ganz langsam beginnen auch in Ö die Zahnärzte die Keramik-Implantate zu akzeptieren. Patienten hörten immer nur “das hat sich nicht bewährt, die zerbrechen leicht, die halten nicht” ….
Titan-Implantate nicht für jedermann gleichermassen geeignet
Patienten mit Kieferostitiden oder hohem Allergisierungs-Potential bekommen LTT/MELISA-Messbare Titan-Reaktionen.
Laut Prof. Vera Stejskal sind in ihren Melisa-Messungen (fortgeschrittener LTT-Test) 20% aller getesteten Patienten Titan-Intolerant.
Artikel von Dr. Bauder bzgl. Keramik und Titanimplantaten
Werden deraritigen Patienten Titan-Implantate – v.a. im OK – implantiert, folgen bald neurologische oder andere Herd-Probleme, wie nachfolgendes Video zeigt:
Abhilfe: Implantate aus Zirkon = Keramik
Aus den Kursen in der Paracelsus-Klinik Lustmühle hab ich aber anderer Infos: der Schweizer Star-Zahnarzt Ulrich Volz hat gut funktionierende Keramik-Implantate (SDS Volz) entwickelt. Hier sammle ich Adressen von Ärzten, die Keramik-Implantate anbieten.
Wenn sie derartige Zahnärzte kennen die hier nicht auf der Liste stehen, bitte schicken sie mir den Link!
Zahnärzte mit Expertise für Keramik-Implantate
BRD
Mannheim: Dr. Harald Eberhardt (SDS Volz)
München: Dr. Johann Lechner
Passau – Hauzenberg: Dr. Niko Erhard (SDS Volz)
Passau – Tittling: Dr. Neubauer (SDS Volz)
Rosenheim: Dr. Prein & Kollegen
Wetzlar: Dr. Guenter Michel M.Sc. (SDS Volz)
CH
Konstantz: Dr. Ulrich Volz
St. Gallen: Paracelsusklinik Lustmühle –> hier ein Artikel über eine Arbeit, die uns beim Zahnkurs der Paracelsus-Klinik vorgestellt wurde.
Österreich
Wien
Prim. Dr. Doettelmayer, Bad Aussee & Wien – SDS-Implantate mit 3D Planung, NICO-OP
OÖ
Prim. Dr. Doettelmayer, Bad Aussee & Wien – SDS-Implantate mit 3D Planung, NICO-OP
bei Hr. DR. MED. DENT. STEFAN OBSTFELDER in Linz-Urfahr
www.obstfelder.at –> http://www.obstfelder.at/kompetenz/implantate.html
implantiert in Linz der berühmte oben zitierte Dr. Robert Bauder (www.zahn-kitz.at)
–> bitte unbedingt Adressen von Zahnärzten zusenden, die Keramik-Implantate vornehmen
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Sehr geehrter Herr Dr. Retzek, ich muss zugeben, ich bin ein Bewunderer Ihrer Recherchen und Informationen, ich habe mir zB. aufgrund ihrer Anregung über das Amalgam Thema die Amalgamplomben entfernen lassen und mein 9 Jahre andauernden Konzentrationsstörungen waren beim Rausgehen vom Zahnarzt schon Geschichte. Ich muss dazu sagen, dass ich vorher und nachher auch mit meinen Mitteln maximal Schwermetallausleitung betrieben habe. Jetzt eine Geschichte die Sie vielleicht umhauen wird, zum Thema Implantate und das aus Keramik. Ich hatte ein Gespräch mit meinem Zahnarzt. Dieser hatte mir noch vor 3 Jahren erzählt, das Amalgam kein Problem wäre und er sich immer mit seiner Schwester misst (die auch Zahnärztin ist), wer von den beiden imJahr das meiste Amalgam verbaut. Ich habe ihm damals schon gesagt, das sei Wahnsinn und konnte in der Zwischenzeit auch meine eigenen Erfahrungen damit machen. Mittlerweile hatte er selber einen Lungeninfarkt und leidet zudem unter Bandscheibenproblemen. Ich habe ihm dann mit einem Augenzwinkern gesagt, wo ich die Ursache vermute, weil er selber lt. Schulmedizin keine Informationen bekommen hatte, woher seine Beschwerden kommen. Er hat das mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen und mir von seiner Form der Schwermetallausleitung erzählt. Also wieder rein die Schulmedizinische. Weil ich mir auch vor Jahren einen Wurzelbehandelten Zahn ziehen lies haben wir auch über Zirkon Implantate gesprochen und er hat mir da von einem Problem berichtet, dass da dann die Keramikschicht nach 5 Jahren runter brechen könnte oder das sowas schon passiert sei und er noch nicht weiß ob er sich die Materialen dafür kauft um das selber auch in seiner Praxis anzubieten. Was er aber auch noch gesagt hat, und das finde ich jetzt für Sie sehr wichtig zu recherchieren, ist, dass er auf einem Vortrag war von einem renommierten Hersteller von Keramikimplantaten. Dabei meldete sich ein Zahnarzt mit der Frage, er sähe jetzt in der Zusammensetzung von der Keramik, dass da ein Krebs erregender Stoff dabei ist, den Sie vor Jahren schon bei anderen Produkten aus dem Markt genommen haben. Die anschließende Frag an den Vortragenden war, ob der Zahnarzt, dann wenn die Patienten Krebs bekommen os nach 20 Jahren, auch dafür dann haftbar gemacht werden würde. Der Vortragende hatte dazu keine Informationen und verschob die Beantwortung der Frage auf später. Ist das nicht Wahnsinn. Ein renommierter Hersteller von Keramik, hat Zusatzstoffe eingebracht, die nachweislich Krebserregend sind!! Wenn Sie nähere Infos wollen, kann ich noch einmal nachfragen, wer die Firma ist, und um welchen Zusatzstoff es sich handelt. Abgesehen von dem Schwerpunkt (nämlich Verantwortung, nicht Schutz des Patienten), den dieser fragende Zahnarzt bei seiner Frage gesehen hat. Lg Dietmar
extrem wichtige hinweise, aus datenschutzgründen kann ich nicht ihren beitrag an Ulrich Volz schicken, machen sie das bitte selber, der ist der Entwickler von Keramik-Implantaten, SDS Medical glaub ich heisst die Firma. Lassen sie sich nicht abwimmeln, klären sie das bitte für uns alle!
Ich benötige ein Zahnimplantat und informiere mich derzeit zu den verschiedenen Materialien. Viele sprechen von den keramischen Werkstoffen, welche Sie ebenfalls anführen. Beim Recherchieren kamen mir aber auch öfters Titanoxid Materialien unter. Ich denke, dass ich dies ausführlich mit meinem Zahnarzt besprechen werde. Vielen Dank für Ihren Beitrag zu den keramischen Implantaten.