Warzen sind für Homöopathen ein gefundenes fressen, zeigen sie doch eine spezifische Abwehrschwäche des T-Zellulären Systems, wir therapieren die Patienten bis die Warzen weg sind.
Quasi ist für uns eine Warze ein kleines – aber hochbedeutungsvolles – Info-Lämpchen: „du, schau mal, der hat eine Abwehrschwäche der cytotoxischen T-Zellen. Die sind doch auch verwandt mit den Killer-Zellen?! Hat der jetzt nicht eigentlich eine Abwehrschwäche gegen neu-entstehende Krebse?“
Hier sammle ich Studien die ausser-Homöopathische Therapie-Möglichkeiten aufzeigen.,
Grüner Tee – Sinecatechine – hemmt HPV & Krebs
Suchterm für Pubmed „Grüntee x Warze„
Grün-Tee hemmt HPV-Induziertes Zellwachstum 50%
In einer Studie vom Februar 2012 (hier die FulltextPDF) kann Grüner Tee in einer Dosis-Abhängigen Art und Weise 50% des Krebswachstums in 2 Krebs-Zell-Linien eliminieren.
Sinecatechine hemmen Tumor-Wachstum, Metastasierung und HPV-Wachstum
fantastische Studie vom Jänner 2012 (hier FulltextPDF): es wurde der Effekt von Sinecatechin (Grüner Tee) auf Krebszellen gemessen. Es zeigt sich dass eine grosse Zahl von Matrix-Metalloproteinasen (die für die Metastasierung verantwortlich sind) gehemmt werden, weiters werden Entzündungs-Mediatoren (COX-Enzyme) gehemmt, weiters Kinasen die für HPV-Vermehrung notwendig sind.
EGF – ein für Krebswachstum wichtiger Faktor – wird in einer sehr geringen Dosis bereits gehemmt.
Grüntee-Trinkerinnen haben -30% weniger Eierstockkrebs und Gebärmutterkrebs
Studie vom Juni 2011 zeigt aus „Beobachtungs-Daten“ dass es einen signifikanten Zusammenhang mit weniger Krebs und Grüntee-Trinken gibt.
Schwarzer Tee hat keinen protektiven Einfluss auf Ovarial-Karzinom und sogar einen bösen Einfluss auf Gebärmutterkrebs (+20% mehr Krebsfälle)