StartForschungOffline Etiketten-Drucker für Arztpraxen und Homöopathen

Offline Etiketten-Drucker für Arztpraxen und Homöopathen

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Brother Labeldrucker kann Labels im Speicher halten. Dadurch kann man auch ohne Computer vorprogrammierte Etiketten halten. Dies ist praktisch für die Abgabe von energetisierten Hochpotenzen, Nahrungsergänzungsmittel oder Anleitungen.

dieser Beitrag hier ist eine Ergänzung zu einem Artikel über unsere 3 verschiedenen Etiketten-Drucker (Dymo, Brother, Zebra), die wir in der Ordination verwenden.

  • Mit Zebra machen wir die Labels für die Blut-Labor-Röhrchen, weil unser Haupt-Labor Dr. Hamwi uns den Zebra empfohlen hat und die Etiketten zur Verfügung stellt
  • mit dem Dymo die Versand-Etiketten, weil ich mit DYMO angefangen habe und ihn in mein Praxis-Programm eingebunden habe für Versand-Etiketten und Karteikarten-Etiketten für Patienten. Dymo-Etiketten sind die teuersten.
  • den Brother verwenden wir offline (ohne Computer) für Etiketten für Mittelchen, Nahrungsergänzungsmittel usw. 
Würde ich neu anfangen, dann würde ich alles nur mit dem Brother QL-820NWB machen: USB, Ethernet, WLAN, schönes Druckbild und die offline Fähigkeit mit gespeicherten Etiketten. Cool die “Abschneide-Funktion”, man kann somit ganz unterschiedlich grosse Etiketten erzeugen, weil der Drucker von einem Endlos-Band einfach abschneidet. Ausserdem kann man den auch gut programmieren und so ins eigene Praxisprogramm einbinden (SDK-Manual).

 

Echt praktisch – Labels ohne Computer jederzeit

Label für die Q-Potenzen

Hochpotenzen, die wir direkt von Dr. Spinedi bekommen, geben wir an die Tumorpatienten ab.

Ich habe mir Labels programmiert, die ich im Brother – der in unserem Globuli-Zimmer ohne Computer-Anschluss steht – abgespeichert habe.

 

Wie macht man sich solche Labels

Das Programm von BROTHER p-touch, mit dem man Etiketten programmiert und dann zum Etiketten-Drucker rüberladen kann, ist ziemlich unbrauchbar um mit TEXT-Etiketten im Druckerspeicher umzugehen.

Man kann zwar wunderschöne und komplexe Etiketten in p-touch programmieren und auch ausdrucken, sobald man diese aber in den Druckerspeicher lädt, verändert sich das Format und Layout, sodass die Etiketten unbrauchbar werden. 

In Winword Etikette schreiben, dann einen Screencut an den Brother laden. 

Desswegen schreibe ich die Etiketten in Winword und fotografiere einen Screencut der Etikette ab, erstelle mir in p-touch einen Label nur mit dem Bild drauf und lade diesen Laben dann in den Brother-Labelwriter.So bekommt man mit relativ guter Qualität schöne und gut leserliche Labels.

Screencut-Programm

ich hab bis jetzt Hypersnap verwendet, nachdem mir der grosse Homöopath Dr. Farokh Masters dieses Programm empfohlen hatte, ich bin bisher bei der Version 5 geblieben (obwohl ich bis zur 8er Version Updates gekauft habe) weil ich das Ribbon-Menü hasse (desswegen arbeite ich immer noch mit Office 2003, das alles kann was ich brauche). 

Jetzt aber bin ich auf Greenshot umgestiegen, eine Freeware mit offenem Quellcode. Kann alles was ich haben will: bei einem Screencut in ein Temp-Verzeichnis mit laufender Nummer kopieren, ins Clipboard und einen einfachen Editor um nachzubearbeiten. Super, v.a. die abgerissenen Kanten.

 

Hier noch der affiliated Link auf den Brother Labelprinter

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