Sammlung von Infos zur Erdstrahlen / Wasseradern und ein einfacher und billiger Schutz dagegen.

ich bin kein Spezialist – kenne mich ehrlichgesagt kaum aus – mit dem Thema Erdstrahlung.
Wohl kann ich das “Hartmann-Gitter” mit 2 gebogenen Metall-Stäben verlässlich anzeigen, habe auch beim alten Otto Bergsmann – Leiter einer Reha-Klinik und eifriger Störzonen-Forscher – die Neuraltherapie-Ausbildung gemacht und seine zahlreichen Untersuchungen über “Störzonen” und deren Schwächung von Patienten mitbekommen, aber damit erschöpft sich schon mein Wissen.
Mathias Dorn – Dorn-Therapie
irgendwann so um 1995 habe ich beim alten Mathias Dorn, Sägewerksbesitzer und Bauer im Allgäu, die Ausbildung zur Dorn-Therapie gemacht. Leider hab ich im Internet kein Foto von Mathias gefunden, ein wirklich netter Mann der ein ganz eigenständiges und gut wirksames Therapie-Konzept der Wirbelsäule entwickelt hat.
Mathias erzählte uns über seine Experimente zur Erdstrahlung:
Katzen lieben Erd-Strahlung und suchen derartige Plätze
Hunde hassen Erdstrahlung, Ameisen lieben die Strahlung
Mathias hat auch erzählt dass Tomaten und andere Pflanzen in Bezug zu Erdstrahlen stehen, ich kann mich nicht mehr erinnern ob sie liebend oder hassend sind.
Jedenfalls hat er eine sehr einfache Massnahme entwickelt und getestet um Erdstrahlen, die für den Menschen tendenziell schädlich sind, abzuwehren.
Drahtring aus Unterputz-Drahtleitung = einfach und billiger Schutz gegen die Erdstrahlungen (im Bett)
Mathias hat einen einfachen Unterputz-Draht genommen, 1m lange Stücke abgeschnitten, die Enden abisoliert, das Drahtstück zu einem Kreis gebogen und die beiden Enden miteinander verlötet.

Dadurch entstehen Drahtringe mit einem Durchmesser von 30cm.
Löten oder schweissen ist Vorrausetzung, einfaches Zusammendrehen oder mit einer Klemme verbinden ist nicht ausreichend um einen Schutzring entstehen zu lassen!
Laut Mathias Dorn schirmt dieser Drahtring eine Fläche von 1 x 1 m ab,
die Erdstrahlen induzieren in der Kupferleitung ein gegenläufiges Magnetfeld, welches die Erstrahlung zum Ausweichen zwingt. oberhalb dieses Quadratmeters ist eine garantierte erstrahlungsfreie Zohne.
Er hat uns diese Ringe um 1,- DM verkauft, ich hab gleich 10 mit nach hause genommen.
Für ein Bett benötigt man 2 derartige Ringe, welche einfach unters Bett gelegt werden müssen.
Es ist keine Regeneration oder Erdung des Kupfers notwendig, es funktioniert dauerhaft und verlässlich durch dieses einfache physikalische Induktionsprinzip einer “Drosselspule”.
Man kann den Drahtring auch grösser machen, entsprechend grösser wird die geschhützte Zohne. Allerdingst hat dies Grenzen: macht man den Drahtring grösser als 1m im Durchmesser, verliert er an Wirksamkeit, dann geht die Erdstrahlung in der Mitte des Drahtrings durch.
Man könnte ein ganzes Haus entstören, in dem man an der Kellerdecke in 1m Abstand diese Ringe fixiert.
Experimente von Mathias Dorn

Dorn hat den Hundekorb auf den Katzenplatz geschoben. Der Hund hat sich in der Folge einen neuen Platz gesucht, da er die Strahlung nicht wollte. Wenn Mathias einen Drahtring unter den Korb gelegt hat, hat der Hund diesen Platz gerne akzeptiert.
Mathias hat unter den Platz der Katze einen Ring platziert. Diese hat sich in der Folge einen neuen Platz gesucht.
Mathias hat einen Drahtring auf einen Ameisenhaufen gelegt, die Ameisen sind daraufhin abgewandert und haben den Ameisenbau verschoben.
Er hat auch mit Tomatenpflanzen und Drahtringen experimentiert, der Effekt war deutlich und sichtbar, ich habs aber vergessen.
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Ich habe eine Frage zu dem verwendeten Draht. Geht hier auch ein Draht mit geringerer Stärke? Mit dem 10mm Draht ist es sehr schwierig, das in einem Kreis zu löten/schweissen. Es ist zu viel Spannung drauf. Diesen Draht gibt es ja auch in Dünn. Das ließe sich sicher leichter verarbeiten.
Vielen Dank.
Gabriela
keine Ahnung. Ich wüsste wie man das probieren kann, aber sie sind zu weit weg – leider