neue Studie zeigt molekularbiologisch die Ursache, wieso es nach EBV-Infektion eine Steigerung der Autoimmun-Erkrankungen um das 40fache gibt.
Ich kann es gar nicht besser beschreiben als hier im Ärzteblatt über die Studie geschrieben wurde.
https://www.aerzteblatt.de/news/93550.htm
ist chronische EBV Infektion häufig?
WIR (Ordi Retzek) finden mit unseren bioenergetischen Tests praktisch bei jedem Patienten mit
- Autoimmunerkrankung
- CFS, FMS
- chron rez. Fieber
- chron. Immunschwäche
- Hämatologische Erkrankungen
den EBV oder – gleichrangig – den CMV.
Dies lässt sich dann mit Laborbefunden nur in ca 60% der Fälle erhärten, unsere gegen den Virus gerichtete Therapie funktioniert dann aber trotzdem.
Wir testen mittlerweile JEDEN Patienten in der Ordi routinemässig auf EBV und CMV , ein IgG Titer von > 250 IE in unserem Labor (Hamwi/Linz) indiziert für mich mittlerweile eine chron. persistiernde (aktive) Infektion, keine “Serumnarbe”.
Parasiten als Cofaktoren haben wir bisher sicher immer unterrepräsentiert, weil wir keine adäquate Diagnostik hatten, dies haben wir jetzt bei Dr Simon Yu gelernt.
Was kann man denn tun?
Wir plagen uns an diesem Virus rum, es geht langsam – aber es geht! Toxine – v.a. Elektrosmog – sind einer der wichtigsten Faktoren!
NEU – Mai 2018 – bei Autoimmunerkrankungen
Neu seit unserem Aufenthalt bei Dr. Simon Yu: ich würde dringend die Ernährung nach Dr. Steve Gundry umstellen. Das ist recht einfach und kaum eine Einschränkung. Ob Parasiten hier ein wesentlicher Co-Faktor sind, kann ich aktuell noch nicht sagen.
Und nicht vergessen: das Buch “Mediale Medizin” lesen
neben dem Elektrosmog Schwermetalle ordentlich ausleiten (Chelat-Therapie mit Messung). Kostet nicht viel, ist oft sehr hilfreich! Dafür bekommen sie meist noch am selben Tag einen Termin bei uns, einfach anrufen.
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