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Stress behindert Immun-Therapie von Krebs – ß-Blocker hilfreich | F

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Stress ist einer der Hauptfaktoren für Tumorwachstum – und – NEU: hemmt Checkpoint-Inhibitor-Therapie

marktschreierisches Vorgeben medizinischer Exklusivität - Ärztekammer-Disclaimer

 

Ärztekammer – Disclaimer

die Disziplinarkommission der OÖ Ärztekammer rügt meine Website als „marktschreierisches Vorspiegeln von medizinischer Exklusivität“. Meine Hinweise auf wissenschaftlich neue Forschungs-Daten werden als „Herabwürdigung der Standes-Ehre“ angemahnt.

Häufiges Besuchen von Fortbildungs-Veranstaltungen wird von der Ärztekammer gefordert.

Wegen meines wissenschaftlichen Hintergrundes, den vielen Zusatzausbildungen im In- und Ausland sowie den permanenten Recherchen in der neuesten wissenschaftlichen Forschungsliteratur, die ich für meinen Kollegen hier kostenlos zum einfachen Nachschlagen zusammenfasse, wird mir durch die Ärztekammer „markschreierisches vorspiegeln von Exzellenz und Exklusivität“ unterstellt.

Diese Exklusivität war nie beabsichtigt sondern ergibt sich implizit und absichtslos als Folge besonderen Fleisses, Intelligenz und Integrität, der finanziellen Absichtslosigkeit und dem Wunsch den ärztlichen Kollegen durch Informations-Sharing dienlich zu sein.

Marktschreierisch kann nicht angewendet werden, da durch diese Website kein Verkauf stattfindet und sie sich v.a. an Kollegen wendet.

Die Ärztekammer moniert weiters “dass ich mit derartigen, medizinisch nicht bewiesenen Aussagen das Standesansehen der Ärzte verletze, meine  Aussagen auf der Homepage seien aufdringlich, marktschreierisch und erweckten beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität

Dass durch neueste wissenschaftliche Informationen – BEWIESEN durch entsprechende Verweise auf die Pubmed aus der ich dieses Wissen recherchiert habe – neues Wissen entsteht welches möglicherweise  sogar „altes Wissen“ ergänzt, verbessert oder erweitert, ist Teil eines normalen wissenschaftlichen Prozesses, welcher an sich in einer wissenschaftsbasierten Disziplin statthaft sein sollte.

Dass das Zur-Verfügung-Stellen von wissenschaftlicher Forschungsliteratur an Kollegen deren Standesansehen verletzt, war mir nicht bewusst. Ich bedaure dies zutiefst und entschuldige mich hierfür bei den betroffenen Kollegen.

 

Achtung: nachfolgender Text könnte von der Ärztekammer wegen angeblich “medizinisch nicht bewieserner Aussagen, welche die Patienten verunsichern würden” angemahnt werden. Der Text wird daher nicht mehr öffentlich dargestellt.

Durch das Eintippen des Passwortes “Stress” bestätigen sie das bewusste Verlassen meiner offiziellen Website, das Lesen privater Recherchen und dass sie durch dieses Eintippen auf eine Anzeige bei der Ärztekammer wegen “Verunsicherung und aufdringlicher marktschreierischer Darstellung die beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckt” verzichten.

Privater Teil dieser Recherche-Seite – darf nur von Befugten gelesen werden:

 

Stress = Adrenalin = Noradrenalin lässt Krebs explodieren

Miracle Treatment” sagen Wissenschaftler zu den erstaunlichen Ergebnissen von Stressblocker bei Eierstock-Krebs:

Verdreifachung der Überlebensrate im Vergleich zur Chemo (Studie 2016) –

 

Kommentar Dr. Retzek

Man möge sich das vorstellen: eine urbillige, praktisch nebenwirkungsfreie Tablette, die seit 50j in der Schulmedizin als Blutdruckmittel und gegen Stress-Zittern weithin Verwendung findet verdreifacht die Ergebnisse der Chemo. Wer würde denn sowas negieren?

Dass Stressblocker als Krebstherapeutika “zweckentfremdet” dann nicht jedem Patienten verschrieben werden, sondern nur von so “ausserordentlichen Ärzten” wie uns DGO / IGMED -Ärzten, würde von objektiven Beobachtern merwürdig empfunden werden, oder?

Das Krankenhaus-Setting in Österreich scheint oft sogar auf Stress-Maximierung ausgelegt zu sein:

Wie oft musste ich von meinen Krebspatienten hören, dass dass sie zu “Sterbenden” ins Zimmer gelegt wurden und dort die ganze Nacht wegen das Stöhnen und Jammerns nicht schlafen konnten. Es ist bedauerlich, dass man hier nicht etwas anders triagieren kann.

Solche Erlebnisse lassen bei den Patienten den Stress über viele Tage lang explodieren, gleichzeitig verschwinden die für die Krebs-Therapie so unendlich wichtigen Endorphine (die wir über LDN oder Methadon künstlich auffüllen).

 

Stress = Adrenalin = Noradrenalin lässt Checkpoints Wirkung verpuffen

Checkpoint (-Inhibitoren) sind der modernste Therapie-Ansatz der Onkologie: sie beeinflussen das Immunsystem derartig, dass es sich vom Krebs nicht mehr verwirren lässt und diesen endlich bekämpft.

 

Krebs versklavt TRegs, die Meisterzellen der Immun-Suppression

die versklavten Tregs produzieren für den Krebs immunsuppressive Zytokine, wie TGF-ß, IL10 ….. – dadurch werden gegen den Krebs gerichtete Killerzellen neutralisiert, sie schlafen ein.

Natürlich verwenden wir integrativ-onkologisch arbeitenden Ärzte TReg-Inhibitoren – wie zB ein uraltes Magenmittel zweckentfremdet – um dem Immunsystem damit auf die Sprünge zu helfen.

 

Stress aktiviert die TRegs und hemmt Checkpoints

diese neue Meilensteinstudie von Aug 2017 zeigt ein Mausmodell, bei dem die Stress-Signale auf drei unterschiedliche Arten unterbrochen wurden:

  • physiologisch über Temperatur-Wechsel der Umgebung
  • pharmakologisch: über Einsatz von Beta-Blockern
  • genetisch: mit ß-Rezeptor Knockout Mäusen

Alle 3 Modelle zeigen gleichlautende Studienergebnisse: je mehr Stress-Signale in der Maus, desto schneller das Krebswachstum und desto mehr TRegs und desto weniger Effekt durch Checkpoint-Inhibitoren bzw. umgekehrt:

je weniger Stress-Signale, desto langsamer Krebs-Wachstum und Ausbreitung und desto weniger TRegs und desto mehr Effekt durch Checkpoint-Inhibitoren.

Im Grunde eine weitere Bestätigung von mittlerweile fast 2000 Studien zum Thema Betablocker & Krebs, viele davon auch klinische Studien im Menschen.

Das neue hier ist die Erweiterung der Stress-Krebs-Achse auf PD1 bzw. Checkpoint-Inhibitoren.

 

  1. Stress hebelt Tumor-Therapien aus
  2. Stress lässt Tumore metastasieren
  3. Stress heizt Tumore so richtig auf
  4. bei Checkpoint-Inhibitor-Therapie unbedingt Beta-Blocker zur Wirkungs-Adjuvierung

 

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