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Papimi Kasuistiken Braun v Gladis

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Privat-Institut für Ganzheitliche Medizin und Gesundheitsförderung 

für

Dr.med. Helmut Retzek

 

  

  

Kasuistiken zur PapImi-Therapie in der Onkologie

Im neuen, im Sept. 2010 erscheinenden Buch mit dem Titel „PapImi-Ioneninduktions-Therapie in der ganzheitlichen Onkologie“ (Autor: Braun-von Gladiß) werden mehrere typische Fälle vorgestellt, die die Wirkung der PapImi-Therapie demonstrieren.

In diesem heutigen Newsletter sind aber nicht die Kasuistiken selbst, sondern ihre Bewertungen wiedergegeben (die sich im Buch den Fallschilderungen jeweils nachgestellt finden).

Dies sollen nämlich einen Einblick in das Spektrum der onkologischen Behandlungen mit Ioneninduktion geben, deren Details dann von Dr. Braun-von Gladiß im Buch dargestellt werden.

„PapImi-Ioneninduktions-Therapie in der ganzheitlichen Onkologie“ trägt den Untertitel: „Zum ärztlichen Verständnis der Ioneninduktionstherapie. Zum Einsatz des PapImi-Gerätes bei Krebskranken. Typische onkologische PapImi-Kasuistiken. Zellstoffwechsel und polyploide Zell-Entdifferenzierung. Watchful Waiting und Carpe Diem. Kritisches Denken und Handeln bei Krebs. Individuelle statt standardisierte Therapiestrategie“.

Das Buch erscheint im September. Verfasst ist es in medizinischer Fachsprache und wendet sich somit vorwiegend an medizinische Fachleute (Therapeuten, PapImi-Anwender, Ärzte, Heilpraktiker sowie medizinisch gut vorinformierte Laien).

53 Din-A4-Seiten, mit Grafiken, in Spiralbindung. ISBN 3-9522010-6-5. Der Preis beträgt 9,50 Euro+Porto.

Bestellung bei:

Privatinstitut für ganzheitliche Medizin und Gesundheitsförderung

Auf dem Vievacker 16, D – 21407 Deutsch Evern, Tel. 04131-854 40 83, Fax 04131-855 490, institut@gladiss.de;  www.gladiss.de

 

Frau 67 J., Hepatisch metastasiertes Mammakarzinom

Die Kasuistik zeigt, dass Ioneninduktionstherapie, modular, verzahnt und synergistisch mit anderen Behandlungsverfahren eingesetzt, geeignet war, eine Rückbildung der metastasenbedingten Lebererkrankung zu erreichen und gleichzeitig die Lebensqualität optimal zu verbessern.

Sie illustriert auch, wie wichtig die kritische Sichtung der Befunde ist. Falsche Therapieentscheidungen hatten beim standardisierten Vorgehen begünstigt, dass – obwohl die konkreten Befunde das Gegenteil zeigten – am Postulat positiver Hormonrezeptoren festgehalten wurde. Ferner wurde wegen angeblich zu geringer wissenschaftlicher Absicherung das Ergebnis des Chemosensitivitätstestes ignoriert. So hatte sich eine frühe Organmetastasierung nicht nur nicht verhindern lassen, sondern ist wahrscheinlich sogar begünstigt worden.

Erst die radikale Entscheidung der Patientin, die personenunabhängigen Vorgaben der Tumorkonferenz nicht mehr zu befolgen, ermöglichten den Beginn ganzheitsmedizinisch-onkologischer Maßnahmen und den damit verbundenen Einsatz der PapImi-Therapie sowie die eindrucksvollen Therapieresponse darauf.

 

Mann 63 J., Prostatakarzinom. Watchful Waiting-Kasuistik

Das Beispiel dieses Patienten zeigt, wie wichtig eine gelassene Grundhaltung als Gegenpol zu der sonst oft zu beobachtenden Panik ist. An der Konstellation eines Karzinoms ist klinisch betrachtet nicht zu zweifeln. Patient und Arzt entschlossen sich gemeinsam, die histologische Beweisführung nicht zu erzwingen, weil die damit verbundenen Belästigungen und Risiken den Patienten nicht gesünder gemacht hätten.

Durch die wenigen Carpe-diem-Maßnahmen im Watchful Waiting verlor der Patient alle Symptome, die klinischen Verlaufskontrollen demonstrierten morphologisch einen ausreichenden Befundrückgang, die PSA-Kontrollen hielten sich auf dem gleichen Level und die übrigen Laborparameter sind ebenso wie das subjektive Befinden optimal.

Ein zwischen 14 und 21 undulierendes PSA akzeptiert der Patient angesichts seiner Beschwerdefreiheit sogar besser als der Arzt. Während ich ihm spätestens nach dem Anstieg von 14,3 auf 16,3 vom Oktober 06 auf Februar 07 geraten hatte, mit PapImi-Ioneninduktionstherapie zu behandeln, wollte der Patient die Strategie weiterhin auf nun etwas engmaschigere Kontrollen beschränken, während er das Konzept der Medikation und Kofaktorenreduktion beibehielt. Dass das weitere Beobachten im Watchful Waiting auch künftig nicht unterbleiben darf, ist so selbstverständlich, dass es keiner gesonderten Erwähnung bedarf.

Inzwischen im Ruhestand genießt er sein Leben in vollen Zügen, ist zufrieden, leistungsfähig und gesund. Es ist hochwahrscheinlich, dass er mit einer standardmedizinischen Prostatakarzinomtherapie vor 5 Jahren heute eine schlechtere Lebensqualität hätte und sich in der Bilanz dadurch gegenüber dem heutigen Status keinen Vorteil eingehandelt hätte, weder hinsichtlich Lebenszeit noch Lebensqualität.

 

Frau 58 J., Endometriodes Adenokarzinom des Beckenraumes

Die Details dieser Kasuistik scheinen unglaublich, sind aber durch den klinischen Verlauf und die Kontrolle durch bildgebende Diagnostik (MRT) bestätigt:

Eine inoperable Tumoraussaat im Becken wird durch 5-wöchige Ioneninduktionstherapie in stabiler Teilremission (Wachstumsstillstand) gehalten, und dieser Erfolg besteht 6 Monate über die Therapiephase hinaus fort.

Dann erfolgt bei weiterer Befundkonstanz eine erneute Therapiephase von weit geringerer Intensität in Form einer Erhaltungstherapie.

Unter dem Schutz der PapImi-Therapie konnte die Ureterschienung rasch entfernt und die reguläre Ureterfunktion wieder erreicht werden.

Die Patientin lebt 10 Monate nach inoperabler Laparatomie mit relativ gutem Karnofsky-Index und in subjektiv zufriedenstellender Teilremission.

Miktion und Defäkation funktionieren trotz Ureter-und Blasen-Ummauerung und Rektuminfiltration regulär.

Ohne Ioneninduktionstherapie wäre dieser Erfolg nicht denkbar, vielmehr wäre nach allgemeinmedizinischer Erfahrung mit sehr raschem postoperativem Verfall der Organfunktionen und der Vitalität zu rechnen gewesen.

 

Mann 61 J., Lungenkarzinom

Diese Kasuistik zeigt, wie sich ein klinisch und radiologisch zweifelsfreier Bronchialkarzinombefund (Radiologe: „Es ist nicht sicher zu entscheiden, ob es sich um einen hilusnahen Tumorprimarius links oder sekundäre Metastasen handelt“) binnen 2 Monaten durch Ioneninduktionstherapie mit dem PapImi-Gerät zurückbildete.

Ferner zeigt sie in der posttherapeutischen CT-Kontrolle, wie ein Tumor durch PapImi narbig schrumpft.

Sie illustriert das schulmedizinische Denkprinzip „Was nicht sein kann, darf nicht sein“ gemäß dem Vorurteil, dass sich ein Bronchialkarzinom ohne schulmedizinische Behandlung nicht zurückbilden könne. Wenn das CT aber dergleichen trotzdem zeigt, muss das anfängliche Urteil (so überzeugend es auch vom gleichen Radiologen vorgetragen worden war) revidiert werden:  „…tumorverdächtige Lungenherde … keine sicheren metastasenverdächtigen Lymphome… differentialdiagnostisch nun auch die Frage einer Pilzinfektion“. Für letzteres fehlten klinische und laborchemische Zeichen und auch der Verlauf sprach in keiner Weise für eine infektiöse Erkrankung.

Weiter erzeugte die Behandlung dem Patienten als Ausdruck einer Verbesserung der zellulären und mitochondrialen Kapazität eine Verbesserung der Lebensqualität, während sonst durch jede Form schulmedizinischer Therapie eine Verschlechterung derselben zu erwarten gewesen wäre. Darüber hinaus handelte es sich um die kostengünstigste Variante jeder vorstellbaren Behandlungsform.

Schließlich demonstriert diese Kasuistik eine Dauerheilung durch bloße zweimonatige Therapiephase. Die nochmalige CT Kontrolle 1 Jahr später bestätigte den gleichen Narbenzustand, und der Patient ist auch mehr als 5 Jahre nach dieser kurzen Behandlung gesund und leistungsfähig.

 

Mann 75 J., Peritonealkarzinose nach Blasenkarzinom

Diese Kasuistik bestätigt, dass es oft besser ist, therapeutisches Handeln zurückhaltend zu gestalten und die Entscheidung zu Interventionen vom Gesamtbefinden und der Verlaufsdynamik abhängig zu machen als von sogenannten objektiven Befunden (hier zum Beispiel CT).

Den Patienten 4 ½ Jahre nach seiner Verweigerung von Chemotherapie und unter dem Schutz der Kombination von Ioneninduktionstherapie und Organpeptiden bei bester Gesundheit, Leistungskraft und Lebensfreude vorzufinden, wäre als Ergebnis chemotherapeutischer Strategie nicht zu erwarten gewesen (um es vorsichtig zu formulieren).

Die Kasuistik zeigt auch, wie wichtig es ist, den Patienten ärztlicherseits dabei zu unterstützen, seinen eigenen Weg zu finden und seinem inneren Gespür zu vertrauen.

Unterstützung durch Familienangehörige spielt eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Hier war sie der Compliance für watchful waiting sehr förderlich, in anderen Fällen ist es leider umgekehrt. Ignoriert werden darf dieser Aspekt nicht, wenngleich er letztlich keine ausschlaggebende Rolle spielen darf.

Dieser Fall weist abermals darauf hin, dass die Befundbeschreibungen von CT Kontrollen auch stark von der vorurteilsgebundenen Erwartung des schulmedizinischen Radiologen oder Onkologen bestimmt werden können.

Angesichts dessen ist zuweilen ein gewisses medizinisches Selbstbewusstsein vonnöten, wenn man als Arzt, der die Watchful Waiting Phase begleitet, „Anwalt des Patienten“ bleiben möchte.

 

Mann 30 J. , Sarkoidose M. Boeck

Diese Kasuistik bezieht sich zwar nicht auf einen malignen Tumor, aber nichts desto weniger auf eine Autoimmunpathologie mit soliden Tumormanifestationen.

Nun wird ein kritischer Betrachter einwenden können, in vielen Fällen des Stadium 1 der Sarkoidose komme es eben zu Spontanheilungen. Das ist richtig.

Aber in diesem Falle hatten mehr als 3 Jahre lang quälende Symptome bestanden, die mit der Sarkoidose zusammen hingen, dann fand eine zweiwöchige PapImi-Therapie statt und die Symptome waren aufgelöst.

Das ist sehr auffällig und die Annahme ist berechtigt, dass es in höchstem Maße unwahrscheinlich ist, dass sich die mehr als drei Jahre lang konstante Symptomatik „spontan“ zufällig exakt in jenen zwei Wochen auflöste, in denen der ioneninduktionstherapeutische Impuls gesetzt wurde.

Ferner ist es bemerkenswert, dass auch die Röntgenmanifestationen genau in dieser Zeit um die Hälfte rückläufig waren und sich nach der PapImi-Therapie als asymptomatisches narbiges Reststadium präsentierten. 

 

Frau 77 J. , Tubulovillöses Adenom ileocoecal

Diese einfache Kasuistik zeigt, dass sich die kleine therapeutische Variante ohne Operation (PapImi) als richtiges Vorgehen bestätigte. Die Patientin hätte sich zur Operation nur bei absoluter sofortiger Lebensbedrohung entschlossen, daher wurde eine kurze Therapiephase mit PapImi sowie eine unmittelbar kurzfristige endoskopische Kontrolle vereinbart. Der Internist, der das abwartende Verhalten abgelehnt hatte, konnte aber 6 Monate nach seiner Diagnose keinen pathologischen Darmabschnitt mehr verifizieren. Im weiteren Verlauf blieb die Patientin bis zu einer letzten Rückmeldung 3 Jahre später gesund.

 

Mann 55 J., Asbestose und Netzhautdegeneration

Diese Kasuistik zeigt zweierlei: Die Ioneninduktionstherapie mit dem PapImi-Gerät ist auch bei degenerativen Augenerkrankungen mit Erfolg einzusetzen (so habe ich zum Beispiel etliche Fälle von Maculadegeneration mit wenigen Behandlungssitzungen PapImi nachhaltig helfen können.). Die Ioneninduktionstherapie mit dem PapImi-Gerät kann auch bei toxisch-degenerativen Organerkrankungen mit Erfolg eingesetzt werden. Natürlich werden durch ihren Einsatz Toxine nicht abgebaut, aber das toxisch geschädigte Zellmembranpotential der Umgebung regeneriert sich wieder. Damit wird die funktionelle Kapazität des betroffenen Organs wieder verbessert. Das Befinden des Patienten spricht darauf sehr positiv an, und sehr wahrscheinlich wird damit auch die Stabilität einer energiereichen Mitochondrienfunktion optimiert, wie auch die mitotische Differenzierungsstabilität angehoben und die toxicogene Disposition für Onkogenaktivierung minimiert.

 

Frau 86 J., Bronchialkarzinom

Diese Kasuistik bestätigt, wie wichtig der Aspekt der Lebensqualität für alle Therapieentscheidungen ist, insbesondere dann, wenn – entweder aufgrund der gesamten Symptomen-und Befundkonstellation oder aufgrund der Begleitumstände (hier: das Alter der Patientin) – ohnehin nur noch eine palliative statt einer kurativen Behandlung möglich ist, was fraglos auch auf die Chemotherapie-Strategie zugetroffen hätte.

Der Verlauf spricht sehr dafür, dass die anfängliche 3-wöchige PapImi-Therapiephase die Intensität der Proliferation des Tumors relevant gesenkt hat, sodass danach die einfacheren Behandlungsmethoden (Neuraltherapie, Peptide, orthomolekulare Medikation) tiefgreifender wirken und die Auswirkung des als Bolus gesetzten Behandlungsbeginns prolongieren konnten. Dies ist ein gutes Beispiel für die synergistische Wirkung der Ioneninduktionstherapie mit anderen Behandlungsmodulen.

 

Mann 66. J., Lungen-Ca.

Diese Kasuistik eines Mannes, der jedem anderen als einem rein schulmedizinischen Vorgehen höchst skeptisch gegenüberstand, zeigt, dass ein sehr klein gehaltenes Behandlungskonzept (Beschränkung auf eine Behandlungsdauer von 1 Monate und auf dabei eingesetzte 4 synergistisch wirkende Module) sehr erfolgreich war.

Die tumortypischen Befunde bildeten sich rasch zurück, der Patient war schon nach zwei Wochen beschwerdefrei.

Es traten nicht nur keine Nebenwirkungen auf, vielmehr verbesserte sich die Lebensqualität und Vitalität gegenüber der Zeit vor der Erkrankung.

Der Behandlungserfolg blieb, ohne dass eine Nachbehandlung erforderlich gewesen wäre, über mindestens 3 ½ weitere Jahre (und wahrscheinlich auf Dauer) erhalten.

Die Gesamtkosten von 2.084,70 Euro (incl. Medikation) blieben weit unter dem Level, der durch eine Operation und Chemotherapie und Behandlung der Nebenwirkungen zu erwarten gewesen wäre.

Diese Kasuistik demonstriert auch wieder das schon mehrfach referierte Muster schulmedizinischer Interpretation derartiger Verläufe: Was standard-onkologisch nicht erklärbar ist und nicht möglich erscheint, muss bezweifelt und uminterpretiert werden, auch wenn dabei die eigenen zuvor erhobenen Befunde und Aussagen bis zum Grade der Verleugnung revidiert werden.

 

Frau 23 J., Glioblastom-Astrozytom

Diese Kasuistik demonstriert, dass Ioneninduktionstherapie mit dem PapImi-Gerät auch in infausten Fällen und Stadien, wenn schulmedizinisch kein Ausweg mehr möglich ist, therapeutisch eingesetzt werden und erfolgreich sein kann.

Sie zeigt ferner auf, dass Nebenwirkungen, die aus vorausgegangenen Behandlungen fortbestanden, damit gut überwunden werden können.

Die erhebliche Verbesserungen des Krankheitsbildes, die in dieser Kasuistik im Detail dargestellt wurden, sind auf die typischen Effekte der PapImi-Therapie zurückzuführen.

Als Konsequenz aus dieser Kasuistik ist die Schlussfolgerung berechtigt, bei Gehirntumoren, insbesondere aber bei Glioblastomen und Astrozytomen, künftig den primären Einsatz von Ioneninduktionstherapie zu erwägen, zumindest als kurze therapeutische Evaluationsphase, zumindest bevor mit destruktiven standardmedizinische Behandlungen wird, denn diese könnten sich damit erübrigen.   

 

Verantwortlich für den Inhalt: Dr. med. Karl Braun-von Gladiß

 

 

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