Tilapi (Zuchtfisch) konnte in mehreren Studien mit Test multipler Laborparameter und Wachstum durch Homöopathika deutlich verbessert wachsen.
In Brasilien ist der Meinungs-Marketing-Druck von BigPharma scheinbar viel geringer als in Europa und v.a. USA. Dort geht man an die Homöopathie und deren Beforschung durch Studien viel unverkrampfter um, es erscheinen regelmässig sehr interessante Untersuchungen zum Thema Homöopathie, v.a. aus der Tierzucht wo eine Homöopathische Unterstützung massiv-ökonomische Vorteile bringen könnte.
Zuchtfisch Oreochromis – Nil-Karpfen
vier Brasilianische Studien die aufgrund der hohen “Teilnehmerzahlen” und den sauberen Untersuchungen sehr aussagekräftig sind.
2008 – Bessere Überlebensfähigkeit durch Homeopatila100
In einer 2008 veröffentlichten Studie (FullTextPDF) wurde der einfluss eines Homöopathischen Komplexpräparates auf Zuchtergebnisse von Nil-Tilapi-Larven –> Fisch getestet. Es konnten signifikante Unterschiede gemessen werden, die homöo-behandelten Fische hatten ein signifikant besseres Überleben und keine Fettleber.
2012 – massiv besseres Überleben, bessere Muskulatur durch Homeopatila100
“Fingerlinge”, also noch kleine Fische wurden im Tank mit Homeopatila100, einem künstlichen Hormon oder gar nicht behandelt.
In der Homöo-Gruppe überlebten 87% der Fische, in der Hormongruppe 50% und der unbehandelten Gruppe 54%.
Die Homöo-Fische wiesen eine stärkere Muskulatur und weniger Fettleber auf, waren aber kleiner – vermutlich durch den “Überbesatz” im Tank im Vergleich zu den anderen Vergleichsgruppen.
2013 – Parasiten-Befall und optimal Konzentration untersucht
Nil-Tilapi wurden mit unterschiedlichen Konzentrationen von Homeopatila100 behandelt. Am Ende der Versuchs-Serie wurden die Fische genau untersucht: die Homöo-behandelten Fische hatten weniger Fettleber und weniger Parasiten, vermutlich weil sie eine bessere Schleimschichte entwickelt haben. Obendrein konnte die optimale Homeopatila-Konzentration ermittelt werden. Studie 2013
2014 – weniger Stresshormon, schnelleres Wachstum
dieselbe Arbeitsgruppe hat 2014 je 30 Fische mit dem ( Homöo-Komplexmittel / Alkoholisches Lösungsmittel = Plazebo / Ohne irgendwas ) behandelt. Nach 1 und nach 2 Monaten wurden die Fische betäubt, Blut abgenommen und gewogen.
Die Homöo-Fische waren deutlich grösser und hatten viel weniger Stresshormon im Blut
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