lokalen Beschwerden am Arm wurden durch das Paracetamol bzw. Novalgin maskiert. Mit Antibiotikum war er dann rasch ganz gesund, geht ihm gut jetzt. Auch an sowas muss man denken.

 

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11 Kommentare

  1. Ivermectin 12mg Kps magistraliter auch erhältlich in der Alten Leopoldsapotheke, Magistra Martina Klose,
    E-Mail: info@apoleo.wien

    Tel./Phone: +43 1 512 13 81

    Adresse/Adress:

    Plankengasse 6

    A-1010 Wien

    Danke für dein Update und deine kritischen Kommentare, die mir aus der Seele sprechen!
    Wende alles (außer Famotidin) seit Monaten bei meinen Covid-Patienten an. Keine einzige Hospitalisierung.

    Liebe Grüße
    Veronika Königswieser

  2. Vielen Dank Herr Dr. Retzek für Ihre mutige Berichterstattung und auch für die wertvollen Hinweise/Verhaltensregeln im falle einer Corona-iNfektion. Leider sind Sie nicht mein Hausarzt. Was sagen Sie zu den ersten geimpften Menschen, die geimpft sind und jetzt doch wieder Corona positiv sind? Ich als chronsiche Borreliose Patientin mit Leaky gut und niedrigem ATP, mein Zustand hat sich wieder verschlechtert, möchte mich nicht impfen lassen, weil ich überhaupt erst nach einer FSME-Impfung so schwer erkrankt bin, sprich die Borreliose ist danach erst aktiv geworden. Wozu würden Sie mir und anderen Betroffenen raten?

    • einige der geimpften entwickeln keine Antikörper. Impfung ist KEINESFALLS obligat mit Schutz verbunden sondern ANTIKÖRPER. Diese werden bei uns nicht gemessen!
      Ich rate bereits nach der ersten Impfung (3 Wo danach) Antikörper messsen zu lassen und bei sehr hohen Antikörpern (> 3000 AU/ml Schutz ab > 50/ml –> entsprechen ca 1000 IE/ml bei > 15IE/ml) die zweite Imfpung rauszuschieben und nach 3 Monaten wieder AK zu messen und nachzuimpfen wenn man unter 300 bzw. 100 fällt.
      So vermeidet man die Nebenwirkungen durch Überimpfung beim 2ten Impfvorgang. Meine Mutter hat sich nicht dran gehalten und ist jetzt seit 1 Monat “krank” und “schwach”, läuft dafür aber mit 22.000 AU Antikörpern rum !!!

  3. Ich glaube das einzige Ziel ist es diesen Impfstoff zu verkaufen. Darum ist auch sofort das Malariamittel Hydroxychloroquine sofort überall verschwunden bzw. wurde eine Studie mit falschen Mengen veröffentlicht um dieses gleich wieder schlecht zu reden.
    Andreas Kalker hat scheinbar in Südamerika auch sehr viele Patienten geheilt mit Chlordioxid, habe gerade festgestellt auch hier waren die sogenannten Faktenchecker und behaupten es wäre ein Gift.
    Inhalation mit 3% Wasserstoffperoxid mit Lugolscher Lösung sollte lt. “Raum &Zeit auch gegen C. helfen.
    Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen , dass dieses bei Atemwegserkrankung sofort wirkt.

    Klinghard ist ja auch der Meinung , dass dieser sogenannte Killervirus durch hochfrequenten Elektrosmog jetzt 5G erst so richtig angeheitzt wird. das würde das plötzliche “Umfallen ” auch junger Menschen in Wuhan ( erste flächendeckend 5G Provinz) begründen. Ebenso durch andere vorhergehende Impfungen ( Norditalien ist scheinbar Impfmeister ) schon geschwächtes Immunsystem bzw. sehr viel Aluminium (ist ja auch in jedem Impfstoff ) – dieses soll wiederum wie Antennen für den E Smog wirken.

    Also ich persönlich kenne schon einige , die geimpft wurden, 2 davon starben kurz danach , ein 62 jähriger der wollte erst nicht , dann überredete ihn sein Arzt ( mit dem Ferrari der Impfstoffe, Pfizer ) jetzt hat er seine Potenz verloren, seine Gicht ist viel stärker geworden und seiner Frau ist seit 2 Wochen schwindlig.
    Ich finde es bedenklich , wenn nur die Impfung propagiert wird , alles Andere sogar nicht erwünscht ist.

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