StartForschungVitamin D in Prophylaxe des Coronavirus - umfassende Meta-Analysen

Vitamin D in Prophylaxe des Coronavirus – umfassende Meta-Analysen

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gute Vitamin D – Versorgung ist das umfangreichste präventivmedizinische Konzept das wir haben. -50% Krebs, -20% gesamt-Mortalität, fast völliges Eliminieren der Influenza, der saisonalen Depression, Reduktion von Rheuma, von Autoimmunerkankungen, MS, Osteoporose, aller bakteriellen und viralen Erkrankungen –  und selbst beim Coronavirus ist eine ausreichende VitD-Versorgung im VORFELD ein GAME-Changer.

frühe Prophylaxe und Früh-Therapie bei COVID-19 existiert offiziell nicht

aus völlig unklaren Gründen wird von allen Politikern, den Experten und deren Medien-Palladinen jedwede Prophylaxe wie auch Therapie aussschliesslich auf 4 Faktoren reduziert:

  • Maske
  • Impfung
  • Isolation
  • Krankenhaus –> Intensivabteilung

Jeder Hinweis auf zusätzliche Prophylaxe / Therapie wird in der öffentlichen Meinung ignoriert, bekämpft und eliminiert. 

Bitte, dies ist keine Kritik an der Impfung, meine ganze Familie inkl. meiner Kinder sind geimpft und ich impfe selber in der Praxis, aber unser Krankenhaus im bösen Oberösterreich, ist voll mit geimpften Patienten.

Weil alle Virus-Wellen treten immer und überall in Vitamin D Mangelzeiten auf.

Dafür gibt es einen wichtigen Grund

weil Vitamin D der Steuerungs- / Kontroll-Faktor für das “angeborene Immunsystem” ist.

hier die Häufigkeit der Infektionen die sich Patienten während eines Spitals-Aufenthaltes holen – abhängig vom VitD-Spiegel (in ng/ml Blut). 

 

(c) https://vdmeta.com/ – grosse Website mit Meta-Analyse von > 140 Studien zum Thema Corona-Virus und VitD

Der VitD-Rezeptor und steuert zusammen mit den TLR-Rezeptoren die  CATHELICIDINE Synthese. Das sind körpereigene Virostatika und antibiotisch wirksame Substanzen.

Bei VitD-Mangel reagiert dieses System nicht mehr adäquat, die Immunität besonders gegen Viren sinkt. Siehe die Forschung von Dr. Carnell, drüber hab ich weitlich geschrieben.

Vitamin D ist “settled science” und braucht nicht diskutiert werden. Es ist wie Vitamin C überlebens-wichtig, das Fehlen führt zu allen obigen Erkrankungen und vielem mehr.

 

Schulmedizin ignoriert VitD seit Jahrzenten

Wir Ärzte hängen aber mit unserem Studien-Textbuchwissen zum VitD noch 30 Jahre zurück und verwenden diese wichtige prophylaktische Option nur mangelhaft, die Politik und deren Medien ignoriert diese Option aktiv und vollständig oder versuchen sogar – wie das Pharma-Magazin Wikipedia – die wissenschaftlichen Daten so zu verschleiern, dass die Ergebnisse moderner Forschung nicht sichtbar sind (zB hier wird 12ng/ml als brauchbarer Wert angegeben). 

weltbekannter Experte Dr. Michael Holick

Ich durfte mehrere – sehr lustige – Vorträge von Prof. Michael Holick mitmachen, in denen er uns tausende Messungen präsentiert hat, die er in den letzten 40 Jahren durchgeführt hat. Prof. Hollick gibt 60ng/ml als optimalen Wert an, den er jedem empfiehlt.

um diesen Wert aber zu erreichen benötigt man ziemlich lange Substitution, weil es nämlich fettlöslich ist wandert ganz viel Vitamin D sofort ins Fettgewebe ab. Erst nach vielen vielen Monaten wird dann ein Plateau erreicht, dessen Höhe ist wie in der Grafik sichtbar sehr individuell und muss durch nachfolgende Blut-Messungen nachjustiert werden.

 

5 Monate mit 10.000 IE / Tag sind notwendig um in den anständigen Bereich reinzukommen

 

Vitamin D bringt ganz schön was prophylaktisch und therapeutisch beim Coronavirus

wird aber nirgendwo zitiert oder empfohlen – eh klar, es kostet ja nix.

Für eine gute Dosierung auf 60ng/ml rechnet man bei normalem Gewicht mit 15 Euro / Jahr.

Weil viele Ärzte und Wissenschaftler von dieser Ignoranz hinsichtlich der prophylaktischen Wirkung von VitD angenervt sind, machen sie sich die enorm umfangreiche Arbeit um den grossen Studien-Schatz zum Vitamin D besser begreifbar zu machen und erstellen fantastische Webseiten mit massiven Studien-Zusammenfassungen (“Meta-Analysen“)

 

Website mit akutalisierten Meta-Analysen VitD vs. Coronavirus

diese Daten werden laufend ergänzt, neue Studien eingepflegt

Ergebnis über > 140 Studien

eine ausreichende Versorgung zeigt

  • im FRÜHEN Stadium eine 84% Verlaufs-Verbesserung,
  • im SPÄTEREN Stadium ein 54% Verbesserung,
  • in der Prophylaxe ein 35% Infektions-Risiko-Minderung

Alles statistisch signifikant, jede einzelne Studie ist aufgelistet, unterteilt in peer review, randomisiert usw usf – alles womit man ablenken und Daten verschleiern kann wird einzeln dargestellt, also ein ElDorado für Schreibtisch-Ärzte und Wissenschafts-Journalisten, die finden wir sicher –> ach ja, im ORF, ich war aber erstaunt im DerStandard EINE einzige Studie pro VitD zu finden, allerhand!! 

Englisch-sprachige Literatur ist uns ja in Österreich zumeist verschlossen, ich habe die Gnade und den Zugang nur desswegen mitbekommen weil ich 2 Jahre in einem Forschungs-Labor an der Universität in Edmonton eingesperrt war und dort täglich 100 Studien lesen musste während ich mich mit Dr. Pepper und Kraft Sweet & Sour Sauce gedopt habe.

ein Absatz von VDMETA auf deutsch übersetzt

von VDMETA übersetzt

  • 85% von 53 Studien zur Vitamin-D-Behandlung berichten über positive Effekte.
  • 27 Studien zeigen statistisch signifikante Verbesserungen isoliert (21 für das schwerwiegendste Ergebnis).
  • die Zufallseffekt-Metaanalyse mit gepoolten Effekten unter Verwendung des schwerwiegendsten berichteten Endpunkts zeigt eine Verbesserung von 81 % [65–90 %] und 45 % [37–53 %] für eine frühzeitige Behandlung und für alle Studien.
  • Die Ergebnisse sind nach Einschränkung auf 47 Peer-Review-Studien ähnlich: 84 % [68-92 %] und 44 % [35-52 %] und für die 31 Mortalitätsergebnisse: 79 % [61-88 %] und 50 % [34 -62%].
  • Statistisch signifikante Verbesserungen wurden in Behandlungsstudien zu Mortalität, Beatmung, Aufnahme auf der Intensivstation, Krankenhausaufenthalt und Fällen beobachtet.
  • Die Behandlung mit Calcifediol/Calcitriol im Spätstadium zeigt eine größere Verbesserung im Vergleich zu Cholecalciferol: 78 % [67–85 %] vs. 45 % [24–60 %].
  • Ausreichende Studien zeigen einen starken Zusammenhang zwischen ausreichender Vitamin-D-versorgung und Ergebnissen. Die Metaanalyse der 88 Studien mit gepoolten Effekten unter Verwendung des schwerwiegendsten berichteten Endpunkts zeigt eine Verbesserung von 56 % [50-62 %].
  • obwohl viele Behandlungen eine gewisse Wirksamkeit aufweisen, ersetzen sie keine Impfstoffe und andere Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen. Nur 11 % der Studien zur Vitamin-D-Behandlung zeigen null Ereignisse im Behandlungsarm.
  • die Eliminierung von COVID-19 ist ein Wettlauf gegen die virale Evolution. Keine Behandlung, kein Impfstoff oder keine Intervention ist für alle aktuellen und zukünftigen Varianten zu 100 % verfügbar und wirksam. Alle praktischen, wirksamen und sicheren Mittel sollten verwendet werden. Andernfalls erhöht sich das Risiko, dass COVID-19 endemisch wird; und erhöht Mortalität, Morbidität und Kollateralschäden.

 

Faszinierendes Hormon Vitamin D

Seit meiner orthomolekularen Diplom-Ausbildung 2008 verfolge ich die Wissenschaft um das Vitamin D mit grosser Faszination. Gleichzeitig bin ich ob der Ignoranz der gelebten Medizin diesem Thema gegenüber frustriert.

MESSEN SIE ES DOCH EINFACH !!!!!

(Dozent Dr. Römmler anlässlich meiner Ausbildung in der deutschen Gesellschaft für Präventivmedizin und Antiaging)

Liebe Kollegen, liebe Leser, gehen sie in die Apotheke, die meisten machen ihnen vor Ort eine VitD Messung, die ist auch billiger (30,-) als bei uns im Labor (80,-) und genau genug.

Als die Kasse noch VitD gezahlt hat, habe ich 2012 JEDEN Patienten der in die Ordi gekommen ist gemessen. KEIN EINZIGER hatte Norm-Werte ab Oktober, jeder lag deutlich drunter und im Februar waren die Blutwerte bei 2-8ng/ml und genau dann brannte sich die Influenza ihren Weg durchs Land.

Normwerte: 30-120ng / ml  (je nach Labor, im Sommer oft bis 140ng)

Aber es gibt Optimal-Werte

die liegen für Gesunde bei 60ng/ml und für Krebspatienten bei 90ng/ml  (Prof. Michel Holick, Prof. Jörg Spitz)

Wie erreicht man diese Optimalwerte

Vitamin D ist fettlöslich. Desswegen verschwindet es sehr rasch im Fettgewebe um dort “für den Winter” gespeichert zu werden. D.h. man muss sehr sehr viel VitD nehmen um den Optimal-Wert zu bekommen.

Tagesdosis = 70 x KG in IE

  • ich hab 130 Kilo, daher brauch ich ca 9000 IE / Tag = ca 60.000 IE / Woche = 6 x eine Kapsel mit 10.000 IE / Woche
  • meine Frau hat 60 Kilo, die braucht ca 4000 IE / Tag = ca 30.000 IE / Woche = 3 x eine Kapsel mit 10.000 IE / Woche

als DAUER-SUBSTITUTION, Sommer wie Winter, weil ich eben nicht die Zeit habe um nackt in der Mittags-Sonne zwischen April und September rumzuliegen (= 10.000 IE VitD in 30 Minuten).

Aktuelle Messwerte bei Patienten derzeit (November): ca 10-20ng/ml – bei den Corona-Betroffenen sagt mir meine Gross-Nichte – die Intensiv-Medizinerin auf der Corona-Abteilung – “die haben unterirdische Werte”.

 

bei niedrigen Werten besteht gleich ein ENORMES Defizit

Wenn ich – mit 130 Kilo – im VitaminD-Rechner – zB vom Buchautor Prof. Jörg Spitz – mein Defizit errechne:

  • Ausgangswert 20ng/ml –> Zielwert 60ng/ml
  • dann fehlen mir 520.000 IE an Vitamin D
  • die fehlen ZUSÄTZLICH zu meinem Tagesbedarf von 9000 IE 

 

bei meiner Frau mit 60kg mit selben Ausgangswert von 20ng/ml –> Zielwert 60ng/ml

  • fehlen ihr 240.000 IE an Vitamin D zusätzlich zu ihrem Tagesbedarf von 4000 IE.

Im Erkrankungsfall gehört dies ganz schnell aufgefüllt, besonders jetzt in der Hochpandemie-Zeit!

MESSEN SIE ES DOCH EINFACH !!! Wissen macht frei, braucht man nicht rumdeuteln oder dem ORF glauben

was machen jetzt meine geschätzten Kollegen

der höchst-dekorierteste Infektiologe des Landes, Prim.Dr.G., er ist Dauergast im TV, verschreibt auf seiner Abteilung 30 Tropfen Oleovit D3 pro Woche !!!!! 

Kann ich so definitiv sagen, weil ich viele Arztbriefe seiner Abteilung kenne. Egal wie klein oder gross der Patient ist, wie dick oder dünn, die bekommen 30 Tropfen VitD mit 400 IE/ Tropfen.

30 Tropfen Oleovit machen also 12.000 IE Vitamin D pro Woche = 1700 IE / Tag.

Stimmt, da kommt man in den Normbereich hinein in etwa 12 Monaten, nie aber in den Optimal-Bereich, schon gar nicht für Krebspatienten.

 

(c) Vitamin D Wiki / Dr. Michael Holick

 

Mit dieser Wochendosis von 12.000 IE kann ich zB genau einen Tagesbedarf meiner Optimal-Dosis decken und noch 3000 IE auf mein Defizit von 520.000 IE auffüllen, sodass ich nur noch 517.000 IE Defizit habe.

Würde ich diese Wochendosis TÄGLICH einnehmen, könnte ich meine 520.000 IE Defizit immerhin in 173 Tagen auffüllen.

Die Leitlinien der Gesellschaft für Intensiv-Medizin in Deutschland haben extrem viel Papier, zum VitD, fantastische sammlung vieler vieler vieler studien.  Ganz unten steht dann voller warmherziger Weisheit: “man soll Vitamin D Bedarf am besten durch Sonnenbestrahlung decken”  – wenn das aber nicht geht – mit maximal 100µg / Tag = 4000 IE Maximaldosis. 

Aha ?!

Damit decke ich meinen halben Tagesbedarf, baue also täglich ein weiteres Defizit von 5000 IE / Tag auf. 

Danke, liebe Fachgesellschaft für Intensivmedizin in Deutschland. 

Das passt gut zur Mitteilung meiner Gross-Nichte, welche Intensiv-Medizinerin auf einer Corona-Abteilung ist: “wir sollten nach den offiziellen Guidlines und Aussendungen der Österreichischen Fachgesellschaft das massive Defizit, das alle Covid-Patienten haben mit 400-800 IE decken. Kein Wunder dass dies nicht funktioniert bei diesen meist übergewichtigen Patienten mit unterirdischen VitD-Werten und logischerweise sagen meine Kollegen alle dass VitD ein Blödsinn ist”.

 

Vitamin D ist Settled Science 

Messen sie es bitte einfach

in fast jeder Apotheke, ca 30,-

dann gehen sie zu einem VitD-Rechner ins Internet: von Prof Jörg Spitzer oder ähnliche oder ganz simpel: Körpergewicht x 70 = Tagesbedarf. Der Rechner sagt ihnen auch ihr Defizit, wenn sie den Ist-Wert eingeben.

Und in 3 Monaten wieder messen weil so individuell unterschiedliches ansprechen! Wissen macht frei!

11 Kommentare

  1. Ich kenne diese ganzen Vitamin-D-Studien, aber manchmal frage ich mich, ob Vitamin-D nicht ein Surrogatmarker für Sonnenexposition ist. Denn ich habe immer wieder bei meinen Patienten den Eindruck, und ich fahre alle auf Zielwert 125 nmol, dass das künstliche Vitamin D Erkältungen nicht zu verhindern mag.

    Meine Kids bringen immer wieder Infekte nach Hause. Ich selbst habe 250 nmol Vit D (= 100 ng), weil einer meiner Mentoren auch auf D so schwört. Und trotzdem stecken mich die Kids, die ich beide – nachgemessen – auf 200 nmol fahre – immer wieder an. Wir werden zwar nie ersthaft krank, ja, aber verhindern kann das Vit D bei uns zumindest kaum etwas. Leider.

    • EBV / CMV knocken VDR aus und höhere Gaben wirken dann sogar immnsuppressiv. Jürgen Aschoff hat ein homöo Präparat entwickelt, welche das langsam aufhebt, Ozon-Kochsalz kann das auch. Siehe meine Artikel zur VdR Blockade. Sehen wir oft. Auch KPU oder miasmatische Belastungen (Tub/Carc)

  2. Danke lieber Dr. Retzek für die hilfreichen Informationen!
    Ich bin sooo dankbar, dass Sie diese Arbeit tun!

  3. Schöner Beitrag, danke. Was Vit. D3 bewirken kann, ist lange bekannt – auch bei Beginn Covid. Warum es die letzten 18 Monate massiv & aktiv aus dem Bewußtsein ausgeschlossen wurde, völlig klar: damit lassen sich kein Milliarden verdienen.

  4. Herzlichen Dank fuer Ihre sehr informativen und gut recherchierten Artikel. Sie sind uns eine grosse Hilfe und ich wuenschte nur dass die breite Bevoelkerung auch mehr davon mitbekommen wuerde.

  5. Hallo Herr Dr. Retzek,
    Aber eines haben auch Sie vergessen.
    Die Angst die durch diese negative Propaganda verbreitet wird, macht krank. Die Psyche sollte nicht außer acht gelassen werden. Es wird einen ja fast schon eine Krankheit eingeredet.
    Wir sollten auch akzeptieren das Menschen an oder mit Corona sterben. Wir haben doch auch akzeptiert das die Menschen an Vereinsammung in den Altenheimen gestorben sind. Wir haben auch akzeptiert das Mensche alleine in den Krankenhäusern gestorben sind weil man die Angehörigen nicht zu ihnen gelassen hat. Wir haben auch akzeptiert das die Kinder die Todesengel für die Großelten sind.
    Anscheinend war die Intensivstation vor Corona eine Wellnesshotel auf dieser keine Menschen gestorben sind.
    Lg

  6. Hallo 🙂, man liest immer wieder von Nierenversagen bei hohen Vitamin D Dosen. Z. B. auch im Standard: “Ebenfalls in der Steiermark musste ein Mann intensivmedizinisch betreut werden, weil seine Nieren versagten. Der Grund: Er hatte über Wochen eine hohe Dosis an Vitamin D eingenommen.” https://www.derstandard.at/story/2000131258432/ivermectin-vergiftungen-konsequenzen-fuer-kickl

    Wie kommt es zu solchen Meldungen? Bzw. passiert das wirklich nur ab einer sehr, sehr hohen Dosis?

    LG

    • ich habe mit dem Coimbra Protokoll 4 von 130 Patienten ins Nierenversagen therapiert. War alles in wenigen Wochen wieder vollständig verschwunden. Aber wenn man sich nicht an die Regeln hält, kann VitD gefährlich werden.
      Ich hab aber auch schon 2 Leute im letzten Monat mit Darmblutungen nach niedrigen Dosen Aspirin (100mg jeden 2ten Tag) gehabt.
      Michael Holick hat oft betont: bis 20.000 pro Tag ist es ungefährlich. Ich setze dem noch hinzu: wenn man nicht gleichzeitig megamengen Calcium einwirft (Basenpulver, Antiazida ….).
      Wir wollen ja nicht überdosieren, dafür gibts den VitD-Rechner und die Labormessung –> Zielwert ist 60ng/ml

  7. Guten Tag Dr. Retzek,
    als Biologin halte ich mich für gesundheitskompetent und ich hätte schwören können, dass mein D3 – Spiegel robust ist. Dank ihrer Aussage ” MESSEN SIE ES DOCH EINFACH !!!!! ” habe ich ihn bestimmen lassen und komme auf absolut unterirdische 5,5 ng/ml. Ich substituiere jetzt mit 10.000 i.E. pro Tag und lasse ihn Anfang 2022 nochmals checken. Vielen Dank.
    Danke auch für Ihre immer interessanten Newsletter. Ein spannendes Thema würde mich freuen von Ihnen zu Lesen : Seneszenz und Senolytika und hier vor allem Quercetin und Fisetin. Beide interessante phytochemicals auch bei Corona.
    Freundliche Grüße
    Dorit Bauernfeind

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