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Schwermetall-Detox: Rückmeldungen

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als Arzt weiss man aus der “Masse” der Patienten was man wo wie erwarten kann nach einer Therapie. Selten sind Therapien, wo die Patienten nach wenigen Tagen anrufen und “begeistert sind”.

Dies erlebte ich mehrfach mit der Leber/Galle-Kur: wir bekamen tatsächlich mehrere Anrufe “das ganze Dorf hat die Kur gemacht, wir sind total begeistert, uns geht es sooo gut!

und – seit 2011 mache ich intensiver Schwermetallausleitungen und erlebe damit ähnllche frappierende Verbesserungen sonst nur sehr schwer zu behandelnder Zustände.

Hier beschreibe ich einfach einige der Rückmeldungen um meine Kollegen für dieses Thema zu sensibilisieren!

 

dauernder Schwächezustand: “Beginne wieder zu leben”

Biobauer – seit Jahren extrem müde, heftige Bauchbeschwerden – unklarer Ursache.

Nach langer Suche fanden wir eine enormste Fructose-Intoleranz als Quelle vieler Beschwerden, auch psychischer Beschwerden die bis in die Kindheit zurückgehen. Da die quälenden Beschwerden immer unberechenbar waren, scheinbar keinerlei Zusammenhang mit Essen – ev. nur mit Milch oder Kaffee – standen, war die Suche nach Fruktose-Intoleranz nicht klar indiziert.

Keine Amalgam-Zähne mehr seit einigen Jahren (jetzt Gold-Inlays).

Nachden sich trotzdem wieder mal ein Zahn entzunden hatte ist ihm eingefallen:

eigentlich hat er seit dem 11. Lebensjahr alle seine Beschwerden.

Im Urlaub damals erlitt er eine Zahnentzündung – so wie jetzt, er war mit seinen Eltern dann beim Zahnarzt im Urlaubsort,

der hat in den Augenzahn sehr viel Amalgam reingestopft, danach sind praktisch alle seine bis jetzt andauernden Beschwerden (er ist fast 55 Jahre alt) losgegangen. Bisher konnte er sich nicht mehr dran erinnern.

Schwermetall-Test: 18.660 fache überdosierung Quecksilber (18.660 µg/g Crea).

Seit der Ausleitung  “beginnt er erst wieder zu leben”. Ich kenne ihn seit 17 Jahren, so energetisch und dynamisch wie jetzt nach einigen Entgiftungs-Infusionen war er noch nie!

Juni 2013

Geistige Trägheit: “Kann wieder Lernen”

der Bub des oben zitierten Bauern wurde ebenfalls wegen Müdigkeit und “Suche nach Vergiftungsquelle” mit einer Ausleitungs-Infusion versorgt. Tatsächlich haben wir überhaupt kein Quecksilber festgestellt (3µg/g Crea). Trotzdem hatte er für viele Wochen wieder totale Energie und gesagt, er hätte jetzt in 3 Wochen so viel lernen können wie vorher das ganze Jahr nicht.

Leider hab ich kein Aluminium mitmessen lassen, ich vermute bei ihm wie bei ganz vielen Menschen heute eine Aluminium-Belastung.

Aluminium-Belastungen uqiquitär

Laut Dr. Gonzalez besteht ein ungemeiner Chem-Trail aus China, dort werden grossen Mengen von Aluminium in Nano-Form in die Luft als Verschmutzung geblasen und umkreisen den Planeten. Dr. Gonzalez muss seit einiger Zeit 2 x pro Jahr sein Labor/Ordination Schwermetall-ausleiten mit andauernder Aluminium-Belastung, was vorher nicht der Fall war, wie er mir persönlich erzählte anlässlich des deutschen Konkress für biologische Onkologie.

 

vegetative Dysthonie: “Alles ist 100x besser – ins Leben zurückgekehrt”

Patientin nach unklarem Fieber mit Gelenks-Schmerzen im Krankenhaus. Dort Iod-Kontrastmittel bekommen, danach zusammenbruch. Viele Monate Marmorierte Haut. Jetzt – seit mehreren Jahrren – ständiger KrL-Zussammenbruch, extremste Müdigkeit, Kraftlosigkeit dass sie beim Autofahren stehenbleiben muss und schlafen muss, Herzrasen PUls 120 dabei RR 110/96, Blutdruckschwankungen, Atemnotszustände, Farbensehen verschwindet, Doppelbilder, div. Schwindelzustände

Schulmedizinische als “Depression” abgetan mit Medikamente, viel schlechter.

10d nach Schwermetall-Entgiftung im Telefonat: “ich bin ein anderer Mensch”, 100x besser beinander, “ins Leben zurückgekehrt”, alle Schwächeanfälle sind weg

 

Parkinson:  “massive Verbesserung meiner Befindlichkeit”

50j Patient mit neu aufgetretenem Parkinson. Sehr deutliche und deutlich sichtbare Einschränkungen. Durch Medikamente (Sifrol) eher schlechter bzw. Nebenwirkungen.

In der Schwermetallausleitung zeigt sich hoher Cobald-Spiegel, weniger Quecksilber.

Bereits deutliche und sichtbare Verbesserung der Symptome nach der ersten (Mess-) Ausleitungs-Infusion, Mikro-Mimik kehrt wieder ins Gesicht zurück, Augenlid Zwinkern ist wieder normal, sprechgeschwindigkeit fast verdoppelt.

Nach dem entfernen der letzten Amalgamzähne und weiterer Ausleitung “email: fühle mich sehr gut”.

 

Verdacht auf MS – jahrzehntelange Müdigkeit fällt weg

Liebe Patientin kommt mit heftigen Schwindelzuständen, Schwäche – kann nur 2h pro Tag auf sein, sonst muss sie liegen. Völlige Taubheit/Gefühllosigkeit der linken Kopfhälfte. Schwellung der linken SChilddrüse, Ekzem am linken Auge.

Seit Jahrzehnten müde, schleppt sich durch die Woche, zwei Tage “Vollarbeit” pro Woche bedeuten, dass sie sich am Freitag erschöpft hinlegen muss.

Muss mit Zug kommen – zuletzt beim Autofahren auf der Strasse eingeschlafen.

Verspannungen – wie ein Panzer, v.a. linke Körperhälfte seit Jahrzehnten, muss wöchentlich massieren gehen. Morton-Neuralgie der linken Fusssohle.

?Zähne, warst du beim Zahnarzt zuletzt?

Ja, stimmt: vor 1 Monat war ein wurzelbehandelter Zahn zerbrochen, ohne ihr Einverständnis hatte der Zahnarzt diesen bis zur Wurzel runter mit Amalgam aufgefüllt. Eine Woche später sind die heftigen Beschwerden entstanden (Taubheit, Schwindel, übermannende Schwäche/Müdigkeit).

Bekommt doppelte Detox-Infusion bei uns – danach – und seither geblieben (1 Monat jetzt):

Taubheit ist weg, Körperpanzer ist weg, jahrzehntelange Müdigkeit ist weg. Noch da ist schreckliches Gedächtnis: vergisst am Weg zur Speise aus der Küche (6 Schritte) was sie holen wollte (typische Quecksilber-Hirn-Wirkung).

Februar 2014

Heftigste Neurodermitis nach verschluckter Plombe

Fall aus 2009: Patientin hat vor 2 wochen eine herausgefallene Plombe verschluckt. Risse und Auflösungs-Erscheinungen der gesamten Haut. Muss 11-12 Liter Flüssigkeit pro Tag trinken, diese tropft am ganzen Körper wieder raus.

Während der Anamnese bei mir tropft sie einen Liter Flüssigkeit auf den Boden. Will keinesfalls ins Spital “du machst das schon”

Mit Cortison-Infusionen, höchst-dosierten Chlorella-Gaben, DMSA usw bekommen wir im Lauf eines Monats die Haut in Griff. Sie erleidet trotzdem eine Psychose (typische Nebenwirkung einer Quecksilber-Hirn-Intoxikation) und kommt auf die Psychiatrie. heute (2014) geht es ihr wieder sehr gut.

 

Regel / Menses erscheint wieder nach DMPS

33j Patientin hatte nach Chemotherapie (Lymphom) keine Menses mehr, alle Wechselbeschwerden “durchgestanden”, seit 2j keine Regel mehr. Durch Chlorella/Bärlauch hat sie nach Rezidiv das Lymphom “verloren”. Jetzt will sie die Zähne entamalgamisieren und kommt desswegen bei mir vorbei: nach DMPS-Infusion (mit hoher Ausscheidung) erstmaliges Auftreten der Menses, diese kommt seither regelmässig.

 

Weitere Artikel auf meiner Homepage zum Thema Amalgam

Liste aller Artikel, die mit Amalgam getagged wurden
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Ärztekammer – Disclaimer

die Disziplinarkommission der OÖ Ärztekammer rügt meine Website als “marktschreierisches Vorspiegeln von Exklusivität”.

Meine hier zusammenrecherchierten Hinweise für wissenschaftlich fundierte Optimierung existierender Guidelines wird als “Herabwürdigung der Standes-Ehre” angemahnt.

Häufiges Besuchen von Fortbildungs-Veranstaltungen wird von der Ärztekammer gefordert. In diesen Fortbildungen wurde ich auf die hier dann weiter ausrecherchierten Fakten aufmerksam gemacht.

Wegen meines wissenschaftlichen Hintergrundes, den vielen Zusatzausbildungen im In- und Ausland sowie den permanenten Recherchen in der neuesten wissenschaftlichen Forschungsliteratur Pubmed und Scholar, die ich für meinen Kollegen hier kostenlos zum einfachen Nachschlagen zusammenfasse, wird mir durch die Ärztekammer “Exklusivität” unterstellt. 

Diese Exklusivität war nie beabsichtigt. Die Homepage ist mein privates Weiterbildungs-Projekt, in dem ich meine umfänglichen Recherchen sammle. Dies dokumentiert tatsächlich multiple Weiterbildungen, besonderen Fleiss, Intelligenz und Integrität, gemeinsam mit einer finanziellen Absichtslosigkeit und der Absicht der Community der ärztlichen Kollegen durch Informations-Sharing dienlich zu sein.

Dass durch neuesten wissenschaftliche Informationen dann auch Behandlungsansätze optimiert werden könnten, ist Teil des wissenschaftlichen Prozesses. Dies als bewusste Kompromittierung von Kollegen zu deuten und damit unlautere Motive zu unterstellen, entbehrt jede Grundlage.

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