Sammelseite über HRT = Hormonersatztherapie – Risiko, Anwendung, Hintergründe, Studien ….
Für Krebspatienten
- siehe auch meine Seite “Hormone & Brustkrebs-Risiko” bzw meine Seite “Progesteron bei Brustkrebs“
Mein persönlicher Zugang zur Hormon-Therapie ergibt sich aus meinen umfassenden Präventivmedizinischen Zusatzausbildungen in Jahren 2008-2011 sowie der seither erarbeiteten Bücherliste.
Diese Seite hier ist eine Zusammenfassung und “Argumentations-Hilfe” für meine Patient(innen) die sich bei empfohlener Hormontherapie über Risiko und Möglichkeiten informieren wollen.
von mir empfohlene Bücher zur Hormontherapie mit bioidenten Hormonen
- Wenn sie eine Einführung suchen, nehmen sie das Rimkus oder Scheuerstuhl – Buch.
- Spannend zu lesen über das Östrogen-Dominanz-Syndrom ist Michael Platt.
Altersverlauf der Hormone
diese Kurve haben wir den zahlreichen Messungen von PD Dr. Römmler Alexander zu verdanken.
Man sieht deutlich den Zusammenbruch der weiblichen Hormone um 55 LJ, Frauen haben mit 60j weniger “Sexualhormone” wie Männer mit 105, desswegen ist deren Libido meistens ebenso abgesunken.
Die Regeneration aller Gewebe hängt von den “steuernden Hormonen” ab – keine Hormone, keine Regeneration – demgemäss steigt sofort die Sterberate.
Plakativ gesagt: mit dem natürlichen Abfall der Hormone beginnt der natürliche Sterbeprozess
Wieso ist dies so? Wieso lässt uns die Natur ab 50j im Stich?
Dies hängt mit der evolutions-geschichtlichen Entwicklung der Menschen zusammen. Tatsächlich erreichen wir Menschen erst seit kurzem in grösserer Zahl das Ende der reproduktiven Phase und werden älter.
“Natürlich” bedeutete bis jetzt nämlich praktisch immer, vor dem 50 LJ zu sterben.
“ALTERN” ändert sich in meiner Generation
Nun, mit meinen 51j bin ich noch kein so richtig älteres Semester – in der Selbstwahrnehmung!
In meiner Jugend aber waren 50 Jährige bereits alte Menschen, 60j immer alt, verhutzelt und meist auch ziemlich krank.
70j waren schon Methusalems, da nur wenige diese Altersgrenze überschritten haben.
In meiner Turnuszeit habe ich kapiert “aha, Männer gehen mit 60 in Pension und versterben mit 66 im Spital an irgendeiner argen Krankheit” (meist mit Leberproblemen). Herzinfarkt war nach spätestens 1 Jahr tot, Krebs war fast immer ein Todesurteil.
Erst seit 20j hat die Schulmedizin jenes Mass an Sympomenkontrolle erreicht, dass hohes Alter mit guter Lebensqualität die typische Verlaufsform darstellt.
Diabetiker und Herzinfarkt-Patienten erreichen heute i.d.R. das normale Lebensalter! Dank Frühdiagnostik ist bei Krebs vieles in Richtung Heilbarkeit gegangen.
D.h.: es gibt in der Natur keine “normalen, natürlichen” Strategien gesund richtig alt zu werden, da dies nur sehr selten, unter aussergewöhnlichen Umständen, in bestimmten Regionen vorkam.
Wieso vererbt sich hohes Alter nicht?
“gesundes Altern” ist kein evolutionsbiologisches Selektions-Kriterium, wie “Schönheit” oder “grosse Muskelmasse” oder “schmales Becken / breite Schultern”.
- Grössere Männer haben mehr Erfolg bei Frauen, daher ist dies ein “Selektions-Kritierum”.
- Hübschere Frauen haben mehr Erfolg bei Männern, daher ist dies ein “Selektions-Kriterium”.
- Hohes Alter: kein Selektionskritierum, weil dies nicht auf die Pa rtnerwahl und aufs Kinderkriegen Einfluss nimmt.
“Ich will aber natürlich altern …..”
nun gut, kein Problem aber ….
- wieso dann zum Zahnarzt und den natürlichen Zahnverfall “künstlich” behandeln?
- wieso zum Augenarzt und die natürliche Alters-Sichtigkeit mit Brillen behandeln, den natürlichen grauen Star operieren?
- wieso zum Friseur und die natürliche Haar-Gräulichkeit durch Farbe aufpeppen?
- wieso zum Hörgerätehersteller und Hörgeräte kaufen gegen natürliche Schwerhörigkeit
- wieso zum Orthopäden und den natürlichen Gelenks-Verschleiss durch künstliche Hüfte oder Knie behandeln?
- …..
des Menschen Ziel war es NIE einfach so zu “verfallen”, sondern diesen Verfall aufzuhalten.
Anstatt zu reparieren, macht es doch Sinn den Verfall aufzuhalten, das Altern aufzuhalten.
Der Verfall der ganz “natürlich” eintritt, wenn die Reparatur-Hormone wegfallen.
Den altersbedingten “Hormon-Mangel” zu messen und dann den fehlenden Anteil zu ersetzen ist für einen Arzt genauso “natürlich” wie den “Insulin-Mangel beim Diabetiker” zu ersetzen:
ein mit Labor-Messungen gemessener und symptomen-verursachender Mangel wird ausgeglichen und schon funktionieren die meisten Abläufe des Organismus wieder genauso harmonisch wie vor dem auftretenden Mangel, der Beweiss dafür, dass dieser Mangel die Ursache der Symptome war!
HRT = Hormon-ERSATZ Therapie
ersetzt nur in minimalen Dosen genau das, was durch Alter oder Krankheit weggefallen ist, aber zum normalen Funktionieren des Körpers (und geistes) notwendig ist.
Moderne HRT verwendet ausschliesslich bioidente Hormone.
Pflanzenhormone sind für Pflanzen, Pferdehormone für Pferde – Menschen brauchen Menschenhormone
RISIKO einer Hormon-Ersatz-Therapie (HRT)
“was, du nimmst Hormone!! Bist du verrückt, da bekommst du doch Krebs !!!”
So wurde es ca 2000 in allen Medien gepredigt: die damals geübte Hormonersatz-Therapie-Praxis war tatsächlich böse und hat zu einer Risiko-Erhöhung für Brustkrebs beigetragen.
Krebs als Folge einer Hormon-Therapie ?
es wurden bis zum Jahr 2002
1) die falschen Hormone verwendet
- Pferde-Urin-Hormone: PREMARIN
- künstliche Hormone: synthetische Gestagene !!!!
2) die falsche Applikations-Art gewählt: Tabletten
Östrogene oral (Tablette) wird rasch in der Leber zu Östron umgewandelt,
desswegen musste man hohe Dosen Östrogen geben um etwas davon “un-umgewandelt” in den Körper hinein zu bekommen.
Der Preis war heftige Leberbelastung und hohe Östron-Spiegel, in nachfolgender Grafik GELB umrandet – während grün/rot die “normalen Spiegel” sind.
Diese Grafik nochmal mit anderen Worten erklärt
orales Östrog erhöht Östron-Spiegel extrem stark (gelb), dies verursacht dann eine Beschleunigung des Krebswachstums. Gibt man Östrogen transdermal als Creme (rot) bekommt man keine schlechten Hormon-Spiegel.
Durch Hormone selber entstehen KEINE Krebs-Zellen, aber vorhandene Krebszellen werden im Wachstum stark beschleunigt.
Gibt es denn auch andere Risiken? Wie hoch ist das Risiko?
1) mit bioidenter Hormontherapie in korrekter Anwendung gibt es KEINE Krebs-Risiko-Erhöhung
2) natürlich gibt es andere Risiken, hier der Risikoverlgeich – man sieht dass Hormone in der “bösen – inkorrekten – obsoleten Tabletten-Therapie” keine wirklich hohe Risiko-Erhöhung darstellt im Vergleich zB zum Übergewicht.
Diese Risikotabelle bezieht sich auf die “alte” Tabletten-Hormon-Therapie.
Also: die damals “böse” Hormon-Ersatz-Therapie mit künstlich/chemischen Hormonen in falscher Anwendung hat das Risiko für Brust-Krebs erhöht – jedoch nur 1/10 der Risiko-Erhöhung wie wenn man Übergewicht hat.
Gleichzeitig – ich zeige die Daten weiter unten – sind diese “Hormon-Krebse” viel viel besser heilbar.
Hormon-Risiko abhängig von
1) Art der Hormone –> BIOIDENTE HORMONE
2) Anwendung der Hormone – -> TRANSDERMALES ÖSTROGEN
1) BIOIDENTE HORMONTHERAPIE
keine Risiko-Erhöhung wenn Bioidentische Hormone Transdermal in physiologischer (=normaler, gesunder, wie im Körper üblicher) Anwendung verwendet werden.
Studien mit insg. 1 mio Frauen und auch 10j Dauer bestätigen, was in folgender Grafik gezeigt wird:
Bioidentes Progesteron und Estradiol in korrekt-ausgewogenem Verhältnis erhöht KEINESFALLS das Krebsrisiko!
2) Sichere Anwendung der Bioidentischen Hormone
zahlreiche Studien (neuesten Datums, siehe unten) zeigen die vollständig sichere Anwendung durch transdermale Östrogen-Gabe.
Hormon-Behandlung und Krebs
wir haben oben schon gesehen: gute Hormon-Therapie hat keine Erhöhung des Kre bsrisikos!
Seit 13 Jahren werden kaum mehr Hormon-Tabletten verwendet, trotzdem steigt das Brustkrebs-Risiko weiter an:
Hormone machen KEINEN Krebs – aber sie verhindern ihn auch nicht
wie ist es nun mit jenen Frauen, die unter HRT trotz des “nicht erhöhten Risikos” einen Krebs bekommen? Wie ist die Heilbarkeit von Brustkrebs der entstanden ist, während HRT verwendet wurde?
Prof. Dr. Dr. Johannes Huber zieht seit 2012 durch die Kongresse mit einer eindeutigen Message:
- Hormone vermindern die Bösartigkeit von Brust-Krebs. Falls trotz der schüztenden Hormontherapie ein Brustkrebs auftreten sollte, wäre dieser 3 x so gut heilbar!
Die Studie sagt uns: es gibt
- weniger fortgeschrittene Tumore,
- weniger Metastasen,
- bessere Heilbarkeit,
- weniger Rückfälle
sollte unter einer HRT (hormon-Ersatz-Therapie) ein Krebs entstanden sein.
Hier ist die Studie verlinkt:
Zusammenfassung RISIKO einer HRT
HRT Risikofrei wenn
1) mit Bioidentischen Hormonen durchgeführt
Übersichtsarbeit von Doz. Alexander Römmler, Hormonzentrum München, hier noch das Literaturverzeichnis dieser Publikation. Weitere Übersichtsarbeit von Doz. Alexander Römmler aus 2006.
2) wenn Östrogen über die Haut verabreicht wird
3) ausserdem sind Brustkrebse, die unter einer Hormon-Therapie auftreten, deutlich besser heilbar: weniger metastasen, weniger Rückfälle, höhere Überlebensraten
leitlinien-gerechte Anwendung für altersentsprechende Mangelzustände
- Transdermales Östrogen unter Blutbildkontrolle auf 40pg/ml E2 bei Frau, (auf 25pg/ml E2 beim Mann)
- ZUSÄTZLICH Progesteron oral 100mg (Utrogest) oder als Transdermale Creme
diese Vorgehensweise ist mit hoher Studien-Teilnehmerzahl abgesichert und kann daher als absolut “Standard” angesehen werden. Multiple Studien weiter unten
Spezielle Transdermale Östrogen-Systeme
- Östrogen als hochdosierte orale Tropfen – werden über Mundschleimhaut aufgenommen: Anwendungsart von Prof. Dr. Dr. Johannes Huber bzw. der s.g. “Wiener Schule”
- Östrogen in Öl gelöst in Magenlöslichen Kapseln – werden direkt über Chylus (Darm-Lymphe) an der Leber vorbei in den grossen Blutkreislauf getragen: Anwendungsart der Schule von Dr. Volker Rimkus
Rimkus und Hubers Zielwerte sind höher als die von Römmler vorgegebenen: Rimkus hat in 20 Jahren Praxis den Zielwert von 100pg/ml Estradiol als erstrebenswert aufgefunden.
Dr. Rimkus ist reiner Praktiker und hat keine Studien die seine Vorgehensweise wissenschaftlich bestätigen. Seine Argumentationslinie “die Natur hat über Millionen Jahren die korrekten Hormone in der korrekten Dosierung ausgewählt” ist jedoch plausibel. Seine praktischen Ergebnisse sind nach seinen Angaben phänomenal.
BÖSE HORMON-THERAPIE
Böse nebenwirkungsbehaftete Hormon-Therapie ist eine Tablette mit einem oralem Östrogen – oder noch schlimmer – einem Premarin-Präparat – in Kombination mit künstlichem Gestagen: typisches Präparat: CLIMEN (R) von Fa. Bayer / Schering.
Doz. Römmler hat zahlreiche Gespräche mit den Verantwortlichen der Fa. Bayer über die implikationen dieser HRT-Therapie geführt und wurde jedoch von den Verantwortlichen immer abgewimmelt – hier diktieren nicht die Studien- sondern die Umsatz-Daten die Vorgehensweise der Industrie.
ORALES ÖSTROGEN
hoher “First-Pass-Effekt” in der Leber. Dort wird Estradiol sofort metabolisiert, daher müssen Megadosen E2 verabreicht werden um die gewünschten Wirkspiegel im Blut zu erreichen.
- Starke Leberbelastung,
- fördert Gallenkrankheiten,
- Thrombosen (4fach),
- entzündungsbedingte Atherosklerose in den Blutgefässen macht Schlaganfall(2x),
- Brustkrebs-Wachstumsfördernd (nicht auslösend).
- Achtung: bei Adipositas (BMI > 30) kommt es unter reinem oralen Östrogen zu 20 fach erhöhtem Risiko für Blutdrucksteigerung!
- BMI 25-30: 10fach höheres Risiko
in nachfolgendem Bild sieht man die Gründe für die Nebenwirkungen
weil die Leberpassage bei einer Tabletten-Östrogen-Therapie (gelb) gleich den grössten Teil des Östrogens ins Östron umwandelt, müssen 20x überdosierte Hormon-Mengen (im Vergleich die normale menstruierende Frau GRÜN) eingenommen werden. Diese Überdosierung ist für die Nebenwirkungen verantwortlich
Transdermal (rot) mini-mengen Östrogen verursachen keinerlei Überdosierungen
Achtung: Hubers Östrogen-Tropfen wie auch Rimkus-Kapseln sind tatsächlich transdermale Systeme!
TRANSDERMALES Ö STROGEN
perfekte Applikationsart, kaum Metabolisierung, Minidosierung auf die gewünschten Blutwerte (40pg/ml bei Frau, 25pg/ml beim mann).
Deutliche Reduktion der Atherosklerose ( -50% Herzinfarkt in der reinen E2 | -20% Herzinfarkt in der kombinierten E2+Pr – HRT)
Reduktion der Thrombosen (-10% bei reiner E2 | -30% bei kombinierter E2+Pr – HRT)
Progesteron
kein rein weibliches “Sex” Hormon – off-label use zur Therapie auch beim Mann begründbar und wird in Zukunft eine normale Praxis einer standardisierten Präventivmedizin darstellen.
oral verabreicht (Utrogest) wirkt stärker als Aldosteron auf die Aldosteron-Rezeptoren und senkt daher stark den Blutdruck!
Metabolisierung in Leber zu den Neuroprotektiven Steroidhormon: Pregnanolon – daher “das Neuroprotektive Hormon”
Physiologische = natürliche biologische Wirkung
- Balanziert Östrogen
- moduliert Stimmung
- repariert Nervensystem
- schützt vor Hautalterung und Osteoporose
- Gefässschutz, Blutdrucksenkung, Durchblutungsverbesserung
Zusätzliche “pharmakologische Wirkung” einer Dosis oral verabreichtes Progesteron
- Zusätzliche Effekte: innere Unruhe, Ängste/Panikattacken, stressbedingte Durchschlafstörungen
Römmler 2009, Zs f OM 3: 9-13
Desswegen verabreichen wir AntiAging Ärzte Progesteron auch bei Frauen, die keinen Uterus mehr haben. Die vielen zusätzlichen hilfreichen Effekte rechtfertigen die Kosten.
Siehe auch Progesteron als Hirn-Schutz, zB -50% Mortalität bei Schädel-Hirn-Traumen mit etwas Progesteron.
weitere Hormon-Effekte die bemerkenswert sind
Wirkung auf Blutdruck
Wirkung auf Cholesterin, LDL- und Lp(A) Spiegel
In Vorträgen weisen Prof. DDr. Johannes Huber, Dr. Volker Rimkus und PD Alexander Römmler auf die cholesterin-Senkung in ihrem HRT-Klientel hin. Auch Studien bestätigen, dass Hormon-Therapie erhöhte Choleserin-Spiegel verbessern kann.
Künstliche Hormone (Gestagene) lösen Krebs aus, bioidentes Hormon nicht
aktuelle Studie aus April 2012 fasst Forschungen der letzten 20j zusammen: Bioidente Hormone haben völlig anderes Wirkprofil als “künstliche Hormon-Ersätze”.
Transdermale Östrogengabe nebenwirkungsfrei
Wie wir von Römmler bereits in vielen Studien bewiesen bekamen, hier in einer neuen Review April 2012 vom hochgeschätzten Prof. Dr. Alfred Mück zusammengefasst:
- bioidentes Östrogen TRANSDERMAL (als Creme oder Gel) angewendet hat keinerlei Thrombose-Risiko-Erhöhung.
- Mikronisiertes Progesteron verhält sich ebenfalls nur schützend auf das Herz-Kreislauf-Blutgefäss-System –> senkt Blutdruck und regeneriert Herzmuskel.
Daher ist die transdermale Östrogengabe auch für Frauen mit Thrombose-Risko geeignet (Raucherinnen, APC-Resistenz, ….).
Die selbe Aussage auch in einer Review von der US-George Washington Universität vom April 2012
keine Blutungen durch Hormone, Endometrium bleibt normal
Aktuelle Studie aus Februar 2012: transdermale Gabe von Östrogen mit Progesteron-Kapseln (2x / Woche): gute HRT-Effektivität und kaum Blutungen. Das Endometrium (Gebärmutterschleimhaut) blieb unverändert.
Neuroregeneration durch Progesteron bei Hirn-Schädigung
fantastische Effekte, hierzu hab ich eine eigene Seite verfasst: Progesteron und Hirn
Links und Studien
- “Experte”: Doz. Alexander Römmler, München – Publikationen für Fachpublikum.
- Bücher bereits oben gezeigt
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