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Elektrosmog: Handy-Strahlung – EMF

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ich selber wie viele meiner Kollegen ertragen das Handy nicht länger als 1-2 Minuten am Kopf, die Freisprech-Einrichtung ist unsere wichtigste Hilfe. 

über Missverhältnis zwischen offiziellen und gesundheitspolitischen Daten

Regelmässig hören wir in der ZIB dass die Krebsraten deutlich zurückgehen, ausser dem Lungenkrebs bei Frauen, wegen vermehrter weiblicher Raucherei. 

Kann das stimmen? Ist die bei mir gefühlte deutliche verjüngung sowie eine verschlechterung der Stadien bei Erstentdeckung (oft schon primär metastasiert) nur aufgrund meines zunehmenden “Rufes”, wodurch jetzt mehr Patienten – auch von weiter weg – zu mir kommen?

Wir wundern uns auch alle über die “Explosionsartige Vermehrung” von Hirntumoren wie auch Speicheldrüsen und Tonsillen-Karzinomen, auch Mb. Hodgkin am Hals – hier ein ausgezeichneter englischer Artikel zum Thema inkl. Analyse der verharmlosenden Studien aus 2011 von Mercola.

Das letzte Wort zum Thema ist nicht gesprochen. Meine Alltagspraxis sagt eigentlich das Gegenteil: nicht der “Rückgang der Krebserkrankungen” sondern:

  • Die Onkologischen Abteilungen sind von wesentlich mehr Patienten überschwemmt wie früher – nicht nur aufgrund des “längeren Überlebens”
  • Man zählt heute nicht mehr die Häuser wo Krebs auftritt sondern nur noch die wo noch kein Krebs aufgetreten ist (Hinweis eines meiner Patienten).

Die offiziellen Studien zeigen ebenfalls ein beschleunigtes Ansteigen der Brustkrebsrate.

In einer neuen Studie aus Lancet 2011 sieht man dass in allen Ländern der Brustkrebs im Vormarsch ist. In der nachfolgenden Grafik – oberer Teil – sieht man eine beinahe- Verdreifachung der Brustkrebsfälle – quer über 180 Länder weltweit – vom Jahr 1980 bis zum Jahr 2010.

Von gut 600.000 Brustkrebsfällen / Jahr weltweit auf fast 1,8 Millionen!

 

 

 

Wo ist 5G – 4G usw

hier ist eine Karte wo man jedes Land untersuchen kann hinsichtlich Netzabdeckung!

 

kleine Epidemiologische Korrelations-Studie von Prof. DDr. Wolfgang Köstler senior

Prof. Köstler hat im Jahr 2001 eine anonymisierte Liste der Adressdaten der AKH-Krebspatienten zu Forschungszwecken mit den damals bekannten neu aufgekommenen Mobilfunk-Masten geographisch korreliert und einen deutlichen Nähebezug gefunden: im Nahbereich von Handymasten kam es zu einer auffallenden Häufung von Tumor-Fällen.

Er ist daraufhin ins Ministerium für Infrastruktur zur damaligen Ministerin Forstinger gegangen um diese neue Entdeckung bekanntzugeben. Wie er mir erzählt hat, war Ministerin Monika Forstinger entsetzt aber “machtlos weil nicht ihr Fachgebiet” und hat Prof. Köstler an den Gesundheitsminister Reinhard Waneck verwiesen, denn Köstler aufgesucht und seine Daten vorgetragen hat. Minister Waneck erklärte sich insofern für unzuständig, als er in seinem Ministerium keinerlei Entscheidungsmöglichkeit sah.

 

TED-Talk zum Thema Handy-Strahlung-Gefahr

die TED-Talks sind “Creme-de-la-Creme” der offiziellen Wissenschafts-Vorträge. Jeder auch nur halbwegs “esoterisch” angehauchte Vortrag wird gesperrt oder kommt nie offiziell heraus (siehe Rupert Sheldrakes TEDx-Talk, verlinkt auf meiner GWUP-Seite). In diesem TED-Talk wird sehr klar auf Probleme hingewiesen.

 

 

 

Vortrag einer Expertin zum Thema Handy-Strahlung

früher eine “Skeptikerin” gegenüber schädigung durch Handystrahlung wurde sie durch ihre eigenen Recherchen deutliche Handy-Strahlungs-Gegnerin. Das Interview zeigt eine klare Persönlichkeit und eindeutige Fakten

 

 

multifokaler Brustkrebs – genaue Umrisse des im BH getragenen Handy’s

hier ein Übertrag aus einer Mercola – Seite

viele Frauen in Indonesien wie in Lateinamerika tragen ihr Handy im BH mit sich. Ein besonders eindrucksvoller Fall ist der einer 30j Indonesierin, Vegetarierin, deren multifokales Mammacarcinom genau den Umrissen des Handys entsprochen hat.

 

Hier das Video über diesen spannenden Fall mit Interview der betroffenen Patientin sowie ihrem Arzt

 

 

Sanierung des Wohnbereichs: Gesundheit und Energie steigen drastisch an

hier ein Video-Testimonial mit einem Patienten, der nach unseren Hinweisen seinen Wohnbereich saniert hat und uns fast unglaubliche Veränderungen und Verbesserungen berichtet

 

Studien zu dem Thema

ich gebs zu, ich hab das noch nicht ausreichend ausrecherchiert, diese Studien sind eher so, dass ich “zufällig drüber gestolpert bin”. 

Aufregende Studie, die in den Massenmedien völlig untergegangen ist! Dez 2010 veröffenticht zeigt dass arger Schaden durch freie Radiale passiert in Leber bestrahlter Mäuse (10-20min/d)

NAC kann Leberschaden durch Handy-Strahlung in Versuchs-Schweinen induziert verhindern und den Leber-GSH-Spiegel heben. Studie Dez 2010
die handystrahlung (1800 MHz) hat zu einer deutlichen Erhöhung des Oxidations-Markers Malondialdehyd geführt:  RESULTS: Significant increases in malondialdehyde (MDA) and total nitric oxide (NO(x)) levels and decreases in activities of superoxide dismutase (SOD), myeloperoxidase (MPO) and glutathione peroxidase (GSH-Px) were observed in the liver of guinea pigs after RFR exposure. Only NAC treatment induces increase in hepatic GSH-Px activities, whereas EGCG treatment alone attenuated MDA level. Extent of oxidative damage was found to be proportional to the duration of exposure (P < 0.05)

 

 

Handys können theoretisch Blutkörperchen schädigen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung untersucht

pte040407009 Medizin/Wellness Linköping (pte, 7. April 2004 09:15) – Die Strahlung von Handys kann Zellen durch die Verstärkung der zwischen ihnen wirkenden Kräfte schädigen. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie der schwedischen Linköpings universitet gekommen. Die Wissenschaftler untersuchten mittels einer mathematischen Theorie die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung auf die roten Blutkörperchen. Sie könnte laut NewScientist der Schlüssel zu jenen Annahmen sein, die davon ausgehen, dass Handys Krebs und andere gesundheitliche Probleme verursachen. Experten weisen darauf hin, dass es sich um theoretische Erkenntnisse handle und es keine Beweise für eine Gesundheitsgefährdung gäbe.    Bisher wurde davon ausgegangen, dass Radiowellen Zellen nur schädigen können, wenn sie über genug Energie verfügen, um die chemischen Verbindungen anzugreifen. Die von Handys abgegebene Strahlung ist dafür laut BBC zu gering. Das Team um Bo Sernelius untersuchte die Eigenschaften von roten Blutkörperchen. Wassermoleküle verfügen über positiv und negativ geladene Pole, die zum Entstehen von Kräfteverhältnissen zwischen den Zellen führen. Diese Kräfte sind normalerweise extrem gering.    Das vereinfachte mathematische Modell untersuchte die Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung im Bereich von 850 Megahertz auf Blutkörperchen. Es zeigte sich, dass alle Moleküle ihre Pole in die gleiche Richtung ausrichteten. Die Kräfte zwischen den Zellen schnellten unerwartet um elf Größenordnungen in die Höhe. Werden diese Ergebnisse durch Tests bestätigt, könnten sie eine Erklärung für Gewebeschäden liefern. Stärkere Anziehungskräfte zwischen den Zellen könnten zu einem Zusammenklumpen oder einem Zusammenziehen der Blutkörperchen führen.  (Ende)  Aussender: pressetext.austria


 

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1 Kommentar

  1. Danke für den Artikel. Die Grafiken sich sehr aufschlussreich.

    Jeder sollte mal die Bedienungsanleitungen vom iPhone oder Blackberry lesen und sich dann fragen warum dort ein Abstand von 1,5 bis 2,5 cm zum Körper vorgegeben ist. Ohne Headset kann dieser garnicht eingehalten werden.

    Nur ein Viertel der aktuellen Handys und Smartphones gelten nach der Definition des Bundesamtes für Strahlenschutz (SAR-Wert geringer als 0,6 W/kg) als strahlungsarm

    http://www.facebook.com/Mobilfunk.und.Gesundheit

    http://www.diagnose-funk.org

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