StartForschungÄrztekammerDisclaimerErguss: Pleuraerguss und Aszites prompt therapiert mit Antikörper

Erguss: Pleuraerguss und Aszites prompt therapiert mit Antikörper

-

AVASTIN  =  Bevacizumab ist ein Antikörper gegen die Neubildung von Blutgefässen. Er ist in Österreich für einige Tumorformen zugelassen.

Nun hab ich durch einen Patienten erfahren, dass mit AVASTIN prompt und nachhaltig die ERGUSSBILDUNG: Aszites und Pleura-Erguss eliminiert werden kann.

Dies ist eine OFF-Label Verwendung von Avastin. Für Krebspatienten bei denen ein derartiger Erguss vorkommt, kann das Avastin eine grosse Erleichterung darstellen, in einigen Kliniken wird es routinemässig dafür bzw. dagegen verwendet.

zB im LKH Leoben, bei einer Patientin mit Eierstrockkrebs mit 10 Liter pro Woche war der Aszites nach einer Bevacizumab-Gabe schlagartig weg!

Die übliche Anwendung ist dann die intraperitionelle Gabe, bei der betroffenen Patientin wirkte Avastin aber prompt auch bei intravenöser Gabe mit schlagartiges Sistieren der Ergüsse (ihre Ergüsse waren so ausgeprägt, dass sogar im Herzbeutel Erguss war)

Instillation von Bevacizumab   in einer Dosierung von 5mg/kg intraperitoneal

Update 2024

mitterweile 6000 Einträge auf Google-Scholar welche diese Anwendung bestätigen

 

Tumorfieber – eine Patientin hatte dies täglich seit halben jahr, seit der ersten Avastin-Infusion weg.

Der Arzt, der mit Avastin meine Patientin das Leben rettete war Professor Thomas Bauernhofer – ein fantastischer Onkologe – in Leoben konnte er auch entsprechende – nicht absolut Guideline konforme Therapien machen – (er ist jetzt UniKlinik Graz und meint, jetzt könne er dies nicht mehr tun).

 

weitere Links

–> siehe auch meine Seite “Hilscher Protokoll gegen Aszites und Erguss

 

 

Ärztekammer – Disclaimer

die Disziplinarkommission der OÖ Ärztekammer rügt meine Website als “marktschreierisches Vorspiegeln von Exklusivität”.

Meine hier zusammenrecherchierten Hinweise für wissenschaftlich fundierte Optimierung existierender Guidelines wird als “Herabwürdigung der Standes-Ehre” angemahnt.

Häufiges Besuchen von Fortbildungs-Veranstaltungen wird von der Ärztekammer gefordert. In diesen Fortbildungen wurde ich auf die hier dann weiter ausrecherchierten Fakten aufmerksam gemacht.

Wegen meines wissenschaftlichen Hintergrundes, den vielen Zusatzausbildungen im In- und Ausland sowie den permanenten Recherchen in der neuesten wissenschaftlichen Forschungsliteratur Pubmed und Scholar, die ich für meinen Kollegen hier kostenlos zum einfachen Nachschlagen zusammenfasse, wird mir durch die Ärztekammer “Exklusivität” unterstellt.

Dafür möchte ich mich entschuldigen!

Diese Exklusivität war nie beabsichtigt. Die Homepage ist mein privates Weiterbildungs-Projekt, in dem ich meine umfänglichen Recherchen sammle.

Dies dokumentiert tatsächlich multiple Weiterbildungen, besonderen Fleiss, Intelligenz und Integrität, gemeinsam mit einer finanziellen Absichtslosigkeit und dem Wunsch der Community der ärztlichen Kollegen durch Informations-Sharing dienlich zu sein.

Dass durch neuesten wissenschaftliche Informationen dann auch Behandlungsansätze optimiert werden könnten, ist Teil des wissenschaftlichen Prozesses.

Dies als bewusste Kompromittierung von Kollegen zu deuten und damit unlautere Motive zu unterstellen, ehrt den Sender dieser Mitteilung, er sei jedoch versichert, dass dies jeder Grundlage entbehrt.

Ich möchte mich dazu gleich auch persönlich beim ÄK-Präsident von Oberösterreich bedanken:

Dr. Peter Niedermoser hat sich im ersten Lockdown persönlich bemüht und dafür gesorgt, dass ich vom Staatsanwalt und dem Gericht wegen “Fahrlässiger Tötung” verfolgt worden bin als Reaktion auf meine Studiensichtung zum Covid im März 2020.

Diese untadelige und selbstlose Verwendung seiner politischen Möglichkeiten in dieser damaligen kritischen Zeit sollte besondere Ehrung und Würdigung zur Folge haben (Verdienstkreuz der Republik Ö?).

Google-ZENSUR!

Google zensiert meine Homepage ganz ordentlich, es ist mir tw. selber nicht möglich Artikel von mir bei Google zu finden. Desswegen bitte zum Newsletter anmelden und diesen an Freunde oder per Facebook teilen sowie die Suchfunktion innerhalb meiner Website verwenden. Folgen sie mir auch auf Twitter, dort kündige ich wichtige Artikel auch an.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

×