Studiendesign ist interessant:
Hintergrund
Makrophagen sind die 1. Zelle in der Verteidigung. Makrophagen sitzen immer in den “oberflächen” des Körpers, wie z.b. in der Haut. Verletzungen der Haut und eindringen von Fremd-Substanzen lassen die Makrophagen aktiv werden:
Makrophagen fressen Bakterien, zersetzen sie und präsentieren nun Bakterienteile zu Lymphozyten (weisse blutkörperchen), zusammen mit durch Makrophagen ausgeschüttetem Interferon-gamma und Interleukin-5 aktiviert dies die Lymphozyten zur spezifischen Vermehrung. Die Lymphozyten vermehren sich und differenzieren sich – abhängig von weiteren Interferonen und Zytokinen in Killer-Zellen oder in Antikörper-Produzierende B-Zellen usw usf.
Studiendesign
Makrophagen wurden mit einem homöopathischen Komplexmittel oder mit einer Plazebolösung vor-inkubiert, und zwar in vivo (im dem Tier wurde das Komplexmittel verabreicht) als auch in vitro (die isolierten Makrophagen wurden im Labor direkt mit dem Komplexmittel betüttelt).
Anschliessend wurde die Fähigkeit dieser Makrophagen gemessen Lymphozyten zu stimulieren sowie die Menge an Interferon-gamma und Interleukin-5 gemessen.
Ergebnis
nur die mit Canova vor-inkubierten Makrophagen (in vivo wie in vitro) konnten im Lymphozytenproliferations-Test entsprechende Lymphozyten-Vermehrung anstossen.
Kommentat
sehr schöne Studie, sehr deutliches Ergebnis
- Lymphocyte proliferation stimulated by activated Cebus apella macrophages treated with a complex homeopathic immune response modifiers. Homeopathy. 2012 Jan;101(1):74-9.
(Brasilianische Studie)
Phasenkontrast Ölimmersion NATIV-Blut: Erys und einige Lymphozyten
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