Dr. Carl Spengler war ein Schweizer Arzt-Sohn, sein Vater Dr. Alexander Spengler hatte Davos zum Kurort aufgebaut.
Man muss sich nur die Dimensionen vor Augen führen: Davos war ein Bergdorf mit 300 Einwohnern als ihnen damals Dr. Alexander Spengler als Distrikarzt zugeteilt worden ist.
Dr. Alexander beobachtete, dass es dort keinen Fall von Tuberkulose gab und – vermutlich weil ihm dort fad war und er zuwenig verdienen konnte – baute er einen “Luftkurort für Tuberkulose-Kranke”.
Sein Konzept war so erfolgreich, die TB auch so weit verbreitet damals, dass 20 Jahre später im Jahr 100.000 Besucher in der “Alexanderhausklinik” waren.
Die Klinik war damals weltberühmt und Treffpunkt der High Society, die TB war ja eine “Mode-Krankheit”.
Thomas Mann hat mit dem nobelpreis-gekröntem “Zauberberg” eine Ode an Davos und die Alexander-Klinik geschrieben, nachdem seine Frau dort von der Tuberkulose befreit worden ist.
In dieser Athmosphäre ist CARL SPENGLER aufgewachsen.
CARL studierte natürlich Medizin und absolvierte eine Chirurgische Ausbildung in der Schweiz.
Natürlich ging er dann in die Alexanderklinik, dort wurden bald die ersten Thorax-Operationen durchgeführt, 50j bevor Sauerbruch dafür den Nobelpreis bekommen hatte, weil Carl dies nicht so publik machen konnte.
Trotzdem arbeitete Carl Spengler wissenschaftlich, auch bakteriologisch und veröffentlichte interessante Artikel über Tuberkulose.
Der später weltbekannte Dr. Robert Koch / Charitee Berlin wurde auf Spengler aufmerksam und konnte ihn überreden nach Berlin zu kommen, wo Spengler als Assistent und Forschungs-Mitarbeiter von Dr. Robert Koch an der Berliner Charitee sein eigenes Labor hatte und dort an Impfkonzepten geforscht hat.
Spengler erkannte, dass die meisten Erkrankungen “Mischinfektionen” waren, dass es s.z. nie eine “reine Tuberkulose” gab, sondern immer auch andere pathogene Keime im Erkrankten mitwirkten und dass durch die Behandlung der gesamten Mischinfektion ein besseres Ansprechen erreicht werden konnte.
Spengler entwickelte mit Koch ein Impfkonzept gegen die Infektionen auf welche noch heutige Impfungen zurückgehen.
Spengler erkannte mit seinen Experimenten auch, dass er eine noch stärkere Immunreaktion provozieren konnte, wenn er nicht nur Bakterien-Bruchstücke impfte, sondern die Bakterien zusammen mit bereits existierenden Antikörpern impfte.
Carl Spengler konnte durch die zusätzliche Gabe von Antikörper zu den Bakterien-Lysaten die Immunreaktion bei seiner Impfung deutlich verstärken.
Neuartige Anwendungs-Weise
Durch verschiedene Experimente konnte Spengler auch das Impf-ANWENDUNGS-Konzept modifizieren in eine s.g. PERKUTANE Applikation, wodurch die Antigene direkt an die Meisterzellen des Immunsystems – die DENDRITISCHEN Zellen – herangebracht werden und eine deutliche Immun-Reaktion gegen das Antigen auslösen.
Eigentlich entspricht dies eine IMPFUNG und genau dem modernsten, neuesten Impfkonzept – der “intrakutanen bzw. epidermalen Impfung”
Perkutane Einreibung
Hierbei wird der IMPFSTOFF sehr kräftig in weiche Haut eingerieben. Bei Erwachsenen: mit dem Daumenballen so lange in die Ellbeuge fest/kräftig/intensiv einreiben, bis die Haut mit dem Impfstoff völlig trockengerieben ist.
Dies tut gegen Ende – wenn fast alle Feuchtigkeit eingerieben wurde – fast weh, die Haut ist gerötet.
Hierbei kommt der Spenglersan Impfstoff intensiv mit den DENDRITISCHEN ZELLEN in der Haut in Kontakt und kann eine entsprechende Immunreaktion provozieren.
Einschub: Nanopatch und Epidermale Impfung – modernste Impfkonzepte
Was sind die Spenglersan “Immun-Therapeutika”
fälschlicherweise gelten sie als “Homöopathika”, was nicht stimmt.
Spenglersane sind hochverdünnte Antikörper-Antigen-Komplexe, welche in die Haut eingerieben Immunstimulierend wirksam sind.
Die weiter unten beschriebenen Koagulations-Tests beweisen sehr deutlich, dass wir hier “materielle Interaktionen und Reaktionen” haben, keine energetisch-homöopathische.
Das Konzept “Antigen” (=Bakterium-Zellmembran-Bestandteil) und dessen “Antikörper” gemeinsam zu verabreichen ist ultragenial.
Die Antikörper binden nämlich das Antigen und verändern dadurch ihre Form. Diese “gebundenen Antikörper” wirken extrem immunstimulierend und lösen sofort eine Folgereaktion im Organismus aus: Aussschütten von “Zytokinen” (Botenstoffe) welche die gesamte Immunkaskade aktiviert,
denn für den Körper wurde jetzt eindeutig signalisiert “du hast jetzt erneut einen Kontakt mit etwas bösem, gegen das du schon mal mühselig gekämpft hast und Antikörper hergestellt hast. Dieser alte, bekannte Feind ist wieder da, geh sofort und aktiviere alle Soldaten”.
Es startet eine sehr spezifische Immunreaktion, nicht zu vergleichen mit einer unspezifischen Standardreaktion die nur über Fresszellen läuft und erst dann zu einer verstärkten (systemischen = im ganzen Körper wirksamen) Abwehrreaktion wird, wenn eine gewisses Quantum an Abwehr-Notwendigkeit überschritten worden ist.
Dank dieser genialen Antigen-Antikörper Mischung, dann die Bakterienmischung im Sinn von typischen Misch-Infektionen bekommenwir über die Spenglersane eine viel bessere Immun-Aktivierung gegen die Standard-Keime als mit anderen Therapien, Spenglersan ist diesbezüglich einmalig!
Durch eine Spenglersan-Therapie kann man multiple Immun-Dysregulationen behandeln
hier eine Website von Dr. Loder’s aus der Schweiz, in der viele Indikationen aufgeschrieben stehen (die website hab ich zur Datensicherung bis auf widerspruch hier rein kopiert)
Erkrankungen mit Spenglersan diagnostizieren
Spenglersan Kolloide kann man auch in einem Koagulations-Bluttest exakt differenzieren
Ein Blutstropfen wird – genauso wie bei der Bestimmung der Blutgruppe – mit Spenglersan gemischt. Bei Vorhandensein bestimmter Antikörper im Blut des Patienten kommt es beim Kontakt mit dem Spenglersan zu einer Verklumpungsreaktion, genauso stellen wir Ärzte ja auch die Blutgruppe fest.
Antikörper gegen Streptokokken, Staphylokokken usw. sind normal. Hier wäre das FEHLEN derartiger Antikörper-Agglutionations-Reaktionen auffallend und wegweisend. Hier ist auch die Stärke der Agglutionsreaktion hilfreich.
Antikörper gegen Malaria, Treponemen, Tuberkulosen usw. sind jedoch ein meist ein Zeichen einer latenten, chronischen Infektion und bedürfen dann der entsprechenden Immunstimulation durch Spenglersane.
Wir führen in der Ordination diese Agglutinations-Tests bei unklaren Immundysregulationen durch, die Spenglersan-Therapie ist ein fixer Bestandteil in unserem Ordinations-Konzept.
Was wir uns wünschen würden
Wie immer mit einer neuen Methode versteinert diese sobald der Hauptproponent abtritt. Die “Schüler” verstehen oft die Hintergründe nicht ausreichend, kennen die Forschungsergebnisse nur tw. und weden unflexibel, die Therapie “friert ein”,
letztlich wird dann auch die “neue Realität” den alten Theorien und Therapien untergeordnet, bis eine Therapie so im Widerspruch mit den Fakten steht, dass sie verdämmert.
Der Begründer der Theorie bzw Therapie würde natürlich, beim Auftreten von neuen Pandemien, sein Grundkonzept diesen neuen Gegebenheiten anpassen.
Verknöcherung, Versteinerung und Verzerrung der Realität – auch bei Spenglers
Im Fall Spenglers – dem Mitbesitzer einer grossen Tuberkulose-Klinik – haben wir zahlreiche im 19 Jahrhundert entwickelte Immuntherapeutika mit Tuberkulose-Bestandteilen.
Weil heute die Tuberkulose praktisch verschwunden ist, die Firma Spenglersan aber keine neuen Zeit-adäquaten Präparate mehr entwickelt sondern Spenglers Erbe aus dem Jahre 1900 vermarktet (in der Geschichte eingefrorene Therapie), wird eben die Realität gebeugt:
in den Kursen erzählte man uns, dass jeder eine Erb-Tuberkulose (-Vergiftung) in sich trägt und diese daher wunderbar behandelt werde kann.
Die Gegenwart hat jedoch ihre eigenen “pandemischen Infektionen”
Bürokraten und Fabriks-Betreiber scheuen aber jede Veränderung und Investititon – ganz im Gegensatz zu Wissenschaftlern, Erfinder, Neugründer.
Neue Pandemien bräuchten dringend neue Spenglersane
Chlamydien
zur Zeit Spenglers war das Konzept der Chlamydiosis völlig unbekannt, heute durch unseren Promiskuen Lebenswandel sind 60-80% der Bevölkerung mit dieser chronischen Erkrankung durchseucht. Chlamydien wird man kaum mehr los – wie damals die TB und wir haben kein adäquates Konzept der Therapie, ausser 1-2 jährige Antibiotika-Therapien (wie bei der TB).
Mycoplasmen: pneuoniae und ureolytic
häufig verknüpft mit den Chlamydien ist eine Mischinfekton mit Mycoplasmen, ebenfalls für den Körper kaum bewältigbar, weil obligate Intrazellularier.
Wer die Mycos mal hat, wird sie nicht mehr los, erleidet in grossen Absständen Rückfälle seiner Unterleibs-Infektion oder auch Pneumonie.
Beide Keime missbrauchen aucb Immunzellen, sie werden von den Makrophagen im Körper verschleppt. Gewisse Erfahrungen und Erlebnisse lassen mich schliessen, dass die kleinen braunen Muttermale auf der Haut “Ausschwitzungen” von Mycoplasmen/Chlamydien in Makrophagen auf der oberfläche der Haut darstellt.
Borrelien
der vielleicht schlimmste Feind sind die Borrelien, welche das immunsystem so manipulieren können, dass man jahrelang schwerst dran leiden kann (“Rheuma”) ohne dass man Antikörper dagegen entwickelt.
Auch hier wäre eine Immuntherapie nach Spenglersan eine unglaubliche Hilfe!
Babesien, Toxoplasmose, u.v.m.
Dr. Retzek seufzt
die einzelnen Spenglersane
Kolloid A
Mycobacterium bovis (Antigene + Antikörper)
Kolloid D
Lactococcus lactis subsp. lactis, Streptococcus pyogenes, -orails, -pneumonieae, Staphylococcus saprophyticus , -aureus, Neisseria sicca, Mycobact bovis
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