bei verschiedenen Erkrankungen könnten Würmer im Blut und Organen bisher übersehene Schrittmacher sein.
wir finden regelmässig Helminten (Würmer) im Dunkelfeld
dank der Ausbildung bei Nadine Bukowski und Gunnar Torbohm sowie den fantastischen Youtubes des US-Pathologen Dr. Alan MacDonald sind wir seit kurzem in der Lage im Dunkelfeld-Mikroskop Würmer und Wurmeier (morphologisch) zu diagnostizieren.
Diesen Befund konnten wir bisher immer mit zwei unterschiedlichen bioenergetischen Verfahren (Applied Kinesiologie, RAC/Polfilter) bestätigen sowie passsende Wurm-Medikamente finden.
Diese “Entdeckung” ist vermutlich von höchster praktischer Signifikanz – wie die Erkenntnisse von Dr. Alan MacDonald zeigen, der in ALLEN untersuchten Lumbalpunktaten von Multiple Sklerose – Patienten Helminten (Würmer) und Wurmeier nachweisen konnte (wissenschaftlich korrekt mit adäquaten Antikörper), ich habe darüber einen ausgibigen Artikel mit den Youtube-Videos von Dr. MacDonald verfasst.
Hier jetzt einige aktuelle Fotos für Kollegen
Strongyloide Struktur, daneben ein vermutliches Ei im Dunkelfeldblut einer Patientin mit chronisch-progredienter Multipler Sklerose
Detail-Aufnahme
Nematoden-Struktur bei Chemischer Sensitivität – Patientin
Patientin zunehmend “allergisch” gegen Duftstoffe, Färbemittel, Lebensmittel, ……, kann aber noch in die Ordination kommen – event
Markiert habe ich bei der Patientin infizierte Erys: BABESIEN
Links mit Fotos zur Babesiose im Mikroskop: typische Zytologie in Tieren / Babesien Stanford Universität
Babesien sind Malaria-ähnliche Protozoen welche von Insekten übertragen werden und die roten Blutkörperchen parasitieren (Wikipedia), in unseren Breiten sind (laut Klinghardt) mehr als 80% der chronischen Patienten mit Babesien besiedelt. Dies führt zur chronischen Immunsuppression durch Knockout des VDR (Vitamin D Rezeptor), wodurch der Betroffene die “unspezifische Immunabwehr” verliert und quasi ein offenes Tor für multiple weitere chronische Infektionen wird!
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Sehr geehrter Herr Dr.,
ich leide seit 30 Jahren an MS und habe mich mit Alternativmedizin gut gehalten.
In erster Linie mit Weihrauch.
Der Beitrag über Protozoen ist sehr interessant, vorallem bezüglich der Auswirkung auf Vitamin D.
Letztlich wurde ja festgestellt, dass Vitamin D die Fatique positiv beeinflusst.
Nun meine Frage an Sie, falls Sie sie hier beantworten dürfen, welche Therapie würden Sie empfehlen,?
Bzw. ist es möglich, dass diese Organismen die Bluthirnschranke überwinden?
Leider ist mein Englisch zu schlecht, um die medizinischen Seiten zu lesen.
Vielen Dank für Ihre Mühe im Vorhinein!
Mit lieben Grüßen
Barbara
mein Freund Dr. Walter Surböck, Mariazell ist ganz wuschig über meine Berichte zu den Würmern, er macht umfangreiche Antikörpertests und findet sie sehr reichlich und hat ebenfalls gute Erfahrungen mit der Therapie, wir haben derzeit in der Ordi bei den chron. progredienten gemischte Ergebnisse – tw. Besserung (50%) tw. kein Ansprechen. Die schubhaften sind sowieso kein Problem.
Wir testen aus 20 Parasiten-Antibiotika die passenden raus (–> RAC)
Zum Vitamin D studiere ich grad das Coimbra Protokoll und habe auch eine Zusage heuer zu Coimbra fahren zu können. Ich hab mir inzwischen das Coimbra protokoll soweit erarbeitet, dass ich damit arbeiten kann.