für die schubhaft verlaufende Multiple Sklerose ist das Coimbra – Hochdosis-VitD – Protokoll eine aussergewöhnlich erfolgreiche “off-label” Therapie. Wir können die Daten von Prof. Ciciero Coimbra, Neurologe Univ. Sao Paulo von 95% Erfolgsrate bzw. Schubreduktion aus eigener Praxis bestätigen, genauso wie die anderen Coimbra-Ärzte.
offizielle Studie
Mittlerweile ist auch die “Hohe Neurologie” auf das Protokoll aufmerksam geworden und führt – Charité Berlin – eine Anwendungsbeobachtung durch. Diese wurde leider durch Corona sehr verzögert.
Hier die Informationen in Flyerform
Auch wir als eine der drei österreichischen Coimbra-Praxen wollen unseren Beitrag leisten und suchen Patienten, die bereit sind die Studienbedingungen (jährliche MR-US, über 4 Jahre jährlich einmal eine genaue Untersuchung in der Charié Berlin) zu erfüllen.
Als unseren Beitrag reduzieren wir unsere Behandlungskosten um -30%, von der Firma D-Light gibt es für die notwendigen Nahrungsergänzungsmittel einen Gutschein von 200,-, es gibt eine “Studien-Versicherung” und die aufwändigen neurologischen Kontrollen in der Charité sind kostenlos.
Wer daran teilnehmen möchte meldet sich bitte bei einem der 26 Coimbra-Ärzten, zB bei uns in der Praxis, wir werden dann zeitnahe für einen Termin sorgen!
wir haben noch 2 Plätze frei in der Long-Covid-Studie mit Univ-Graz/Sigmund-Freud-Univ. Wien. Wer an Long-Covid leidet möge sich bitte bei uns in der Ordination – bei Diplomkrankenschwester Michaela – melden, Teilnahme / Untersuchungen / Medikamente sind kostenlos.
Weitere Informationen
- Hauptseite für Coimbra-Patienten / Ärzte: https://coimbraprotokoll.de/ (Organisator und “Coimbra-Master”: Christine Kiening)
- Betroffenen-Buch über Coimbra-Protokoll bei Multipler Sklerose
- Dr. LEMKE berichtet von seinen Coimbra-Protokoll-Patienten
- Liste der 26 Coimbra-Protokoll-Ärzte im deutschsprachigen Raum, jeder von denen hat eine umfangreiche Ausbildung in Brasilien bei Prof. Coimbra absolviert.
- Bericht von Dr. Retzek über Hospitation / Ausbildung bei Prof. Coimbra in Brasilien
- Bericht in der Ärztezeitschrift über einen Fall einer Nebenwirkung beim Coimbra-Protokoll bei einem Patienten mit “okkultem Parathormon-Produzierendem Tumor”.
3% der Patienten erleiden beim Coimbra-Protokoll Hypercalciämien. Bisher sind jedoch keine Dauerschäden bekannt sondern nur temporäre Nieren-Funktions-Störungen durch Hypercalciämie.
Auslöser waren bisher immer A) ein Protokoll-Fehler oder B) “okkulte Tumore” wie im oben verlinkten Artikel ein Parathormon-produzierende MEN oder (bei mir in der Praxis ein Patient) ein okkultes Plasmozytom.Auch in diesem obigen Fallbericht waren die für den Coimbra-Arzt (wegen des unbekannten Tumors) nicht vorhersehbaren Komplikationen milde und rasch verschwunden, auch hier berichtete der Patienten von einer Besserung der MS assoziierten Beschwerden durch das Protokoll.
Die Anmerkung im Artikel, dass Coimbra-Protokoll keinen nachgewiesenen Nutzen hat ist hinsichtlich der schubhaft-remittiernden Verlaufsform der MS einfach unrichtig und unredlich und ähnlich agenda-getrieben und “system-tendenziös” wie zB die Berichte, dass Ivermectin beim Corona-Virus keinen Effekt hätte. Cui Bono – die Medizinischen Zeitschriften leben alleine von den Anzeigen der hochpreisigen Pharma-Medikamente.
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