chronisch eitrige Otitis media kann mit Betaisodona Jod – Tropfen gut behandelt werden | Studie 2005
chronische Mittelohr-Eiterung
ist die Folge von wiederholten Infekten, die nur tw. antibiotisch “ausbehandelt” worden sind. Bei entsprechender Disposition (epi-genetik – die Homöopathen nennen dies “Tuberkulinisches Milieu”) kann die Erkrankung vom Organismus nicht vollständig eliminiert werden, weil sich die Keime im –> BIOFILM verstecken und dort für die Antibiotika unerreichbar bleiben.
Chronische Eiterung führt zu einem Defekt des Trommelfell und anhaltender eitriger Absonderung und wird lokal mit Antibiotika-Tropfen behandelt.
NB: Die 5te oder 10te oder …. Otitis sollte die Eltern unbedingt zum Homöopathen führen und nicht automatisch das 5te oder 10te mal Antibiotika ins Kind reinleeren. Schulmedizin kennt das Konzept der “Immun-supprimierten Kinder” nicht (weil es keine Antwort drauf gibt), dies fällt ausschliesslich in die Domäne der Naturheilkunde und hier v.a. Homöopathie
60% der Mütterlichen Schwermetalle (Amalgam!) werden während der SS und Stillzeit an das Kind transferriert und führen dort bei entsprechender Disposition (Ausscheidungs-Schwäche) zu Problemen wie Immun-Schwäche, Entwicklungs-verzögerung, …. Studie 2007
Schulmedizin: Ciprofloxazin Tropfen
Schulmedizinisch verwenden wir Antibiotika-Tropfen lokal ins Ohr appliziert (zumindestens in den USA wo die Studie durchgeführt wurde, in Ö wird normalerweise ein Paukenröhrchen gelegt und v.a. systemische Antibiose betrieben)
Jod-Tropfen gleichen Effekt aber keine Resistenzen
in der hier zitierten Studie 2005 (FullText) wurden die Patienten in 2 Gruppen geteilt, die eine bekam “Standard-Ciproxin”, die anderen 5% Beta-Isodona-Lösung (orginal-Lösung ist 11%, muss also ca 1:2 mit Wasser verdünnt werden).
Ergebnisse waren gleich (ca 90% Ausheilung), nur in der Jod-Gruppe kam es zu keiner Resistenz-Bildung
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