StartForschungCOVID-Pneumonie - Orthomolekulare Hilfsmittel mit Studien

COVID-Pneumonie – Orthomolekulare Hilfsmittel mit Studien

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derzeit bekomme ich aufgrund meiner Recherchen immer wieder Hinweise und zuschriften. Manche sind so wichtig und interessant, dass ich sie hier auf dieser Seite sammeln werde.

Seite wird langfristig befüllt, ev. immer wieder nachsehen.

 

Vitamin B1 mit C + Hydrocortone vermindert Sepsis-Letalität von
40% auf 9%

die Studie und Information hab ich über die Website von Rene Gräber gefunden  auf die ich für  weiterführende Informationen verweisen will.

Ich empfehle unbedingt die Orginalseite bei Rene Gräber zu lesen, ist umfangreich mit mehreren Studien ausgearbeitet, brauch ich nicht nochmal machen. 

Hydrocortisone, Vitamin C and Thiamine for the Treatment of Severe Sepsis and Septic Shock: A Retrospective Before-After Study.

In dieser Studie untersuchte Dr. Marik und seine Kollegen die Mortalität von Sepsis-Patienten, die konventionell oder mit seiner Methode mit Hydrocortone + C + B1 behandelt wurden. Kontrolliert, randomisiert, jede 47 Patienten.

Resultate:

Die Mortalität in der Verumgruppe (Vitamin C, B1 und Hydrocortison) betrug 8,5 % (4 von 47), die Mortalität in der Kontrollgruppe betrug 40,4 % (19 von 47).

Danke an Petra S für den Hinweis, danke an Rene, super studie! 

 

Vitamin C – vorsicht vor zu schnell verabreichter Hochdosis beim Covid mit hohem Ferritin oder Eisen

meine Erfahrung von Krebspatienten: sobald Ferritin über 600 ist, geben wir keine Hochdosis – Vitamin C über 2g / 30minuten (nur sehr langsam verabreicht).

Schnelle VitC Anflutung um hohe Konzentrations-Spitzen zu erreichen: was bei Krebspatienten absolut erwünscht ist kann beim COVID schlecht sein:

meine eigene  – unpublizierte – Erfahrung mit Krebspatienten und Vitamin C

zu viel Ferritin bzw. freies Eisen wirkt enorm oxidativ (Fenton-Reaktion) und kann zusammen mit höher dosiertem Vitamin C eine paradoxe Pro- bzw. Hyper-oxidative Reaktion auslösen. Dies führt zu einem Oxidations-Sturm der das Gewebe zerstören kann.

Prinzipiell wollen wir genau das ja beim Krebs – welcher Metalle aufgrund seiner Übersäuerung anreichert, den wollen wir zerstören. Aber ab Ferritin von 600 habe ich aber auch bei Krebspatienten oxidative Komplikationen ausserhalb des Tumors mit der VitC Infusion gesehen.

Es gibt Hinweise dass der Coronavirus an die Beta1-Kette des Hämoglogbins bindet und das Eisen rausdrängt, sodass kein Sauerstoff mehr gebunden werden kann.

Das führt zum inneren Ersticken und verhindert gleichzeitig eine Verbesserung der Sauerstoff-Sättigung trotz Beatmung, was wir in den ICU’s erleben.

Wenn – was noch nicht klar ist – das Eisen tatsächich freigesetzt wird, würde dies in der Lunge einen extremen Fenton-Freie-Radikale-Schub auslösen ohne primäre Entzündung, womit Cortison wirkungslos bliebe. Auch das entspricht der Erfahrung.

Ist also das Eisen frei und hochkonzentriert verfügbar (nicht in den Organen eingesperrt), könnte rasch anflutendes Vitamin C eine paradoxe Pro-Oxidative Reaktion in der bereits oxidativ überlasteten Lunge auslösen!

meine Empfehlung – solange wir nicht genau wissen wie die Pathophysiologie in der Lunge ist: alle 2 Stunden 1g retardierte Ascorbin-Säure oral (sind insg. 12g / 24h) oder 7.5g im Perfusor langsam über 24 Stunden.

 

Objektivierung: Messung der Oxidation im Körper

COVID führt ganz sicher zu extremsten freien Radikalen. Dies wird optimalerweise im Labor von Prof. Joachim Greilberger Uni Graz in der Form der Carbonylierten Proteine, Hydroxynonenal, Malondialdehyd, Totaler Antioxidativer Status, Lipid-Peroxide, oxidiertes LDL, nitrotyrosinierte Proteine gemessen.

Zusätzlich Ferritin, freies Eisen, Transferrin, Transferrinsättigung

Wir bräuchten nur 2-5 Patienten um einen halbwegs massgeblichen Einblick zu erhalten und könnten dann vom Spezialisten: Prof. Joachim Greilberger einen wunderbaren Antioxidativen Cocktail bekommen. 

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den Greilberger-Messungen.

 

 

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