hier sammle ich Berichte von Patienten oder Magnesium-Verwendern.
Falls Sie, geschätzter Leser, ebenfalls ein interessantes – sehr deutliches Erlebnis mit Magnesium haben – dann bitte eintragen als Kommentar oder als email an mich senden.
wichtigstes Buch zum Magnesium ist der Leidens-, Erfahrungs-, Heilungs- und Recherchebericht von Dr. Ana Bergasa, Chemikerin in Spanien
- Lajusticia Bergasa, Ana Maria (Autor)
ebenso interessant sind die Recherchen des pensionierten Biochemikers Dr. Marcus Sircus
- Sircus, Dr. Mark (Autor)
STEF aus der Schweiz
eine extrem engagierte Freundin aus der Schweiz hat sich seit Jahren intensiv mit Magnesium-Chlorid auseinander gesetzt und behandelt mittlerweile einen grossen Freundes- und Bekannten-Kreis mit Magnesium. Mittlerweile hat sie so viele eindrucksvolle Rückmeldungen, dass sie ihre Erfahrung für ein eigenes Buch zusammenschreibt.
Was ich defintiv bestätigen kann – weil ich von ihr die Orginal-Befunde eingescannt von Stef bekommen habe um meine Zweifel zu eliminieren:
- massive Verbesserung einer Osteoporose in relativ kurzer Zeit mit Magnesium-Öl
- “Auflösung” eines Herz-Aneurysmas bei einem 45 Mann – Z.n. Herzinfarkt und Implantation von 8 Bypässen mit sklerotischer Cardiomyopathie (stand angeblich auf der Transplantations-Liste). Befund des betreuenden Internisten schreibt wörtlich “ich weiss nicht wie das geschehen konnte, aber ich kann nichts auffälliges mehr nachweisen …”.
hier eine “Auswahl” der Infos, die ich aus der Schweiz bekommen habe. Ich kann es kaum erwarten das Buch von Stef zu haben!
Update “Schweiz August 2020”
Update “Schweiz” Mai 2015
Schweiz März 2015
13.3.2015: Meine Schwägerin leidet seit Monaten an Empfindungen wie Schwindel, Benommenheit und sagt, sie bräuchte wahrscheinlich eine neue Brille, denn sie sehe irgendwie so schlecht. Jetzt hat sie endlich den Gang zum Optiker geschafft: Sie braucht mitnichten eine stärkere Brille, sondern zum Erstaunen des Optikers eine schwächere: die Sichtkraft auf jedem Auge hat sich um 0,5 Dioptrin verbessert. Das bestätigt eigentlich nur, was wir auch mit unserer Tochter erlebt haben, die seit dem Alter von 3 Jahren eine Brille trägt und jetzt keine mehr braucht…
Ein neuer Einsatzbereich: Koliken bei Kleinkindern
Dezember 2014: Das Neugeborene einer Freundin meiner Schwägerin schrie die ersten Lebenswochen fast durchgehend wie am Spiess wegen Bauchkrämpfen (Koliken). Die Mutter stillt nicht und das Baby ist auf Fertignahrung aus der Dose angewiesen. Nachdem nichts half, riet ihr meine Schwägerin dazu einfach jeweils ein paar Tröpfchen der von Prof. Bergasa empfohlenen Lösung (33g MgCl-Flocken auf 1 Liter Wasser) in die Flasche zu tun. Seither hat das Kind keine Bauchkrämpfe mehr und das Geschrei hat aufgehört. (MgCl ist krampflösend)
Neues zum offenen Bein
5.2.2015: Die Dame, die über ein Jahr ein offenes Bein hatte, hat mir heute ihr Bein gezeigt. Das tiefe Loch, aus dem immer eine Flüssigkeit geronnen war, ist nun völlig verheilt und trocken. Das Gewebe um die ehemalige Wunde herum ist zwar noch dunkler verfärbt, aber ansonsten abgeheilt. Sie überwacht ihren pH und achtet darauf abends ihr Basenpulver zu nehmen, um so morgens auf einen Wert von 7-7.5 zu kommen. Auch ni mmt sie brav ihr MgCl und pinselt es auch, gemischt mit DMSO auf die Stelle, um eine narbenlose Abheilung zu gewährleisten. Sehr positiv. Wir hatten beide Tränen in den Augen…
Neues zu den verformten Fingerknöcheln
2.2.2015: Meine Freundin berichtet mir heute, dass nun auch der zweite Finger gerade sei. Beim ersten Finger hat es nur wenige Wochen gebraucht, bevor sich die arthritischen Verformungen resorbiert haben. Dieser Finger war offensichtlich verkrümmter, als der erste und es hat mehrere Monate gedauert. Aber es hat funktioniert. Arthritische Verformungen lassen sich also mit MgCl rückgängig machen.
Neues zum Fersensporn – aber auch zu Blutzuckerwerten!
17.1.2015: “Es ist tatsächlich so, ich habe keinen Fersensporn mehr und keine Gelenkschmerzen.
Kann wieder ganz gut laufen ohne irgend welche Schmerzen. Das ist ja wunderbar. M. nimmt MgCl auch täglich und seine
Blutzuckerwerte sind gut, der Arzt ist sehr zufrieden. Wir machen weiter so, denn es hilft ganz gut.”
Dosierungs-Empfehlungen
Molare Masse Hexahydrat 203 g (Wikipedia), dies enthält ein Magnesium-Atom mit 24,3 g –> knapp 12%
Nachfolgend eine Tabelle, aus der die Umrechnungswerte ablesbar sind:
Magnesiumchlorid | 1 g | 2 g | 3 g | 4 g | 5 g | 6 g (1 TL) | 7 g | 8 g | 9 g | 10 g | 11 g | 30 g | 33 g |
enthält 11,95% reines Magnesium = | 119,5 mg | 239 mg | 358,5 mg | 478 mg | 597,5 mg | 717 mg | 836,5 mg | 956 mg | 1075,5 mg | 1195 mg | 1314,5 mg | 3585 mg | 3943,5 mg |
Dr. Sircus empfiehlt, täglich ca. 700 mg Magnesium einzunehmen. Aus der Tabelle ist abzulesen, dass man dazu rund 6 g Magnesiumchlorid Hexahydrat benötigt, die man in Wasser aufgelöst zu sich nehmen sollte.
- Bei einer 3% Lösung (30g/Liter) benötigt man 200ml um 6g zu bekommen
- bei der 30% Lösung (30g/100ml) benötigt man 20ml = 1 Schnaps-Glas (Stamperl) um seine 6g intus zu haben.
Achtung: Magnesium-Chlorid aus dem Toten Meer
je nach Hersteller beinhaltet dieses Magnesium-chlorid bis zu 60% Natrium-Chlorid und schmeckt dan furchtbar salzig und hat einen geringen Magnesium-Gehalt.
das reine “chemische Magnesium-Chlorid” (stammt sicher auch aus dem Meer, ist aber durch mehrfaches umkristallisieren aufgereinigt worden) schmeckt fast neutral bis leicht süsslich, man kann problemlos 1 TL davon in 1/$ l Wasser trinken.
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Ein Patient ist durch notwendige (stets mit Messverfahren begleitet) Chelattherapien (ca 80 Infusionen) in eine Elektrolytmangelsituation gekommen (er hatte unzureichend Substituiert). Kuriose Symptome wie erhöhte Duraspannung waren die Folge. Im Vollblut sind alle Mineralien normal. Jedoch scheint es abgesehen davon ein tatsächliches, zelluläres Defizit geben zu können das all seine klassischen Elektrolytmangelsymptome wie starke körperliche Schwäche bewirkt. Zahlreiche Mineral und Magnesiuminfusionen (+10), täglich 1 Liter Selleriesaft auf den Tag verteilt zusammen mit Mineraltabletten bis zur Durchfallgrenze und hochdosierte Mineralvollbäder (die übrigens den stärksten Effekt hatten von allen dreien) konnten die Symptome nach 4 Wochen Anwendung erst um 20% beheben! Eine Remineralisierung auf zellulärer Ebene mit Ausprägung in verschiedenen Symptomen scheint a. okkult möglich und b. sehr langsam nur behebbar. Wer weis was alles für Krankheiten mit hintergründigem Mineraldefizit einhergehen.