StartForschung"Heilung" von Amyotropher Lateralsklerose

“Heilung” von Amyotropher Lateralsklerose

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das ist ein “starker Titel” – ich war selber erstaunt von den beiden Fällen zu lesen die tatsächlich “geheilt wurden”.

Bei der ALS gibt es mittlerweile mehrere Therapie-Ansätze die bei manchen Patienten Verbesserungen bringen könnten. Hier werden 2 publizierte Heilungen dargestellt, Grund dieses Artikels ist die Publikation von Dr. Mutter et al 2017

 

die Schweizer Paracelsus-Klinik & Dr. Joachim Mutter

Präsentation eines ALS-Patienten, der durch 86 DMPS Infusionen ausgeleitet wurde, erst nach 2 Monaten Chelat-Therapie begann die Niere vermehrt Quecksilber auszuscheiden (> 280µg/g Crea).

Die Amalgam-Zähne wurden saniert. Therapie wurde durch regelmässige EMG-Messungen (Faszikulationen) überprüft. Tatoos und Implantate entfernt.

Patient nach 3 Jahren vollständig ausgeheilt.  FullTextStudie 2017

 

Patient Ronald Unterreiner & Dr. Simon Yu

Dr. Simon Yu hat Ron, einen ALS-Patient durch Kombination von Anti-Parasiten-Behandlungen, Anti-Pilz-Behandlungen, Zahnsanierung und Schwermetall-Ausleitung geheilt.

Ron Unterreiner hat daraufhin ein Buch geschrieben “an unexpected Journey”. Das Buch kann man bei Ron bestellen (peopleofconstruction@gmail.com), aus Amazon ist es verschwunden, Simon Yu hat einen ARtikel über das Buch verfasst. 

Ich hab das Buch irgendwo hier im riesen Bücherstoss liegen, ich glaube, ich lasse es einscannen und stell es hier rein.

 

Dr. Friedrich Douwes – St. Georg Klinik

Dr. Douwes hat “zufällig” die Thermolabilität der Borrelien entdeckt, als er bei 2 Krebspatienten Ganzkörperhyperthermie durchgeführt hat und diese dabei ihre Lyme – Beschwerden verloren haben.

Gemäss der an anderer Stelle bereits mehrfach berichteten Infektions-Hintergrundes der Amyotrophen-Lateralsklerose hat Dr. Douwes 4 ALS-Patienten als Neuroborreliose behandelt und gleichzeitig Blutwäsche (Inupherese) durchgeführt. Alle 4 haben sich deutlich verbessert, ein sehr fortgeschrittener ALS-Patient hat dabei eine heftige Herxheimer-Reakton erlebt, die eine intensivmedizinische Betreuung notwendig machte –  in der Folge hat er aber wieder seine Arme zurückbekommen.

Diese Behandlung in der St. Georg Klinik ist keine Heilung aber bei dieser Erkrankung ist man ehrlichgesagt bereits um eine Stabilisierung dankbar. Jede Verbesserung ist aussergewöhnlich.

 

grosse Hilfe durch unsere Bundesbehörden

Leider bekommen wir das beste Hirn-Detox-Mittel: IRMINIX nicht mehr. Ich hatte es für einige Patienten besorgen können, wurde aber – nachdem ich die AGES um Hilfe beim Import des Mittels angefragt habe von der AGES sowie der Bundesagentur für Arzneimittelsicherheit wegen unerlaubten Arzneimittel-Import angezeigt und mit einem erstaunlichen Papierkrieg eingedeckt. Zahlreiche “Doktoren” haben sich mit dem Fall befasst, die Patienten bleiben leider alleine gelassen, “compassionat use” ist in Österreich zwar ein bekanntes aber nicht in allen Fällen gelebtes Behörden-Prinzip. 

Dank verschiedener Bundesbehörden darf in Österreich gottseidank noch Quecksilber als Zahnmaterial verwendet werden, verschiedene Länder haben dieses so praktische Mittel leider ebenfalls verboten.

Kurz danach wurde ich 2019 vom Sozialministerium angezeigt wegen meines 2015 in Salzburg beim Trend-Forum Kongress abgehaltenen Vortrages über die indischen Homöopathischen Ärzte Banerji  (hier ein Link auf einen Artikel über Banerji). Das Sozialministerium (Heimat der Homöopathie-Gegnerin Dr. Sigrid Pilz) findet, dass ich mit dem Banerji-Vortrag –> über  Pubmed-Publikationen zusammen mit dem MD Anderson Cancer Center in Dallas/Texas – unerlaubte Werbung gemacht hätte. 

Die Ärztekammer wiederum meinte in ihrer Stellungnahme, dass ich durch meine Webseite “marktschreierische Anpreisung und Darstellung von Exklusivität” präsentiere und gleichzeitig Kollegen in ihrem Standesansehen herabwürdige und Patienten verwirre, weil ich über Zusatz-Optionen bei Krebs recherchiert habe – Studien werden von der Ärztekammer als “medizinisch nicht relevant” eingeschätzt.

Wir fühlen uns mit unseren Patienten also sehr gut von den Behörden und Institutionen unterstützt. 

 

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