in einem der aufregendsten Büchern der letzten Jahre beschreibt ein Arzt anhand von zahlreichen detailliert dargestellten Patientenfällen die Toxoplasmose als eine übersehene Ursache für bestimmte bisher unbehandelbare Krankheiten.
Worum gehts – was ist macht eine chronische Toxoplasmose?
Dauerschmerzen der Muskeln und Dauerschwäche über viele Jahre und kaum eine Therapie die was bringt.
Toxoplasmose wird praktisch immer als “Rheuma” fehlgedeutet, weil keine sichere Diagnostik dafür vorhanden ist, ähnlich wie die chronische seronegative Borreliose. Typisch ist das “Nicht-Ansprechen” auf die Standard-Rheuma-Mittel.
Auslöser: ein böser Infektions-Keim legt Zysten in die Muskeln, die sich dann in der Folge chronisch entzünden – auch das Herz ist ein Muskel, auch das Zwerchfell.
Dr. Uwe auf der Straße – der Hero von 2019
Dr. Uwe auf der Straße (Abkürzung hier: UadS) ist ein ganz besonderer Arzt:
ausgehend vom Fall einer seit 50 Jahren erkrankten Frau, die durch ein spezielles Antibiotikum temporär sehr deutlich gebessert wurde, konnte er die zugrundeliegende Infektion identifizieren, arbeitete die wissenschaftliche Literatur zur Toxoplasmose auf, behandelt ähnliche Patienten erfolgreich und zeichnet damit für uns ein sehr detailliertes Bild einer Erkrankung, die heute fast immer als Borreliose, Rheuma oder Chronic Fatigue Syndrom oder Fibromyalgie fehlgedeutet wird und wo bisher die Behandlungen nicht angeschlagen haben
das ist echte Erfahrungs-Medizin – keine Doppelblind-Studie
Dr. auf der Straße arbeitet im Buch anhand von 15 Fällen (10 mit Antikörper, 5 ohne Antikörper) das Erscheinungsbild der Erkrankung auf. In der Praxis – so berichtet er – hat er mittlerweile 150 erfolgreich behandelte Fälle.
Weiters zeigt er ca 100 wissenschaftlicher Studien um die im Buch dargestellten Thesen wissenschaftlich zu beweisen.
Dieses Buch ist ein Meilenstein: Wissenschaft und Praxis zusammen, und dazu eine Menge an tatsächlich ausgeheilten Patienten. Beispiellos! Bravo und vielen herzlichen Dank geschätzter Herr Kollege!
Hier ein WDR-Bericht über die Arbeit des hochgeschätzten Dr. Uwe auf der Strasse
- Hier auf der Website von Fatiago ist ein schriftliches Interview mit Dr. Uwe auf der Strasse
- hier auf der Website von https://www.toxoplasmachronic.com/ ebenfalls ein Interview mit ihm
nun ins Detail des Artikels
ein Parasit täuscht uns alle bisher
Toxoplasma ist ein einzelliger Parasit, ähnlich wie die Babesien oder die Malaria. Laut Wikipedia sind 50% aller Menschen in der BRD davon befallen, die älteren sogar bis zu 70%.
Der Parasit kommt in mehreren Erscheinungsformen vor:
der Tachyzoit ist die offizielle vegetative Form, dagegen bildet der Körper in ca 70% der Fälle Antikörper aus, die bei längerdauernder Infektion vergehen.

Im Körper wandelt sich der Tachyzoit in die Sporenform Bradyzoit um, die sich viel langsamer vermehrt und eine Veränderung der Zellmembran erfährt, sodass das Immunsystem diese “Spore” nicht mehr erkennt. Wir haben derzeit keine Antikörper-Diagnostik gegen die Bradyzoiten und so kann bei längerdauernder Infektion die Krankheit nicht mehr nachgewiesen werden. Bradyzoiten leben v.a. in Muskelzellen und im Hirn.
Schulmedizin sieht “Rheuma”
Die Patienten laufen als seronegatives Muskelrheuma oder auch als Polyarthritis. Typisch ist das Nicht-Ansprechen auf die Schulmedizinische Therapie.
Patientin wurde 23j gegen Gelenks-Rheuma behandelt
leider ohne Erfolg, sie hatte leider immer nur die Nebenwirkungen der Medikamente und war zum Schluss kaum mehr 1h pro Tag einsatzfähig, musste die restliche Zeit liegen.
Toxoplasmose wird oft als Lyme / Borreliose verkannt
das herzzereissende Buch von Yolanda Hadid, einer berühmten US-Schauspielerin und Model und TV-Persönlichkeit, die ihr Leben in einer schrecklichen “LYME” Erkrankung nahezu völlig verliert und nur noch dahinvegetiert (erschwert dadurch dass 2 ihrer Kinder auch dran erkrankt sind) zeigt uns das Elend dieser Erkrankung auf, die von der SChulmedizin praktisch völlig ignoriert wird.
- Hadid, Yolanda(Autor)
Diese Patienten finden in den Kliniken / Neurologien i.d.R. KEINE Hilfe, da sie kaum objektive Symptome oder Labor-Untersuchungen aufweisen, bei gleichzeitig furchtbarem Leidensdruck.
Wir Ärzte ohne zahlreiche Zusatzausbildungen kennen leider keine “Mitochondriopathie”, oder “Nebennnieren-Funktions-Schwäche” oder “chronische Hirn-Infektion mit Parasiten und Coinfektionen”.
Selbst 2019 streitet die deutsche Gesellschaft für Neurologie das Vorhandensein einer chronischen Infektion (chronische Neuroborreliose) ab. Siehe zB auch mein Artikel
- Borreliose, wie sie wirklich aussehen kann mit dem TV-Bericht über einige Australische Patienten, die in der Klinik St Georg gesund geworden sind (dabei das absolut lächerliche Interview mit dem peinlichen australischen Gesundheitsminister, der abstreitet, dass es in Australien überhaupt Borreliose gibt) |
- oder Hyperthermie zur Heilung der Borreliose – über die Forschungsarbeit der Klinik St. Georg in Bad Aibling und die entsprechenden Studien.
Wieso werden so häufige chronische Infektionen nicht mehr beforscht?
Die Antwort ergibt sich aus dem Buch BITTEN
die Toxoplasmose Symptome sind sehr eindeutig
bei stärkeren Schwankungen der Beschwerden setzt man die Extremwerte ein, also die Maximalwerte (nach Dr. auf der Strasse – im 3ten Abschnitt dieses Interviews)
A-Symptom
- grosse Müdigkeit und Erschöpfung durch geringste Anstrengung, hohes Schlafbedürfnis 100%
- starke Muskelschmerzen, geringster Anstrengung überlastet und man benötigt Tage zur Erholung: 100%
- Konzentrations-Störungen: 93%
- Schweissausbrüche v.a. Nachts 78%
- Kurzatmigkeit bei geringer Anstrengung, rasch hoher Puls bei Anstrengung, Gefühl des Drucks am Herz oder der Brust v.a. bei Anstrengung. Typisch: vorangegangene Untersuchungen beim Kardiologen 67% und/oder Lungenfacharzt. Ursache: Infektion Herzmuskel oder Zwerchfell
- Antriebslosigkeit 63%
- IgG gegen Toxoplasmen 60%
B-Symptome
- Gereiztheit 59%
- Sehstörung, verschwommenes Sehen, unklares Sehen – ohne eine AugenKH: 44%
- Schwindel 37%
- Depression 41%
- Ängste 33%
C-Symptome
- Morgensteifigkeit 30%
- Wassereinlagerungen (v.a. der Hände + Füsse): 33%
- Schlafstörungen 38%
- Koordinations-Störung, läuft gegen Gegenstände, Gangunsicherheit
- Oberbauchdruck
- Kopfschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Lymphknoten-Schwellung
wenn nicht mehr als 3 der A-Symptome vorhanden sind und die anderen Symptome unauffällig sind, dann liegt vermutlich keine Toxoplasmose vor. Wenn mindestens 3 A-Symptome und 3 aus B/C vorhanden sind liegt vermutlich eine Toxoplasmose vor. Bei allen berichteten Fällen war MÜDIGKEIT das immer vorhandene führende Symptom.
Labortests sind oft negativ
da bei 40% der Patienten die IgG Antikörper (die es nur gegen die Tachyzoiten-Form gibt) nicht vorhanden, hat man keine sichere Diagnostik und ist somit u.U. auf eine Testbehandlung mit Antibiotika angewiesen um hier “auszuprobieren”.
Laut UadS ist der Abfall der CD8 Zellen noch das spezifischste Symptom, welches wir auch bei den chronischen Borreliose-Erkrankten als am meisten spezifisch finden:
Bei negativen IgG ist der Toxoplasmose-LTT oft noch hinweisend.
Ob ein Abfall der CD45+ CD8+ CD56+ CD57+ CD3 – Zellen stattfindet ist nicht klar. –> das sind spezifische Killerzellen, die bei chron. Borreliose unter 100 fallen und hier noch immer das spezifischste Kriterien für die chron. Borreliose sind. Leider in Österreich nicht messbar, wir senden dafür ins BCA oder ins Arminlabs ein, auch IMD Berlin macht diese Diagnostik.
Verwechselt kann man die Beschwerden mit folgenden Krankheiten
diese Liste stammt aus dem “Handbuch” von Dr. auf der Strasse:
- B12-Mangel, Foolsäure-Mangel, Eisen-Mangel, VitD-Mangel, EBV, CMV, FSME – Infektionen
- Borreliose: v.a. starke Gelenkbeschwerden die wandern. Selten Schweissausbrüche tagsüber.
- Babesiose: schubförmiges Fieber wie Malaria, punktförmige Hautblutungen
- Chronic Fatigue Syndrom bzw. Myalgic Encephalomyelitis –> spezifische metabolische Labor-Veränderungen (PNAS 2016) – Achtung: empfindliche Patienten, Medikamente halbieren
- Fibromyalgie (Tenderpoints, keine neurologischen Begleiterscheinungen)
- somatoforme Schmerzverarbeitungs-Störung (erhöhte Empfindlichkeit)
- Herzkrankheiten – KHK
- Asthma Bronchiale und COPD
- chron. Gallenblasen-Entzündung
Behandlung
“Antesten” tut UadS mit Clindamycin 3 x 300 – 2 x 600. Wenn hier eine Verbesserung der Symptomatik eintritt, wird mit einer spezifischen Parasiten-Therapie mit Daraprim gearbeitet. Dies ist ein Mittel gegen Maralia, Pneuocystis carinii und Babesien.
UadS kombiniert Daraprim mit Sulfadiazin + Calciumfolinat, bei Unverträglichkeiten auch Kombinationen mit Clindamycin. Das Behandlungs-Schema ergibt sich recht gut aus der Darstellung der Kasuistiken.
Behandlungsverlauf
Dr. auf der Straße ist ein durch und durch systematischer und strukturierter Arzt. Desswegen lässt er die Patienten bei jeder (Zwischen-) Untersuchung einen Fragebogen ausfüllen und wertet die Symptome aus. Dies wird dann bei den Fällen graphisch dargestellt:

die Behandlungsverläufe sind spektakulär und nach 6 Wochen sind die allermeisten Patienten gesundet, selbst nach 50j Krankheits-Verlauf (!!!!!!)

Wohltuend – endlich wieder richtige klinische Forschung
in der echten Praxis hat man ja ein Problem: wir sitzen vor leidenden Patienten die von uns Lösungen erwarten.
Hilfreiche “Leitlinien”, wie die der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, welche mittels ELIZA diagnostiziert (50% Fehlerrate) aber den LTT als unwissenschaftlich ablehnt und eine chronische Neuroborreliose schlichtweg als Märchen bezeichnet, da man mit einer 3 wöchigen Antibiose auskommt, sind uns in der Praxis keine Hilfe. Jeder kann sich im BCA oder der Klinik St. Georg mit den Patienten dort unterhalten.
Ähnlich die “Sprüche” des australischen Gesundheits-Ministers, der eine Borreliose schlichtweg abstreitet. Das TV-Team, welches die schwerst neurologisch kranken Patienten dann in die Klinik St. Georg zur Hyperthermie begleitete ist wohl einem “homöopathischen Aberglauben” aufgesessen.
Hier steht Dr. Uwe auf der Straße wohltuend als Gegenpol da: nach dem Lesen der ersten 100 Seiten dieses Buches habe ich das Gefühl diese Erkrankung gut zu kennen und auch gut erkennen zu können.
Die Vorgehensweise mit “Leitsymptomen” ist realistisch und praxisnahe und könnte uns perfekt für all unsere schwierigen, chronischen Infektions-Patienten dienen! Ich träume von einem klinischen Repertorium bei dem man durch Eingabe der 10 Hauptbeschwerden des Patienten eine genaue Auflistung aller potentiellen Infektions-Erreger bekommt.
Ich möchte das Buch unbedingt jedem Arzt mit chronischen Patienten empfehlen
Evan Hirsch – Bartonellose
in diesem Zusammenhang möchte ich noch unbedingt auf einen anderen klinischen Autor aus den USA: Dr. Evan Hirsch hinweisen, der in seinem Podcast und Buch die Symptomatik der Bartonellose sehr deutlich raushebt, ich habe hierzu auch einen Artikel geschrieben. Auch Evan meint, dass die Borrelien v.a. wandernde Gelenkschmerzen auslösen, die Bartonellen jedoch v.a. ein heftiges Brennen der Beine und Fusssohlen verursachte, zuammen mit einer menge zentral-neurologischer Beschwerden.
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Haben Sie irgendwelche Erfahrungen mit der Toxoplasmose-Nosode? (Ich habe gerade im Katalog von “Remedia” recherchiert: Meine Erinnerung trog nicht, sie haben diese im Programm.) Analog zu Ihren Erfahrungen mit EBV wäre es zumindest naheliegend, daß sich auch in diesem Fall damit Erfolge erzielen lassen.
nein, auch die EBV tut wenig, wir geben mehrere nosoden, die mikroimmuntherapie und unsere elektronische staufe kopien usw usf, manchmal – eher selten – gut, fast immer sehr geringe effekte an Energie und IGG Titer. Am besten scheint noch Ozon zu gehen. Nachdem eh 80% der chron. Kranken EBV oder CMV erhöhte Titer haben, können wir viel ausprobieren. Wenn sie was gutes kennen bitte mitteilen.
Ich hatte vor vielen Jahren zahlreiche Parasiten (ich verwende das als Oberbegriff auch für Bakterien und Viren) u.a EBV, T.Gondii, C.Albicans, Clamydien, Leberegel und vieles mehr. Da ich damals schon MCS hatte (und zwar heftig) kamen Medikamente nicht in Frage.
Also befasste ich mich mit Elektrotherapie (bitte nicht gleich das Lesen beenden…). Zunächst mit Zappen und dann mit spezifischer Frequenztherapie. Auch ein Verfahren zur Diagnose dieser Belastungen (ähnlich Kinesiologie) erlernte ich und entwickelte es weiter. Damit waren die genauen Frequenzen für eine Frequenztherapie ermittelbar, was auch nötig ist, eben weil z.B. T. Gondii seine Form verändert.
Letztlich wirkt so eine Frequenztherapie ähnlich wie das Zertrümmern von Nierensteinen mit Ultraschall, es komtm eben auf die Frequenz an, die zur Resonanz des Erregers führt, der sich dann selbst zerstört. Beim Bau von Brücken (Straße, Eisenbahn), vor allem großen bzw. langen Brücken, kennt man dieses Phänomen der sich afuschaukelnden Brücke bis sie zerbricht, das kann selbst große Brücken aus Stahl und Beton betreffen (wie Internetvideos eindruckvoll zeigen), weshalb grundsätzlich Schwingungsdämpfer eingebaut werden, die so ein Aufschauklen verhindern.
Im Ergebnis bin ich ALLE diese Parasiten los geworden. Den EBV sogar (wahrscheinlich) ausschließlich durch etwa 1 Jahr lang täglich Zappen (wahrscheinlich deshalb, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass in dieser Zeit auch spezifische Frequenzen für andere Parasiten verwendet wurden, die denen des EBV ähneln). Meiner Erfahrung nach führt das Zappen (ca 5Volt, 33,333 KHz, Rechteckwelle, positiver Offset = Gleichstrom) dazu, dass zum einen die Parasiten an der Oberfläche gestört werden und sich damit nicht mehr verbreiten können und selbst nicht mehr richtig funktionieren, zum anderen werden sie für das Immunsystem wieder angreifbar, weil die Oberflächenladung wieder so ist, dass sie der Oberflächenladung der Immunzellen NICHT mehr gleicht, denn die gleiche Oberflächenladung (beide PLUD oder beide MINNUS) führt bekannter Maßnen (Physikwissen Schule) zur Abstoßung, weshalb auch ein sehr gutes Immunsystem dann nicht angreifen kann!!!
Die beim Zappen und bei spezif. FT entstehenden Herxheimer-Reaktionen zeigen die Wirkung auch spürbar (mal mehr mal weniger). Bei Menschen mit massivem Befall der Leber mit kleinem oder goßrem Darmegel komtm es nach der spez. FT zu teils heftigen Reaktionen mit Fieber (was aber nur gut ist für den Körper, wie man ja weiß, natürlich nicht, wenn es zu hoch wird).
Auch Borrelien (jeglicher Form) lassen sich damit sicher beseitigen und zwar – und das ist ebend as schöne daran – OHNE JEDE Nebenwirkung von Antibiotika!!!
Beim Zappen muss man an den Gerät nichts einstellen (außer An/Aus :-)), so dass es im Grunde für jeden geeignet ist außer bei Schwangeren oder bei Herzschrittmacher.
Vielleicht eine Therapieoption für einige Ihrer Patienten, insbesondere bei Unverträglichkeiten gegenüber den Medikamenten.
P.S. Im Toxo-Handbuch ist eine Seite über die Gefahr durch Katzen. Ich habe das Handbuch nicht, daher weiß ich das nur aus dem Inhaltsverzeichnis. Meine Erfahrung ist, dass die meisten Menschen mit Katzen (teils auch mit Hunden) massive Parasitenbelastungen durch diese Tiere haben (zuletzt wieder eine Person mit gleich 5 Parasiten durch die Katze). Viele Betroffene sind aber nicht bereit, auf ihre Haustiere zu verzichten, was bei derart schwer Erkrankten ein absolutes MUSS ist, denn die Gefahr ständig neues Infektionen ist außerordentlich hoch.
hochinteressant! welcher Zapper, Frequenzen?
Ach ja:
Das beste an diesem Verfahren ist, dass man bei Mutationen (ja jetzt in aller Munde :-)) NICHT jahrelang in ein Labor muss, um einen Wirkstoff oder eine Impfung anzupassen, man ermittelt einfach die neue Resonanz-Frequenz (als ob man bei einem Radio die neue Sendefrequenz einstellt; geht mit Kinesiologie oder anderen Verfahren) und ab geht die Post. So schnell kann gar kein Erreger mutieren, dass er dieses Rekordtempo der Therapieanpassung überleben könnte 😉
Daher hat auch “Carola” keine Chance 🙂
Halllo würde gerne wissen ob es Programme f Zapper gegen Toxoplasmose gibt ,
Und welche Firma ,
da ich gerade auf der Suche bin aber nichts finde , bzw auch pflanzliche Mittel Gegen Toxoplasmose gibt. Danke
suchen sie weiter und berichten sie bitte unbedingt! Wir brauchen das auch für Patienten!
Antwort auf welche Zapper / Frequenzen hatte ich geschrieben, hoffentlich angekommen ?
Ist meine Antwort nicht angekommen? Schade, ich habe den etwas längeren Text leider nicht gespeichert.
ich hab jetz nachgeschaut, der Text ist eh freigechalten (unter Toxoplasmose?)
Wegen der BUHNER-Frage oben: Mein Vater ist seine Lyme-Borreliose (1998 entdeckt, 1 Jahr berufsunfähig und dann frühverrentet) zwar nicht komplett losgeworden, aber mit Tahitian Noni-Saft hat er es super in den Griff bekommen. Er brauchte seitdem kein Cortison und keine Schmerzmittel mehr. Lebensqualität massiv erhöht.
Hallo, gibt es eine Antwort auf welche Frequenz, welcher Zapper?
Danke vielmals
keine Ahnung, schreiben sie das bitte