Mit Magnetresonanz-Tomografie (MRT) entdeckten Ärzte in einer Studie der Universität Bonn (687 Frauen) dreimal häufiger Brustkrebs und Brustkrebsvorstufen (das duktale Carcinoma in situ) als mithilfe der Mammografie. Früherkennungsleitlinien für Risiko-Patientinnen müssen möglicherweise überdacht werden.
687 Frauen, 2002-2007, mit leicht bis stark erhöhtem Risiko, wurden jährlich per Mammografie, Ultraschall und MRT untersucht.
Bei 27 Frauen wurden Brustkrebs oder Vorstufe entdeckt
- 25 davon durch MRT = 93%
- Ultraschall nur 37%
- Mammografie nur 33%
Mit Mammografie wurden also 2/3 übersehen, mit MRT 93% sicher entdeckt. Darüber hinaus führte das MRT seltener zu falsch positiven Befunden.
aus Ärtztlicher Praxis-Prävention 2/2010 S4
WEITERS: Thermographie ist sensitiver als MRT
Google-ZENSUR!
Google zensiert meine Homepage ganz ordentlich, es ist mir tw. selber nicht möglich Artikel von mir bei Google zu finden. Desswegen bitte zum Newsletter anmelden und diesen an Freunde oder per Facebook teilen sowie die Suchfunktion innerhalb meiner Website verwenden. Folgen sie mir auch auf Twitter, dort kündige ich wichtige Artikel auch an.