interessanter Vortrag über Hintergrund der Homaccorde des Renkeweg-Systems mit Forschungsberichten. Auch klassische Homöopathen können daraus (aus den Hintergründen der “Komplexmittel-Therapeuten”) Informationen ableiten.
http://www.iah-online.com/cms/docs/doc44366.pdf
• niedrige Potenzen stimulieren die physiologischen Funktionen
(Urtinktur bis D8)
• mittlere Potenzen regulieren die physiologischen Funktionen
(D8-D30)
• hohe Potenzen (über D30) hemmen physiologische Funktionen und haben eine lang anhaltende Wirkung
und einen starken Einfluss auf die Psyche
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Habe Artikel mit Interesse gelesen. Bekannt war mir als langjährige klassische Homöopathin, daß ich nach einer Erstverschlimmerung mit einer hohen Potenz diese wieder beschwichtigen konnte, indem ich eine D12 danach verabreiche. Das funktioniert, das hat sich bewiesen. Ansonsten wurde uns doch beigebracht: Je körperlicher um so niedriger die Potenz, will man die Psyche beeinflussen, dann mindestens eine C30. Das kann ich bestätigen. Eine C30 hat mich oft schon überrascht, als der Patient erzählte, dass seine Psyche nun viel besser wäre. (Was nun besser wäre, ist die Aufgabe eines genau nachfragenden Homöopathen).
Vielen Dank
Johanna Böck, Schongau