Krebs-Endstadium

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leider ist die mittlerweile sehr machtvolle Schulmedizin nicht in allen Fällen „siegreich“ beim Krebsgeschehen. Leider müssen doch immer wieder Patienten von uns gehen weil die Krankheit obsiegt. Hier sammle ich Studien-Hinweise über Möglichkeiten, die auch im Endstadium einer Krebserkrankung hilfreich – palliativ (erleichternd) – adjuvant (zusätzlich) möglich sind.

Wie immer kapriziere ich mich nicht auf noch eine neues Chemo-Regime sondern das gesamte Spektrum der Heilkunde, also auch ganzheitsmedizinische Aspekte im Sinn von „was es wiegt, das hat es“ oder „wer heilt hat recht“.

 

Q10 und Antioxidantien im Terminalen Stadium hilfreich

Neuestes Studie 2010 in einem internistischen Journal: > 40 Patienten wurden in den letzten Jahren bis zum Tod begleitet. Es waren die unterschiedlichsten Krebsarten. Die prognostizierte Überlebenszeit konnte von 10 Monaten auf 17 Monaten verlängert werden durch Gabe von Q10 sowie einer AntiOx-Mischung (Selen, VitC, Beta-Caroten).

Dr.med. Helmut B Retzek
Dr.med. Helmut B Retzekhttp://www.retzek.at
Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-BeiträgeZahlreiche Artikel und Vorträge.  Diese Website dokumentiert umfangreiche eigene Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als Gedächtnis-Stütze. Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushält bitte einfach nicht lesen
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Ärztekammmer Disclaimer die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend“. Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit ärztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofür Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmässig Anerkennung ausgesprochen bekommt. Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ärzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.
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