Lesenswert, weil es nicht in “alternativem Journal” erschienen ist und es nur wenige Fälle mit VitC-Effekt publiziert gibt.
Genetische Krankheit mit multiplen Nerventumoren durch VitC-Infusionen korrigiert
daher ist nachfolgende Publikation von Okt 2016 in einem ganz guten – nicht alternativen – Journal umso bemerkenswerter (auch wenn sie aus Panama stammt):
ein Kind mit genetischer Tumor-Erkrankungsneigung fällt mit 1.5 Jahren auf, bekommt dann ein jahr standard-chemo (Carboplatin/Vincristin) ohne Effekt auf die Hirntumore (am optischen nerv), die Tumore wachsen unter der Chemotherapie weiter.
Mit 2.8 Jahren dann Beginn von regelmässigen VitC Infusionen, mit 5j sieht man eine Reduktion der Tumore.
Glioblastom-Zellen werden durch Vitamin C “radiosensitiver”
in dem Zug hab ich nach Glioblastom und VitC gesucht und stolperte über eine weitere Studie aus 2012, die erneut zeigt, dass pharmakologisches hochdosiertes Vitamin C die freie Radikalbildung bei der Bestrahlung (paradoxerweise) verstärkt und daher eine gute adjuvante Bestrahlungs-Wirkungs-Verstärkung darstellt.
Ärztekammer – Disclaimer
die Disziplinarkommission der OÖ Ärztekammer rügt meine Website als “marktschreierisches Vorspiegeln von Exklusivität”.
Meine hier zusammenrecherchierten Hinweise für wissenschaftlich fundierte Optimierung existierender Guidelines wird als “Herabwürdigung der Standes-Ehre” angemahnt.
Häufiges Besuchen von Fortbildungs-Veranstaltungen wird von der Ärztekammer gefordert. In diesen Fortbildungen wurde ich auf die hier dann weiter ausrecherchierten Fakten aufmerksam gemacht.
Wegen meines wissenschaftlichen Hintergrundes, den vielen Zusatzausbildungen im In- und Ausland sowie den permanenten Recherchen in der neuesten wissenschaftlichen Forschungsliteratur Pubmed und Scholar, die ich für meinen Kollegen hier kostenlos zum einfachen Nachschlagen zusammenfasse, wird mir durch die Ärztekammer “Exklusivität” unterstellt.
Diese Exklusivität war nie beabsichtigt. Die Homepage ist mein privates Weiterbildungs-Projekt, in dem ich meine umfänglichen Recherchen sammle. Dies dokumentiert tatsächlich multiple Weiterbildungen, besonderen Fleiss, Intelligenz und Integrität, gemeinsam mit einer finanziellen Absichtslosigkeit und der Absicht der Community der ärztlichen Kollegen durch Informations-Sharing dienlich zu sein.
Dass durch neuesten wissenschaftliche Informationen dann auch Behandlungsansätze optimiert werden könnten, ist Teil des wissenschaftlichen Prozesses. Dies als bewusste Kompromittierung von Kollegen zu deuten und damit unlautere Motive zu unterstellen, entbehrt jede Grundlage.
Meinungs-Teil
nachfolgende Kommentare sind nun meine persönliche, private Meinung. Durch das Eintippen des Passwortes “Meinung” lesen verlassen sie meine reguläre öffentliche Homepage und Lesen diesen Teil auf eigene Gefahr und sie bestätigen auch durch das persönliche Eintippen des Passwortes, dass sie keine Anzeige bei der Ärztekammer wegen Standesehre-Verletzungen einreichen.
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Aus der Bad Aiblinger St. Georg Klinik – in der wir regelmässig hospitieren – kommen unfassbare Fälle: Stadium 4 Patienten, die seit 26 Jahren mit ihrem Tumor leben. Kopfgrosse Leber-Metastasen, die unter Hochdosis-VitC, IPT und Onkothermie verschwinden – jedesmal wenn ich dort Visite mitgehe, schwirrt mir der Kopf.
Dies steht ihm Gegensatz zur publizierten Lage von VitC – Infusionen in der Pubmed, wo es nur einige alternative Journals mit guten Fällen gibt. Die grosse Diskrepanz unserer Praxiserfahrung und der Publikationen zeigt, dass hier selektiv editiert wird.
Studien zu knapp – wer soll sie machen?
Die CARSTEN-Stiftung resümiert über die vielen guten Hinweise hinsichtlich VitC in der Krebstherapie jedoch zuwenig Studien um dem Glauben zu schenken.
Wer soll diese Studien machen – mit einer patentfreien, extrem billigen Substanz?
Onkologen nützen nur einen Teil des Spektrums tumortoxischer Massnahmen – den hochpreisigen
so weh mir das persönlich tut – ich bin ein Bewunderer und Verteidiger der fantastischen Schulmedizin, die unglaubliche Fortschritte in den letzten Jahren erleben durfte – gerade mit den neuen Biologicals und Checkpoints (mit denen sie auf “unsere” Seite von der Tumor-Destruktion zur Immun-Stimulation wechseln):
in Salzburg oder Linz hören die Patienten TÄGLICH und mit heftigsten Emotionen vorgetragen: “KEINESFALLS irgendeine komplementäre Therapie, Vitamine oder Zusatzbehandlung während der Chemo / Bestrahlung”.
Mir ist dazu keine relevante Studie bekannt – viele aber die das Gegenteil zeigen, es ist auch diametral das Gegenteil von dem, was ich in den letzten 20 Jahren in der eigenen Praxis erleben durfte sowie was aus den guten integrativen Kliniken rauskommt (Bad Aibling, Dr. Forsythe), die alle mit niedrig dosierter insulin potenzierter Chemo oder metronomischer Chemo und Hochdosis-VitC im Anschluss arbeiten.
Forscher verwechseln Äpfel mit Birnen?
Dr. Josef Penninger erstaunte uns beim IGMEDT 2016 mit allerneuesten Studien-Daten, bei der gezeigt wurde, dass das in der AntiAging-Medizin tumorpräventive Progesteron prompt den RANKL-Pathway stimuliert und somit Brustkrebs-promovierend ist.
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Am Rande eine Bemerkung zum optischen Nerv beim Kind: In Studien wurde an Föten bzw. Babies festgestellt, dass Schwermetalle, welche von der Mutter über die Plazenta übertragen wurden, im Kopf des Kindes v.a. im Epithelium, im optischen Nerv, und der Retina abgespeichert wurden. (Und am Rande zur Retina – Kontaktlinsenflüssigkeiten hatten früher Thimerosal enthalten; was dann verfrüht zum Grauen Star führen kann. Carnosin-Tropfen können da helfen).
Die Erfahrung hat gezeigt, dass Betroffene gegebenenfalls NBMI & Schwermetalle genau auch an diesen Stellen bei der Entgiftung zu spüren bekommen.