StartForschungEntzündung / Infektion FMasern-Epidemie in der Schweiz

Masern-Epidemie in der Schweiz

-

Unter den Opfern auch geimpfte Kinder. Die möglichen Schädigungen einer Impfung, die zum Schutz vor einer harmlosen Krankheit aufgezwungen wird.

Eine Masern-Epidemie ist in der Schweiz, vor allem in den welschen Kantonen, bereits 1996 ausgebrochen, auch wenn die Sanitätsbehörden erst gegen Ende 1997 ihr Schweigen brachen. Die meisten betroffenen Kantone sind Genf, Waadt und Jura; allein in der Stadt Genf wurden 98 offizielle Fälle registriert; diese Zahl muss angesichts der nicht angemeldeten Fälle noch verdoppelt werden.

Die Befürworter der Impfungen wollten von der Situation profitieren und erklärten, die Ursache der Epidemie sei darin zu suchen, dass viele Kinder nicht, oder zu spät, geimpft worden seien. Dies, obwohl zugegeben werden musste, dass auch ordnungsgemäss geimpfte Kinder an Masern erkrankt sind!

Im Alter von 15 Monaten erhalten die meisten Neugeborenen eine trivalente Impfung (Masern, Mumps, Röteln); diese ist nicht mehr strikte vorgeschrieben, wird jedoch bei mindestens 85% der Fälle vorgenommen. Grund dafür ist die mangelnde Information der Eltern und der Druck der Sanitätsbehörden. Sehr bezeichnend ist die Tatsache, dass viele von der Epidemie befallenen Kinder 15-24 Monate alt waren. Da die Impfung offensichtlich keinen permanenten Schutz verleiht, wird zu einer Wiederholung der Impfung zwischen dem 4. und 7. Lebensjahr geraten.

Diese Impfung ist in der Schweiz die von vielen Eltern meist umstrittene; diese Eltern wissen sehr wohl, dass solche Kinderkrankheiten überhaupt nicht gefährlich sind und zu keiner Besorgnis Anlass geben. Die Folgen der Impfungen jedoch können mit einer Zeitbombe verglichen werden: Nebst der Tatsache, dass sie eben jene Krankheit hervorzurufen können, gegen die sie schützen sollten, kann jede Impfung langzeitlich schwere Nebenwirkungen haben. Ausserdem verursachen die Impfungen eine Immun-Schwäche, die ansteckenden Krankheiten Tür und Tor öffnen.

Anlässlich der Masern-Epidemie in der Schweiz haben verschiedene Verantwortliche der Sanitätsbehörden erklärt, dass ein oder zwei Fälle pro tausend Masern-Fällen, mit dem Tod des Patienten, oder mit bleibenden Behinderungen wie Gehirnentzündung oder Geistesgestörtheit enden können. Diese Angaben entsprechen nicht der Wahrheit, oder sie treffen nur für den Fall extremer Armut und Unterernährung zu (z.B. in Drittweltländern). Unter normalen Umständen wird eine durch Masern verursachte Hirnhautentzündung auf einen pro 10’000 oder 100’000 Erkrankungen geschätzt.

Es muss aber berücksichtigt werden, dass die Impfung selbst eine weit grössere Häufigkeit von Hirnhautentzündung hervorrufen kann. Unter den durch Masern-Impfung hervorgerufenen Schädigungen sind auch die Panenzephalitis (mit tödlichem Ausgang), Hemiplegien (Halbseitenlähmungen), geistige Zurückgebliebenheit, Epilepsie, Flecken-Sklerose, Ataxie (unkoordinierte Bewegungen), Guillain-Barré-Krankheit (akute Polyneuritis mit Lähmungserscheinungen) usw. zu nennen. Es wird vermutet, dass der selbe Impfstoff den Krebs und die Hodgkin-Krankheit begünstigt.

Dr. Mendelsohn zitiert eine Erhebung der WHO (Weltgesundheitsorganisation), laut der das Risiko, an Masern zu erkranken, für Geimpfte 15mal grösser ist als für Nichtgeimpfte. Nach all dem, und ausgerechnet anlässlich der Masern-Epidemie, haben die schweizerischen Gesundheitsbehörden beschlossen, die Möglichkeit einer nationalen Impf-Kampagne zugunsten der Impfstoffe zu erwägen! In gewissen Fällen kann nicht einmal das Augenscheinliche zu gewissenhaftem Überlegen veranlassen.

ORRIZONTI Juni 1998

 

ich muss sagen, ich habe diesen Artikel aus dem Internet kopiert und weis nichts um die Seriosität der Zeitschrift orrizonti, ich halte mich persönlich aus der umstrittenen Impfdiskussion zurück da sie insgesamt religiöse Aspekte in sich trägt und mir zuwenig Fakten sowohl von Gegner wie Befürworterseite vorliegen.(Retzek)

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

×