in Österreich gibt es nur 3 Therapeuten, eine davon erzählt mir von ihrem Beruf
Es handelt sich bei der sensomotorischen Körpertherapie um eine neu entwickelte Mischung aus Bindegewebs-Massage, Triggerpunkt, Faszientechnik und Bandiculations (=spezielle Dehnugs-Übungen)
Entwickelt von einer deutschen Ärztin, Fr. Dr. Pohl.
Die Indikatonsbreite ist sehr gross, d.h. es sind neben den üblichen – wie zu erwartenden Bescherden am Bewegungsapparat damit auch viele “unklare, unsystematische Beschwerden” behandelbar, die meist durch den Rost der “normalen Medizin” fallen:
- zB bei Panikattacken
- BurnOut – es kann auch schon sehr junge Leute – zwischen 18-25 – treffen,
Vorgehensweise
wir analysieren das Stopp-, Start- und Bewegungs-Muster, schauen uns an wie der Patent sich bewegt.
Anamnese dauert lang, davon ist auch die Behandlung abhängig, wissen dann welche Arbeitsplatzbelastungen vorhanden sind und machen dann dort, wo die meisten Verspannungen sind den Beginn. Diese weichen oft ab vom Beschwerdepunkt selber:
zB Druck unter dem Brustbein, kann sein, dass BWS verspannt ist oder Bauchmuskel verkürzt, ist er kurzatmig, wie schläft er,
Bei Spannungs-Kopfschmerz oft mit 3-4 Behandlungen besser. Dann vielleicht wieder mal in 6 Monaten eine Behandlung, sehr individuell.
Hüfte, Knie, jegliche Probleme mit Hauptgelenke, auch LWS-Syndrom funktioniert sehr gut.
Information
bei der Österreichischen Webseite für Sensomotorische Körpertherapie
- Christine Kalteis – OÖ – Steyrermühl / NÖ – Pöchlarn
- Gabriele Kalteis – NÖ – Melk
- Elfriede Skopal – NÖ – Kirchberg
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