VitD reduziert Brustkrebs um 45%

-

!!!  Unglaubliche Krebsrisiko-Reduktion durch Vitamin D Gabe !!!!

ganz aktuelle französische Studie zeigt, dass Vitamin D Substitution in dosisabhängiger Weise Brustkrebs um 35% reduzieren kann. Gingen die getesteten Frauen auch noch zusätzlich in die Sonne kam es sogar zum Absinken des Krebsrisikos um -45% im Vergleich zur Kontrollgruppe.

Lesen Sie mehr auf meiner VitD-Krebs-Seite

Dies ist so aufregend, weil es tatsächlich eine der ersten Interventions-Studien mit Vitamin D ist. Bis jetzt ist der Zusammenhang zw. Vitamin D Mangel und einer Vielzahl von Krankheiten evident, was jedoch noch nicht bedeutet, dass der Mangel selber diese Krankheiten bzw. deren SChweregrad beeinflusst. Ich erwarte mir in nächster Zukunft eine vielzahl von derartigen Interventions-Studien und sehe mit der Einführung einer Universellen Vitamin D Prophylaxe einen drastischen Rückgang vieler chronischer Krankheiten kommen.

Dr.med. Helmut B Retzek
Dr.med. Helmut B Retzekhttp://www.retzek.at
Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-Beiträge. Zahlreiche Artikel und Vorträge.  Diese Website dokumentiert umfangreiche eigene Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als Gedächtnis-Stütze. Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushält bitte einfach nicht lesen
Ärztekammer Disclaimer
Ă„rztekammmer Disclaimer die Oberösterreichische Ă„rztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend“. Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit ärztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofĂĽr Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmässig Anerkennung ausgesprochen bekommt. Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ă„rzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.
zeige Kommentare oder schreibe selber einen Kommentar

Kommentar gerne erwĂĽscht wenn sie hilfreich fĂĽr Leser sind

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darĂĽber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.