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Magnesium und Krebs

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[amazon_link asins=’3850683249′ template=’ProductAd_right’ store=’umfassengesun-21′ marketplace=’DE’ link_id=’b82324ca-6635-11e7-a12a-27f530795430′]Frau Professor Ana Bergasa hat bereits in ihrem interessanten kleinem Werk über Magnesium in der Osteoporose-Therapie über div. Hinweise auf Magnesium als Krebs-Mittel geschrieben. Überzeugende Studien hatte ich nicht – bis jetzt.

 

Magnesium verstärkt Cisplatin – Chemo und schützt gleichzeitig die Niere

30% aller Chemos sind Platin-basiert und schädigen die Niere. Im Tierexperiment kann dies gut nachvollzogen werden. Dabei zeigt sich, dass Mäuse unter Magnesium-Substitution viel weniger Nieren-Schäden durch Cisplatin-Gabe bekommen als wenn sie Magnesium-Mangel leiden.

Die Tumore der Mäuse unter Magnesium-Defizit sind viel grösser als di eTumore der Mäuse unter Magnesium-Substituiton. 

Studie 2017

 

 

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2 Kommentare

  1. Liebe Leser

    Für mich sind die umfassendsten und Länderübergreifendsten Forschungsergebnisse in der china Study von dr. coloin Campbell und Dr. Esselstein (vorwiegend spezialisiert auf Herz – Kreislauferkrankungen) zusammengefasst. Hinsichtlich Krebszellenwachstum als auch Osteoporose ist der Zusammenhang von niedrigstem Anteil an tierischem Eiweiss zur Osteoporoseprophylaxe als auch zur Krebsvorbeugung und Behandlung klar. Die Suche nach wirksamen Einzelkomponenten bei gleichzeitiger Beibehaltung falscher Ernährung trifft die Wurzeln des Problems glaube ich kaum.

    • ich stimme voll zu. Allerdings finde ich die China-Studie unsauber: Campbell hat seine Casein-Ratten Versuche generalisiert. Man kann vom Milchprotein nicht gleich automatisch auf jedes tierische Protein schliessen, er hätte kontrollexperimente mit Hühner oder Schweinefleisch machen sollen. Ausserdem: wo mehr Fleisch gegessen wird, weil die Leute reicher werden, dort wird auch mehr Zucker, mehr Fette und weniger Gemüse gegessen, auch das kann man nicht singulär am Fleisch aufhängen wie es Campbell tat.
      Am saubersten ist hier vielleicht Dr. Fuhrmann, auch über den hab ich relativ ausgibig geschrieben.

      Meine Recherchen implementieren ja nicht, dass ich zB Krebs vorwiegend mit Magnesium behandle, aber es ist zumindestens interessant, dass die Beobachtungen von Prof. Ana Bergasa: Krebsneigung parallel zum Magnesium-Mangel in der Region gedeckt wird und sich nicht widerspricht.

      Magnesium ist heutzutage leider einfach eine Mangelsubstanz und wir fragen uns alle wo diese furchtbare Krebs-Pandemie herkommt: immer jünger, immer mehr fortgeschritten.

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