Nachdem wir gestern – am 1. Tag des Trainings – so erstaunliche – verrückte – Fälle gesehen hatten, ging es mit dem zweiten Tag des Trainings weiter.
Christina: Hirnatrophie, Demenz, Kleinhirnatrophie
77-jährige Patientin berichtet nach sechs Monaten Neuromodulation. Seit dem 24. Februar konnte sie nicht mehr ohne Aufsicht gehen, litt unter starkem Schwindel, Angstzuständen und Schlafstörungen – wahrscheinlich folgte all dies einer posttraumatischen Belastungsstörung, da Verwandte an Covid gestorben waren. Seitdem hatte sie „schwarze Gedanken“. Starke Schmerzen am ganzen Körper (hauptsächlich in den Gelenken).
Der Neurologe und das MRT ergaben keine Ergebnisse und gaben ihr „Vertigo-Ex“ (ich glaube, es ist Vitamin B6 oder ein Antihistaminikum, vielleicht habe ich sie falsch verstanden und das falsche Medikament genommen).
Im selben MRT fanden wir natürlich Plaques und einen erheblichen Substanzverlust, der zuvor nicht diagnostiziert worden war – der Abstand zwischen Frontal- und Parietalhirn war > 5 mm (normal 1–2 mm), Verkalkung des Plexus chorioideus, Atrophie auch der Schläfenregion.
Seit 6 Monaten mache ich 2 x täglich Neuromodulation
Nach 6 Monaten kann sie nun frei gehen, schläft gut und erfrischt, ist gut gelaunt und hat weniger Schmerzen, abgesehen von den üblichen kleinen altersbedingten Schmerzen.
Bei Tests sehen wir, dass sie sogar mit geschlossenen Augen auf dem Gleis laufen kann – zwar etwas unsicher, aber sie schafft es – bevor sie ohne Unterstützung hinfällt.
Sie spricht frei und sehr flüssig, niemand würde jetzt jemals vermuten, dass sie an Demenz leidet.
Hier im Video wird sie auf ihren Schwindel getestet – Gehen mit geschlossenen Augen.
Mittlerweile macht sie nur noch 3 Tage pro Woche Neuromodulation, weil sie übermäßig glücklich ist.
Schwerster PANS/PANDA-Fall mit schwerer postinflammatorischer Vernarbung des Mittelhirns.
Als Nächstes kommt ein Junge aus Zypern, der mit 14 Jahren sehr gut als Schüler war und ohne richtige Diagnose zu einer Art Pflanze „degenerierte“, seit ca 4 Jahren also.
Er wurde gemobbt, wechselte die Schule zur “internationalen English-School” – aber sein Zustand verschlechterte sich weiter, er entwickelte Tics, wurde zwanghaft, litt unter immer mehr Ängsten und Chorea und kam in die Psychiatrie. Er hörte auf zu sprechen, litt an ständiger Chorea und epileptischen Anfällen.
Die Mutter hat eine sehr gute Stellung, sodass sie Zugang zu den besten Ärzten und Krankenhäusern hat. Sie hat nicht aufgegeben. Er befindet sich nun seit vier Jahren in diesem vegetativen Zustand …
Sie haben ALLES versucht, fast hundert verschiedene Ärzte aufgesucht, drei Jahre lang Psychopharmaka genommen (wodurch er aufhörte zu sprechen und kaum noch auf irgendetwas reagierte) – bis hin zu Swiss Med und Plasmapherese – nichts half.
Die Radiologen stellten im MRT des Gehirns fest, dass alles in Ordnung sei.
Petros geschulte Ärzte erkannten sofort die starke Gliose im limbischen System – das heißt, Vernarbungen in den gesamten Basalganglien. Wir sahen sogar Versikel im Hirnstamm und im Kleinhirn – es handelt sich also um eine starke Enzephalitis. Wir waren alle schockiert, da wir eine funktionelle Erkrankung erwartet hatten und nicht eine so schwere Pathologie, bei der wichtige Teile des Gehirns vernarbt sind.
Viele pathologische Reflexe für Pyramidenstörungen (graue Substanz) = abgestorbene Zellkörper.
Petros geht zur betroffenen Stelle und stimuliert mit TPS.
Ein Testverfahren für Erkrankungen der grauen Substanz (der Cling-knive-Test) normalisiert nach TPS die Symptome. Haltung und Spastik verbessern sich anschließend.
Dr. Adel Rayess sagt in diesem Video: „Das ist Weltklasse, unvorstellbar.“ – Ich habe die Aufnahme zu schnell unterbrochen, um das noch zu haben!
Petros sagt: Dem Jungen wird es in etwa 9 Monaten wieder gut gehen und er wird wieder zur Universität gehen.
Update 12. April
ich sitze mit Petros in Istanbul und er erzählt mir dass der Bursch wieder Auto fährt und wieder zur Universität geht und auch wieder sprechen beginnt. Das ging noch viel schneller als Petros es vorhergesagt hatte.
Irgendwas stimmt mit der Angabe der Daten nicht (hab ich vielleicht falsch mitgeschrieben, wie alter ist ist oder wie lange schon krank), Petros bestätigt aber dass der Bursch viele Jahre in diesem Vegetativen Zustand ist. Jedenfalls fährt er wieder Auto und beginnt wieder zur Schule oder zur Universität zu gehen.
Nächster Fall: Spastische Lähmung von Geburt an – Gehen nach 2 Wochen Neuromodulation
… wird noch beschrieben
Nächster Fall: FMS, ADHS, Panikattacken
… wird noch beschrieben
…
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