DMSA

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diese Seite ist als Ergänzung zu meiner DMPS-Seite zu sehen.

 

Auch hier nehme ich Bezug auf die umfassenden, unglaublichen Forschungen von Dr. Max Daunderer und erlaube mir unter Referenz auf die jeweiligen Einträge seiner Homepage Ausschnitte aus seinen Forschungen zusammenzufassen.

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DMSA massiv bessere Hirn-Entgiftung als DMPS

2007 DMSA Ampullen wesentlich besser als DMPS

DMPS Ampullen verzichtbar

DMPS- Ampullen kosten fast das Doppelte (50 €) als DMSA- Ampullen (30 €).

DMSA ist fettlöslicher (lipoidlöslicher) als DMPS, durchdringt daher die Blut-Hirn-Schranke und dringt damit voll in das Gehirn ein. Metalle werden in dem Komplex gebunden und verlassen auf dem Blutweg wieder das Gehirn. Da Gifte im Gehirn in organischer Form vorliegen, kann man die Ausscheidung aus dem Gehirn in ihrer organischen Form messen im Urin messen und damit den Therapieerfolg messen. Es gibt keine andere Substanz auf der Welt, die nur annähernd so etwas erreicht.

 

Achtfache Ausscheidung von Quecksilber aus dem Gehirn durch DMSA im Vergleich zu DMPS

Nach unseren Erfahrungen beträgt die Ausscheidung der organischen Metallsalze- gemessen bei Quecksilber – das achtfache nach DMSA im Verhältnis zu DMPS. Dies waren Messungen mit Pulver.

 

Tausendfache Wirkung der DMSA Ampulle im Vergleich zur DMPS Ampulle

Durch die viel raschere Wirkung von DMSA im Gehirn im Vergleich zu DMPS, dem langen Haften von DMSA im Gehirn und seiner kompletten Ausscheidung über die Nieren kommt es zu einer sensationell starken Entgiftungswirkung, die in den bisher gemessenen Einzelfällen das tausendfache von DMPS betrug.

 

Sechs Wochen lang anhaltende Entgiftungswirkung auf das Gehirn

Durch die hohe Lipoidlöslichkeit hält sich das Gegengift wesentlich länger im Gehirn auf als das wasserlösliche DMPS. Solange noch die gesteigerte Ausscheidung von organischem Quecksilber anhält, wirkt das Gegengift noch im Gehirn. Im Mittel betrug dies sechs Wochen.

 

DMSA Ampulle darf höchsten nach sechs Wochen wiederholt werden

Da die Wirkungsdauer mindestens sechs Wochen anhält, darf die Ampulle frühestens nach sechs Wochen wiederholt werden. Zur Vermeidung eines zu schnellen Wirkungseintritts sollte die zweite Spritze in den Muskel (Po) erfolgen.

 

Nie spritzen ohne Messung der Giftausscheidung

Es wäre sicher ein Kunstfehler ein so wirkungsvolles Gegengift zu spritzen wie DMSA ohne danach die Ausscheidung des vermuteten Schwermetalls zu messen.

 

Vergleich DMSA DMPS:

                                    HAUPTFUNKTION             Nebenfunktion

DMSA Ampulle        Entgiftung des Gehirns +++  Entgiftung der Niere ++

DMSA schnüffeln     Entgiftung des Gehirns ++

DMSA Pulver            Entgiftung der Leber ++            Entgiftung des Gehirns (+)

 

DMPS Ampulle          Entgiftung des Gehirns (+)        Entgiftung der Niere +++

DMPS schnüffeln       Entgiftung des Gehirns (+)         Entgiftung der Leber +

DMPS Pulver             Entgiftung der Leber +              Entgiftung der Niere (+)

 

Toxizität ein Viertel

Die Giftigkeit von DMSA beträgt ein Viertel derjenigen von DMPS – sowohl im Tierversuch als auch beim Menschen.

Auch Allergien sind seltener als bei DMPS. Eine Allergie auf Schwefelsalze wie Thiomersal ist ein ernster Hinweis auf eine (drohende) DMSA Allergie.

 

Effizienz für die Gesamtentgiftung des Gehirns gering

Die ausgeschiedene Giftmenge z.B. von organischem Quecksilber wird stets als sehr angenehm vom Patienten empfunden, aber durch die notwendig langen Abstände zwischen den Therapieschritten, die so genannte „Pulstherapie“, kommt die Entgiftung des Gehirns viel zu spät, das Gift und seine Allergie entfaltet zwischenzeitlich schon zum Teil irreversible Hirnschäden in Form von Depression, chronischem Müdigkeitssyndrom, Psychose (Schizophrenie), Alzheimer oder Tumoren.

Das operative Entfernen der Gifte von der Quelle, z.B. dem Kieferknochen ist viel effizienter und entfernt meist das Zigtausendfache.

 

Keine Entgiftung des Knochens möglich

Mit DMSA Spritzen ist keine Entgiftung des Knochens möglich. Da ein vergifteter Knochen eitrig und kaum durchblutet ist (man sieht beim Operieren keine Blutung!),

kann DMSA auch gespritzt den Knochen nicht erreichen zur Entgiftung. Es gibt auch kein anderes Mittel, dies zu erreichen als die operative Reinigung von Gift.

 

http://www.toxcenter.org/artikel/DMSA-Ampullen-wesentlich-besser-als-DMPS.php

 

DMSA Ampullen weniger Nebenwirkungen und wirkungsvoller als DMPS - nur alle 6 Monate

DMPS ist geeignet bei Nierenschäden bei erhöhten Werten von Alpha-1-Microglobulin im Serum über 140 µg/l.

Bei Hirnschäden und Krebs ist die DMSA Ampulle der DMPS Ampulle etwa 1000 fach überlegen und fördert sogar in Altfällen die Ausscheidung des gefährlichen organischen Quecksilbers aus Zellen, was kein anderes Mittel kann.

In beiden Fällen ist  die Menge des ausgeschiedenen organischen, höchstgefährlichen Quecksilbers die Leitlinie für die Frage ob und wenn ja, wann wieder das Antidot gespritzt werden sollte: in leichteren Fällen alle 6 Monate, in schwereren alle 3 Monate. Neben der Urinausscheidung des organischen Quecksilbers ist das organische Quecksilber

im dritten Stuhl nach der Spritze entscheidend. Im TOX-Labor wird soeben auf eine höchstempfindliche Methode umgestellt.

DMPS Ampullen führen viel häufiger zu schweren Allergien als DMSA Ampullen. Gefährlich können beide werden, wenn pflanzlicher Schwefel – der ohnehin nie Zellen entgiften kann – in Form von Algen, Koriander o.ä. vorher geschluckt wurde.

http://www.toxcenter.org/artikel/DMPS-Ampullen-wieder-da.php

Review von 1983 über Detox-Wirkungen von DMSA und DMPS
DMSA besser für organisches Quecksilber, DMPS für anorganisches

 

http://www.toxcenter.org/artikel/DMSA-entfernt-mehr-organisches-Hg-DMPS-mehr-anorganisches-Hg.php

 

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6 Kommentare

  1. Eigene Erfahrungen hierzu :
    Alle Angaben v. Herrn Dr. Daunderer kann ich nur bestätigen. DMSA ist besser verträglich als DMPS.
    DMSA entgiftet überwiegend über den Darm (Urintest war negativ/Stuhltest hohe Werte)
    Algenprodukte vergiften anstatt entgiften (mein Versuch hiermit, bevor ich vom toxcenter aufgeklärt wurde).
    Im Laborbefund war plötzlich Thallium u. Gold zu finden, welches ich anscheinend mit den Algenprodukten
    aufgenommen hatte. Hatte noch nie Gold im Mund. Thallium war plötzlich auch neu.
    Dr. Daunderer stellte bei Laboruntersuchungen von Algenprodukten u.a. Gold- und Thalliumverureinigungen in den Produkten fest.

    Durch DMSA wurde im Stuhllabortest HG organisch und anorganisch, sowie weitere 15 Metalle bei mir festgestellt.

    Ich danke Herrn Dr. Daunderer für seine beispiellose und unermüdliche Hilfe die er Vergifteten, häufig auch kostenlos angeboten hat. Er folgte noch dem Arzteid, den heutzutage leider die meisten Mediziner vergessen
    haben.
    LG
    Melanie

    • Es stimmt nicht, dass alle Algenprodukte (Chlorella, Spirulina) Schwermetalle enthalten. Dies kann bei Algenprodukten vorkommen, deren Algen in offenen Meerwasserbecken gezüchtet werden.

      Es gibt aber mittlerweile Algen, die in geschlossenen Röhren gezüchtet werden und daher rein von Verunreinigungen sind. Das ist z.B. für die Chlorella Produkte Algomed der Fall.

  2. Hallo, Guten Abend Herr Retzek.
    Ich suche seit Langem einen Arzt oder Therapeuten zur Quecksilberentgiftung. Können Sie mir im Raum Sachsen einen kompetenten empfehlen?
    Ich wäre Ihnen sehr dankbar.
    Kirsten

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