StartForschungEigenblut-Injektionen - interessante ganzheitliche Methode - mit Hinweis auf Ozontherapie

Eigenblut-Injektionen – interessante ganzheitliche Methode – mit Hinweis auf Ozontherapie

-

einige Milliliter “Eigenblut” des Patienten in den Muskel gespritzt kann deutliche und nachhaltige Verbesserungen bei einigen Erkrankungen bringen.

Chronischer Urtikaria

wöchentliche Gaben von Eigenblut – insg. 8x – haben bei Patienten mit chron. Urtikaria die Omalizumab oder Immunsuppressive Therapie vermeiden wollten, eine 60% Verbesserung bzw. Verminderung der Nesselsucht gebracht: Studie 2017

In einer anderen Studie 2020 mit Urtikaria-Patienten wird gezeigt, dass durch Eigenblut-Injektionen eine gestörte IL-27 Entzündungs-Reaktion in eine normale TH1-Reaktion mit Besserung der  überführt wird. 

Allerdings gibt es eine Studie, die zeigt, dass die Blut-Injektion genauso wie die PRP-Injektion vergleichbare positive Ergebnisse brachten wie auch Plazebo-Injektionen (türkische Studie 2011)

Plazebo produziert – wie wir wissen – Endorphine  und die Endorphine produzieren eine Verbesserung eines gestörten oder fehlprogrammierten Immunsystems.

Desswegen arbeiten wir sehr gern mit “Künstlichen Endorphinen”  Low Dose Naltrexone, v.a. bei Kinderwunsch oder bei Krebserkrankungen und Autoimmunerkrankungen wie MS.

 

Hintergrund meines Interesses an Eigenblut-Spritzen

 

A) Patientin wird damit dauerhaft gesund von chronischer Dauerverkühlung

etwa um das Jahr 2008, als ich noch reiner klassischer Homöopath war, kam zu mir eine liebe Patientin – beruflich Lehrerin – sie ist alle 3-4 Wochen krank, verkühlt, hustet, Halsweh usw.

Meine verabreichten Homöopathischen Mittel (konstitutionell Phos, gegen Verkühlungen div. Potenzen von Dulcamara, Kali-bi  u.v.m. ….) – alle nach aufwändiger Anamnese und Repertorisation rausgearbeitet – haben ehrlichgesagt gar nix gebracht. Typischer Epstein-Barr-Virus-Patient bei typischem Homöopathen der zunehmen ratloser ist, weil es nicht funktioniert!

Sie erzählt mir dabei immer wieder, dass vor 15 Jahren sie bereits eine ähnliche Phase hatte, damals hat ihr ein deutscher Heilpraktiker Echinacea mit Eigenblut i.m. gespritzt, danach hatte sie sicher > 10 Jahre Ruhe. 

Also hab ich mich – widerwillig natürlich, weil klassische Homöopathen ja selbstgefällige Eigenbrödler sind – dann doch überreden lassen, ihr diese “banale HP-Therapie” zu geben.

6 derartige Spritzen alle 2 Wochen (ich hab noch Engystol zugegeben) und die Verkühlungs-Anfälligkeit war viele viele Jahre verschwunden. Als Homöopath kann ich sagen, dass in der Folge kein Hinweis auf “Unterdrückung” oder “Verschiebung” war, nein, sie ist einfach vital und gesund gewesen, viele Jahre!

Leider lernen wir sowas nicht auf der Uni, und die Ärzte die das für sich als wirksame Therapie entdecken, teilen es nicht mit anderen. 

 

B) Dr. Hörhahn in NÖ hat super erfolge mit “kleiner Eigenblut”

in Niederösterreich gibt es einen umtriebigen und sehr erfolgreichen Ganzheitsmediziner namens Dr. Jürgen Hörhahn. Er hat uns schon mehrfach im Rahmen von Konferenzen oder Weiterbildungen eigene Patientenfälle vorgestellt, wo er mit Eigenblut + Ozon (+ Vitalfeld-Therapie + psychischem Support) chronische Fälle von Erschöpfung, Epstein-Barr-Virus-Fatigue usw. “hinbekommen” hat.

Jürgen verwendet dazu ein Lithium-Heparin Röhrchen und er schildert eindrucksvoll wie das ozonisierte Blut in geringer Menge (2-5ml) rück-gespritzt umfassende Immun-Verbesserung bewirkt.

C) Stammzellen-Therapie Kurs in Brüssel

im Kurs 2021 in Brüssel haben wir Knochenmark punktiert und intralumbal gespritzt bei Parkinson. Von Dr. Simon Yu weiss ich, dass er seiner Mutter bei Demenz Stammzellen in die Nase injiziert hat, und nicht nur das Hirn wurde besser, sondern ihr sind wieder ganz viele Haare gewachsen, sie war vorher nahezu glatzig. 

Aus dem Stammzellen-Kurs weis ich, dass wir im Blut viele Stammzellen haben. Diese können Gewebs-Regeneration anregen und die Gewebseigenen Stammzellen zum expandieren bringen.

 

D) erfolgreicher deutscher Krebs-Therapeut verwendet Eigenblut für “Dentritische Zell-Therapie”

Der mittlerweile pensionierte Arzt Dr. Knut Briken hatte 2017 in einem Krebs-Kongress eine Frage gestellt. Der Vortrag damals ging über die “Chronifizierung des Pankreas-Karzinoms” und seine Frage zum Vortrag an den Vortragenden lautete: “Wie oft habt ihr jetzt Heilungen zusammengebracht?“.  Der Vortragende war irritiert: “Heilung bei Pankreas-Karzinom? Das gibt es nicht! Wir sind froh, wenn wir die Zeit merkbar verlängern können und dem diente dieser Vortrag”.

Dr. Briken murmelte dann enttäuscht vor sich hin – ich habs nur gehört weil ich knapp daneben gesessen bin: “nein wirklich, ich habe sicher an die 20 Patienten mit Pankreas-Karzinom, die seit über 5 Jahren krebsfrei geblieben sind, das kann man dann eigentlich schon als Heilung bezeichnen”. 

Man kann sich vorstellen, dass ich Dr. Briken danach nicht mehr von der Seite gewichen bin und in ausquetschen wollte, wie er dies bewerkstelligt hat. Auch versuche ich ihn seither zu einem Vortrag einladen zu lassen, aber die Fachgesellschaften sind bisher meinem Vorschlag ausgewichen.

Tatsächlich hat er mir Knut dann die Rezeptur “seiner” dentritischen Zell-Therapie geschickt.

Hierbei wird thymus-konditioniertes Eigenblut intramuskulär gespritzt, nachdem der Patient mit Ozon-, VitC-Hochdosis, DCA-  und Mistel-Infusionen “immunologisch geprimed” wurde zur Produktion von Killer-Zellen.

Dieses Primen nennt man heute PAMP-Therapie  und diese wurde wissenschaftlich aus der uralten “Fiebertherapie nach Coley” von Prof. Uwe Hobohm weiterentwickelt und erforscht, hier ein Zeitungsartikel drüber.

Ich liebe es, wenn “Erfahrungs-Heilkundliche Methoden” wissenschaftlich aufgeklärt und bestätigt werden. Prof Hobohm konnte zeigen, dass Fieber – wenn es durch bestimmte Mechanismen angeregt wird (die man zB mit Lipopolysacchariden auslösen kann) ein Zytokin-Milieu erzeugt, welches Krebs über seine “Todes-Rezeptoren PD-1” usw angreift.

wenn wir Ärzte die Schulmedizin um die wissenschaftliche Ganzheitsmedizin zum richtigen zeitpunkt ergänzen, sind wir logischerweise besser als wenn wir ausschliesslich “Leitlinien” machen!

 

 

Prim.MR.Dr. Lahodny – mit > 80 Jahren fitter als die meisten 40 jährigen arbeitet er 12h pro Tag 7 Tage / Woche. Prim. Lahodny hat mit seiner Hochdosis-Ozon-Therapie der Welt ein neues und machtvolles Therapie-System geschenkt.

Tatsächlich gab uns diese Anleitung von Dr. Briken zur Dentritischen Zell-Therapie dann auch den notwendigen Schubs um bei uns in der Ordination die Ozon-Therapie zu etablieren.

Anfangs nur für chronische Infektionen (Erschöpfungs-Syndrome, EBV-Virus, Borreliose) in der Form von Kochsalz-Ozon-Infusionen (Studien), wir wir es bei der Gesellschaft für Ozon-Therapie in Österreich erlernt haben.

Mittlerweile haben wir aber auch gute Erfahrung mit der “Lahodny-Hochdosis-Ozon-Therapie” basierend auf den unglaublichen Erkenntnissen von Prim. Mr. Dr. Johann Lahodny, den ich mittlerweile als meinen hochgeschätzten Freund & Lehrer – und auch  als “den General” – bezeichne.

Wir müssen stolz sein, Dr. Lahodny immer noch in St. Pölten zu haben. Im Ausland (USA, INDIEN) wird Dr. Lahodny von den Kollegen enorm verehrt und ist häufig ein Keynote-Speaker bei grossen Internationalen Konferenzen.

Wer einen Eindruck über die unfassbare Mächtigkeit einer so einfachen ärztlichen Methode wie der Ozon-Therapie gewinnen will, soll bitte unbedingt das Youtube-Vlog von Dr. Robert Rowen in den USA anklicken. Hier sind > 500 Video-Testimonials von nahezu “Wunderheilungen” von Patienten, die nach schwerem, langem, chronischen Leiden mit Ozon-Therapie in kürzester zeit massivst verbessert worden sind. 

Die Amerikaner sind sehr offen, es ist vergnüglich der Ärztin zuzuhören, die begeistert schildert, dass sie “seit der Ozon-Infiltration in den G-Punkt multiple Orgasmen hat” – die Therapie wurde wegen zunehmender Gefühllosigkeit und Libido-Mangel von Dr. Rowen durchgeführt.

Videos von Dr. Robert Rowen

 

 

 

 

wie gesagt, Dr. Rowen hat > 500 Testimonials aus allen Ecken der Medizin: Borreliose, Schmerzen in Gelenken, Rücken, Müdigkeits-Syndrom ……

Die Lahodny – Hochdosis-Ozon ist nicht zu verwechseln mit der Kochsalz-Ozon-Infusionen bzw. der “normale Ozon-Eigenblut-Therapie” – tatsächlich handelt es sich hier um 3 unterschiedliche Therapiesysteme.

Die Vertreter der jeweiligen Methoden lassen an der jeweils anderen kein gutes Haar.

Hier handelt es sich tatsächlich um völlig unterschiedliche Konzepte:

  • A) Sterilisierung des Blutes bei Infektions-getriggerten Erkrankungen und guter Lebenskraft (Hochdosis) vs.
  • B) Reiz-Regulations-Therapie bei schwacher Lebenskraft, fortgeschrittenem Alter, Mitochondriopathie (Kochsalz-Ozon-Infusion), Immunschwächen.

Dies kombinieren wir derzeit probatorisch mit UV-Blut-Bestrahlung (“die Wunder-Therapie welche die Geschichte vergessen hat” – weitere Studie) wie auch der Haemolaser-Therapie um die besten Wirkungs-Modalitäten herauszufinden.

 

Weil ich grad beim “schwadronieren” bin noch eine Zugabe zum Thema Ozon

Fibromyalgie und Ozon

Prof. Fahmi Zihad, Orthopäde & Rheumatologe in Bad Kreuzenach / BRD

Prof. Dr. Fahmy Ziad – Ozon-Papst und Chef der deutschen Augusta-Rheuma-Klinik – hat am Ozonkongress 2019 über chronisches Schmerzsyndrom und Ozon-Infiltrationen ins Bindegewebe referiert.

Er hat grade eine Studie am Laufen mit über 500 Fibromyalgie-Patienten. Diese bekommen Ozon (7µ) ins Gewebe gespritzt und berichten von einer mehrmonatigen Verbesserung der Symptomatik – was meiner Meinung nach ziemlich beweisend dafür ist, dass es sich hier um eine okkulte Borreliose o.ä. handelt!

Wir würden das gerne viel öfters durchführen, es kommen aber wenige FMS-Patienten zu uns, es funktioniert wirklich!

 

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

×