die sogenannte “Transkranielle Hirnstimulation” beeinflusst das Gehirn mittels MikroStrom der über Elektroden auf der Kopfhaut “transkraniell” zugeführt wird.
Die Ergebnisse in der Forschung sind schon cool – die Ergebnisse in der Praxis im Rahmen der SOZO-Protokolle sind schlichtweg spektakulär!
ziemlich viele ziemlich gute Studien
Hier sammle ich aktuelle Forschungsergebnisse zur transkraniellen Hirnstimulation (tDCS), wie ich sie von Dr. Petros Kattou, AIMIS Brain Center in Zypern bekomme.
tDCS vermindert Inflammatorische Zytokine und Fettleber bei “Fehlernährung”
superfaszinierend: Ratten bekommen eine “Fettreiche” und eine “Kantinen/Cafe” Ernährung gemeinsam mit Hirnstimulation oder “Placebo-Stimulation”.
Durch die Hirnstimulation gibt es deutliich weniger (ca 40%) entzündliche Zytokine im Blut und eine deutliche verminderung der Ausbildung einer Fettleber.
Das ganze ist erschienen in der “Bibel” der Forschung, das Journal mit den höchstem Impact: NATURE Studie 2023
tDCS verändert Expression von Entzündungsproteinen im Hirn – wichtig für Schlaganfall und Demenz
(+) tDCS verstärkte die Expression mehrerer Gene für MHC-I und beeinflusst Entzündungen und synaptische Plastizität
(-) tDCS erhöhte die Expression des Gens für das immunregulatorische Protein OPN,
Diese Daten erklären die positiven Auswirkungen auf die Regeneration nach Schlaganfall oder zerebraler Blutung durch tDCS.
Die Hirnstimulation stellt durch spezifisch Modulation neuroinflammatorischer Prozesse eine vielversprechende nicht-invasive Therapieoption dar.
Dr. Retzek macht SOZO in Vöcklabruck
wir sind überwältigt von den Ergebnissen von Dr. Petros Kattou in Zypern. So sehr dass wir ein Mitglied der “SOZO” Familie werden und diese Therapien anwenden wollen.
Wir sind im Begriff die entsprechenden Geräte und Therapie-Apparate zu erwerben, personell aufzustocken und die Zypern-Protokolle für unsere Patienten – die oft von weiter weg kommen – zu adaptieren.
Da ich viele Monate lang ausgebucht bin wird der Zugang zu dieser Therapie getrennt von der normalen Ordi-Struktur mit eigenem Personal erfolgen. Sie können sich inzwischen auf eine Warteliste schreiben lassen – einfach anrufen: 07672-23700 Mo-Do 8-12h
….. to be continued ….. es werden noch viele studien hier eingepflegt ….
Titelbild: Dall-E 2 KI Bild “Grafik eines Kopfes mit angelegtem tDCS Headset”
Google-ZENSUR!
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Sehr geehrter Herr Retzek,
ist es nicht naheliegend, das man bei diesem und ähnlichen Verfahren wahrscheinlich eingelagerte Schwermetalle recht umfangreich mobilisiert? Laut meiner Recherche hält der positive Effekt für circa sechs Monate an. Die Metalle kehren über diesem Zeitraum vermutlich wieder an ihrem Mobilisierungsort zurück und die Symptome sind wieder da.
Wen dem wirklich so wäre, täte es ja enorm gut, zusätzlich geeignete Chelatbildner zu geben! Max Daunderer hat ja nicht wirklich noch eine Chance gesehen, große Mengen an Giften noch zu Lebzeiten jemals wieder komplett aus dem Körper entfernen zu können. Dr. Michal Shoshan entwickelt selektive Chelate gegen Metallvergiftungen. Die neuartigen Kurzpeptide binden toxische Metalle, nicht aber für den Stoffwechsel wichtige.
Was halten Sie von meiner Hypothese, und könnte man diese durch geeignete Laboruntersuchen überprüfen?
Liebe Grüße
Irminix scheint recht gut zu wirken, auch längerfristig DMSA. Wir testen das sowieso bei fast jedem Patienten und jeder 2te wird entsprechend ausgeleitet. Ganz sicher haben sie recht
ChatGPT meint: Es gibt einige Hinweise darauf, dass die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) die Neurogenese, einschließlich der Produktion von Stammzellen in der Subventrikulären Zone (SVZ), beeinflussen könnte.
Erhöhte Stammzellaktivität im Gehirn klingt gut 🙂