zeitlos interessante Beiträge aus FORBES

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Forbes gehört zu meinen täglichen Ritualen, da sie immer weider hochinteressante Beiträge aus Wirtschaft und Gesellschaft bringen. 

 

Mitarbeiter

unterqualifizierte Mitarbeiter auwählen: http://www.forbes.com/sites/davidkwilliams/2012/06/13/the-case-for-hiring-under-qualified-employees/

qualifizierte Mitarbeiter demotivieren um eine Firma zu ruinieren: http://www.forbes.com/sites/frederickallen/2012/07/03/the-terrible-management-technique-that-cost-microsoft-its-creativity/

 

 

Gesundheit

BIPOLARE Störung II – Innensicht eines Betroffenen:  http://www.forbes.com/sites/michaelellsberg/2011/07/18/how-i-overcame-bipolar-ii/

Fischöl – vermutlich wirkungsvoll in Prävention und Therapie von BIPOLAR II:  http://www.forbes.com/sites/daviddisalvo/2012/09/16/does-fish-oil-really-improve-mental-health/   –> Link auf MedlinePlus, eine Zusammenfassungs-Homepage über Studien

 

Dr.med. Helmut B Retzek
Dr.med. Helmut B Retzekhttp://www.retzek.at
Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-BeiträgeZahlreiche Artikel und Vorträge.  Diese Website dokumentiert umfangreiche eigene Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als Gedächtnis-Stütze. Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushält bitte einfach nicht lesen
Ärztekammer Disclaimer
Ärztekammmer Disclaimer die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend“. Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit ärztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofür Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmässig Anerkennung ausgesprochen bekommt. Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ärzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.
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