StartForschungLebersche Optikus-Neuropathie = Mitochondriopathie - mit Hirnstimulation gebessert

Lebersche Optikus-Neuropathie = Mitochondriopathie – mit Hirnstimulation gebessert

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Lebersche hereditäre Optikusneuropathie (LHON) ist eine genetische Erkrankung die das Sehvermögen betrifft. Sie wird durch Mutationen in den mitochondrialen Genen verursacht und ist typischerweise mit einer plötzlichen, schmerzlosen Sehverschlechterung verbunden.

Der jetzt 8 jährige Bub ist seit Kleinkindesalter bei uns – damals wegen starkem horizontalem Nystagmus. Dieser ist mit homöopathischem Kugerl weggegangen, das funktioniert relativ verlässlich.

Weil sich das Sehvermögen des Buben trotz Wegfall des Niystagmus nicht gebessert hat, wurde dann bei einer entsprechenden Kontrolle in der Klinik die Diagnose LHON gestellt.

Wir haben daraufhin begonnen mit unserer selbstentwickelten Homöopathischen Stammzellen-Stimulation begonnen

Homöopathische Stammzellen-Stimulation für LHOB

  • Nerv-optikus D30 + Retina & Chorioidea D4  (täglich)
  • Carbon-sulph C30 (wöchentlich)
  • Bar-sil C200 (wöchentlich)

 

Homöopathische Stammzell-Stimulation

 

nach 1 Jahr konnte der Bub tatsächlich etwas besser sehen und hat auch zum Lesen angefangen, allerdings nur riesige Buchstaben: Zeile 1 und 2 auf der Schautafel.

Immerhin! Statt einer Verschlechterung die wir erwartet hätten, eine Besserung!

 

Sehkraft mit Hirnstimulation nach Dr. Petros Kattou unterstützt

Dr. Petros Kattou in Zypern hat uns ja in dieser Hirnstimulation geschult. Dabei ist mir eingefallen, dass wir vor vielen Jahren schon eindrucksvollen Leistungs-Steigerungen und Konzentrations-Verbesserungen und Verbesserungen der schulischen Leistung von Kindern bekommen haben, die wir zur Tomatis oder Benaudira Hörtraining geschickt haben.

Das ist ja auch ein Hirntraining, allerdings mit Musik.

Dann: ich selbst nutze den Hirnstimulator bei längeren Autofahren auf der Autobahnen und kenne daher den positiven Effekt auf das Sehen: ich kann die Überkopf-Schilder viel besser lesen.

Also haben wir diese Hirnstimulation am Optimschen Zentrum im Hinterkopf beim Buben ausprobiert und waren wirklich erstaunt, dass wir in der Sehtafel eine so spürbare Verbesserung der Sehkraft erzielten.

 

 

Connie, meine Krankenschwester die das Hirnstimulations-Training bei uns in der Ordination durchführt ist voller Begeisterung und Rührung zu mir gekommen: er liest jetzt nach 5 Behandlungen um 2 Zeilen besser!

 

Erinnert mich an BENAUDIRA bzw. TOMATIS

durch Hörtraining kann das Gehirn so umgemodelt werden, dass bei den Kindern ganz gravierende Entwicklungs-Sprünge angeregt werden können.

Daher dachte ich: wenn wir das SEHZENTRUM anregen, kann es mit der unscharfen Information aus diesem genetisch gestörten Sehnerv vielleicht besser umgehen –> was tatsächlich auch der Fall ist.

 

Benaudira – Wahrnehmungs-Training

wir haben das zwar selber in der Ordi aufgegeben, weil es viel zu billig ist und sich für eine Arztpraxis finanziell nicht rechnet, aber die Effekte die wir erlebt haben waren phänomenal!

Benaudira – Testimonials

 

ich finde ja, dass BENAUDIRA von JEDEM Kind gemacht werden sollte, wir hatten bei unserem eigenen Kind “über Nacht” damit eine 2 jahre lang bestehende, quälende “Unkonzentriertheit” wegbekommen.

Das haben wir immer wieder berichtet bekommen von den Müttern: “seit Benaudira geht die Hausübung statt in 2 Stunden in 15 Minuten”.

 

BENAUDIRA ist wie die supertolle TOMATIS-Methode, nur viel billiger (desswegen ist uns dabei auch nix geblieben).

 

wenn sie als Arzt diese Hirnstimulation lernen wollen: hier der Weblink

wenn sie einen Arzt suchen, der sowas anbietet: hier der Weblink

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