bioenergetische Testverfahren können in Diagnose und Therapie Hilfestellungen anbieten
Bioenergetische Testverfahren
darunter versteht man apparative oder kinesiologische Testverfahren, welche aus dem “getesteten Organismus” gewisse Reaktionen nach Provokationen abrufen und hierbei diagnostische oder therapeutische Hinweise gewinnen.
Kinesiologie
die Kinesiologie verwendet ein interessantes Phänomen:
Körperstress beeinflusst die Maximal-Kraft und Reaktions-Zeit eines getesteten Muskels.
Isst man etwas Süsses wie ein Keks (aus Zucker und Weizen) stresst dies. Beim Treppensteigen fühlt sich der Körper “schwerer an”.
Isst man eine Biobanane fühlt sich der Körper dann beim Treppensteigen federleicht an. Durch die Banane wird die Maximal-Kraft der Muskeln viel stärker und schneller.
Hier nur eine schnelle Demonstration, wie das in der Praxis aussieht.
https://youtu.be/ZkWMEhVVwgw?t=11m14s
Bestimmte Lebensmittel oder Medikamente stressen den Körper (meist schon bereits bei Berührung), der Muskel wird schwächer.
Bestimmte Lebensmittel oder Medikamente stärken und unterstützen den Körper: der Muskel wird stärker.
Natürlich gibt es hier viele Ausnahmen oder notwendige Voraussetzungen um “testen” zu können, das ist durchaus eine aufwändig zu erlernende Methode die viel Übung braucht.
Nachteil Kinesiologie
100% der Testkraft stammt aus dem Sympathikus. Man kann Kinesiologisch den Parasympathikus nicht testen.
Die Testung läuft immer über den Testmuskel der vom Stammhirn des Patienten kontrolliert wird. Diese “indirekte Testung” ist fehleranfällig.
Man kann keinen Krebs testen, dieser ist nicht ins Hirn verkabelt, man bekommt immer nur eine Reaktion aus dem umgebenden Gewebe.
Es ist kein gutes quantitatives Testen möglich. Eine Reihung verschiedener Therapeutika ist kaum möglich, in unserer Praxis testet ein homöopathisches Mittel, welches 10% hilft genauso wie wenn es 90% hilft.
Vorteil: sehr schnelle Testung vieler Lebensmittel oder Medikamente möglich, sehr universell einsetzbar (Testung von Gedanken, Glaubenssätzen, ….).
Was zählt noch zur Kinesiologie
Einhandrute, Pendeln, Armlängenreflex, Körperfallneigung.
BDORT nach Dr. Yoshiaki Omura
ich trenne diesen Test von der Kinesiologie, weil Dr. Omura drauf besteht. Tatsächlich ist es auch ein Muskel-Kraft-Test wie die Kinesiologie.
Laut Dr. Omura stammen 60% der Muskelkraft beim BDORT aus dem Parasympathikus und 40% aus dem Sympathikus.
Lenna und ich waren zwischen 2016-2017 insgesamt 3 x in Los Angeles bei Dr. Omura um diesen Test zu erlernen und zu üben, ich habe zahlreiche Youtubes darüber hinterlassen.
Man sollte unbedingt die hier reingelinkte Japanische TV-Reportage über die Methode BDORT gesehen haben! Genial.
Aufgrund dieses Videos sind Lenna und ich 3 x in Los Angeles zum Kurs gewesen!!
Wir verwenden diesen Test um im Geschäft alle Lebensmittel zu testen und haben untereinander eine hohe Übereinstimmung und Reproduzierbarkeit, wodurch wir uns gegenseitig immer “validieren”.
RAC/Polfilter-Test

hier habe ich einen eigenen ausführlichen Artikel geschrieben.
Nachteil RAC/Polfilter: sehr viel Übung notwendig um verlässlich reproduzierbare Testergebnisse zu bekommen. Deutlich langsamer als die Kinesiologie da man pro Testung mindestens 10 Pulsschläge benötigt, daher nicht geeignet um grosse Listen durchzutesten.
Vorteil: man testet immer direkt das Gewebe, Stamm-Hirn ist nicht zwischengeschalten daher kein Switching. Krebs/Tumore sehr gut testbar. Fantastische quantitative Testung, man kann Grad-Genau abschätzen wie gut etwas hilft oder wie sehr etwas stört.
Bioresonanz, Elektro-Akupunktur, CRS, Omnitest, Vega-Test, Vitalfeld, Oberon, Metatron, ….
hier schreibe ich ein anderes mal drüber, mit den meisten Geräten haben wir direkte Erfahrung.