unser „Wunder“-Orthopäde jetzt auch bei Salzburg

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unser Orthopäde – Prof. Stephan Becker – Medimpuls Wien usw. ordiniert jetzt auch 2 Tage pro Woche in der Nähe von Salzburg um den zumeist schmerzgeplagten Patienten aus dem Westen Österreichs und Deutschland die Anreise nach Wien zu ersparen.

 

 

Prof. Becker unterrichtet in Wien, Vorlesung auch in Philadelphia und Sherbrooke bei Montreal.

Entwickelt mit Firmen zahlreiche Knochen-Implantate die sich wieder auflösen,

ist einer der ganz wenigen in Österreich, der minimal-invasive Laserchirurgie an den Bandscheiben durchführt,

er hat uns alle immer wieder bei den ganzheitsmedizinischen Kongressen mit seinen Vorträgen „geflashed“ in denen er den Unterschied zwischen „Standard-OP“ (zumeist Verblockungen von Wirbeln) und Minimal-invasiver lokaler Therapie mit PRP gezeigt.

Prof. Becker hat auch ausgezeichnete Expertise mit PRP Gelenks-Infiltrationen, darüber hab ich schon 2 Artikel geschrieben (siehe Schlagwort PRP)

 

Dr.med. Helmut B Retzek
Dr.med. Helmut B Retzekhttp://www.retzek.at
Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-BeiträgeZahlreiche Artikel und Vorträge.  Diese Website dokumentiert umfangreiche eigene Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als Gedächtnis-Stütze. Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushält bitte einfach nicht lesen
Ärztekammer Disclaimer
Ärztekammmer Disclaimer die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend“. Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit ärztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofür Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmässig Anerkennung ausgesprochen bekommt. Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ärzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.
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