StartForschungPTSD mit heftigstem Schlaf-Sprechen

PTSD mit heftigstem Schlaf-Sprechen

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Schock, Schreck, Angst usw. lösen eine Überaktivität im Stammhirn aus. Dies führt zu einer Menge an tw. heftigsten Beschwerden die wir als Post-Traumatisches-Stress-Syndrom PTSD bezeichnen.

Petros Kattou – der Neurmodulator aus Zypern – hat uns sowohl die Erkrankung als auch die Hintergründe und v.a. die erfolgreiche Behandlung gelernt.

In seinen Fällen sehen wir in 1-2 Monaten ein Verschwinden der Symptomatik, der Schlüssel ist die Behandlung des Stammhirns und erst dann die Behandlung des Grosshirns mittels tDCS.

 

Super spannender Fall aus Zypern

der Patient besitzt eine gut gehende Baufirma und Schottergrube. Sein Bruder wurde dort durch einen Bagger überfahren und ist gestorben. Seither hat sich der Patient extrem verändert, schreit und streitet im Schlaf sehr laut, in der Firma wegen Kleinigkeiten sofort gereizt und zornig, kann sich nicht mehr konzentrieren, schläft sehr schlecht

Er war überall

Top-Psychiatrie-Kliniken
Top Neurologe
Lungenfacharzt –> Apnoe-Gerät ohne erfolg
dann auch Bioresonanz, Homöopathie, Hypnose die beste in Großbritannien _ _

Nur mit SOZo-Neuromodulationsmethoden behandelt, in kürzester Zeit völlig genesen.

Sprechen und Streiten im Schlaf

 

Neurologische Symptome aus der Hirnstamm-Reizung vorher/nachher

(ich zeig nur einen Teil der Beschwerden, das ist NDA patentiert von Petros)

 

Petros schreibt dazu

Heli, du kannst den Fall sehr gerne veröffentlichen

Zunächst möchte ich dem Bruder des Patienten 👨 Andreas für die Überweisung dieses einzigartigen schweren Falles von PTBS danken. Der Test deckt alle adaptiven Evolutionsreflexe der Reptilien (Kampf, Flucht, Zappeln, Einfrieren) auf und beansprucht sie. Der untersuchte Patient litt unter extremer posttraumatischer Belastungsstörung, Schlaf-😴 🛌 Sprechen, Schlaf-💤-Lähmungen, starken mentalen Stimmungsschwankungen, Verlust des Interesses, retikulärer Aktivierung für die Arbeit und extremer Wut 😡 beim Kommunizieren.

Das SOZΩ Brain 🧠 Center nutzt das effektivste evidenzbasierte medizinisch regulierte MDR/MDA-Gerät in Europa und nutzt die patentierte Screening-Methode von Petros Kattou.

Er hat mehrere Fachärzte konsultiert, ohne positive Ergebnisse zu erzielen. Ich würde mich gerne ❤ bei Herrn George und seiner lieben Frau dafür bedanken, dass sie diesen Fall zu Bildungszwecken geteilt haben. Amen 🙏.

 

anderer Fall

Ich habe schon einmal einen Fall von DYSTONIE – der eigentlich auch ein PTSD war hier gezeigt:

Dystonie – Therapie mit Hirnstimulation

 

in Wien 2023 hatten wir einen Fall von PTSD

Justizbeamter der von Insassen attackiert wurde und seit 2 Jahren nicht mehr arbeiten konnte und immer mehr derangierte. Er hat uns im internen Kreis nach 6 Wochen ein tolles Testimonial Video geschickt und sich bedankt für die erfolgreiche Behandlung – Patientin von Dr. Vera Skarja, SOZO-Ärztin in BLEIBERG.

 

akutelle Forschungsergebnisse zum PTSD

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) im neurologischen Sinn bezieht sich auf die strukturellen und funktionellen Veränderungen im Gehirn, die nach traumatischen Erlebnissen auftreten können. Studien haben gezeigt, dass PTSD mit Veränderungen in verschiedenen Gehirnregionen verbunden ist, einschließlich der Amygdala, des Hippocampus und des präfrontalen Cortex. Diese Veränderungen können zu den Symptomen von PTSD beitragen, einschließlich erhöhter Angst, Hyperarousal und Schwierigkeiten bei der Verarbeitung traumatischer Erinnerungen.

– **Amygdala**: Verantwortlich für die Verarbeitung von Emotionen. Bei PTSD-Patienten oft überaktiv, was zu erhöhter Angst und emotionaler Reaktivität führt.
– **Hippocampus**: Spielt eine Rolle bei der Speicherung und dem Abrufen von Erinnerungen. Bei PTSD kann eine Verringerung des Volumens des Hippocampus beobachtet werden, was Schwierigkeiten bei der Unterscheidung zwischen Vergangenheit und Gegenwart erklären könnte.
– **Präfrontaler Cortex**: Wichtig für die exekutive Funktion und die Emotionsregulation. Veränderungen in dieser Region können zu Schwierigkeiten bei der Hemmung von Angstreaktionen und bei der Verarbeitung traumatischer Erinnerungen führen.

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass PTSD auch mit Veränderungen in der Neurotransmitteraktivität, einschließlich Serotonin und Noradrenalin, sowie mit einer Dysregulation der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse verbunden ist, was zu einem veränderten Stresshormonprofil führt.

Neuere Studien nutzen bildgebende Verfahren wie fMRI (funktionelle Magnetresonanztomographie) und PET (Positronen-Emissions-Tomographie) zur Untersuchung der neurologischen Grundlagen von PTSD und zur Entwicklung gezielter Behandlungsansätze.

Referenzen:
– Pitman, R. K., Rasmusson, A. M., Koenen, K. C., Shin, L. M., Orr, S. P., Gilbertson, M. W., … & Liberzon, I. (2012). Biological studies of post-traumatic stress disorder. Nature Reviews Neuroscience, 13(11), 769-787.
– Shin, L. M., & Liberzon, I. (2010). The neurocircuitry of fear, stress, and anxiety disorders. Neuropsychopharmacology, 35(1), 169-191.

Diese Studien bieten einen tieferen Einblick in die neurologischen Aspekte von PTSD und unterstreichen die Bedeutung eines multidisziplinären Ansatzes für das Verständnis und die Behandlung dieser Erkrankung.

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