“TOT durch von Homöopathie, eine Frage des Zivil & Strafrechts”
so übertitelt ein Australischer Rechtsgelehrter seine Studie 2012 in der Pubmed:
Der eigentliche Anlassfall: Homöopathen in Australien behandelten ihr Kind fahrlässig – es starb
angeblich: fanatische Eltern haben ihr schwerst neurodermitiskrankes Kind nur homöopathisch behandeln lassen, es ist an einer Sepsis verstorben. “Homeopathy kills / Discovery” – besserer Artikel dazu hier auf Deutsch, hier noch ein direkter Australischer Artikel
Hochgradig bedauerlich und absolut unverantwortlich vom behandelnden Heilpraktiker bzw. Homöopathen! Es ist gerechtfertigt dass dieser Fall untersucht und die Betroffenen auch bestraft werden.
Aber – wie schaut der Sachverhalt auf der akzeptierten, schulmedizinisch – wissenschaftlichen Seite aus?
Schulmedizinische Therapie: wie wird sie von Wissenschaftlern beurteilt
man mag mir die überspitzte Diktion verzeihen, diese entspricht meiner persönlichen Erregung über die heftigen verbalen und legislativen Angriffe auf die Homöopathie weltweit – hier darf praktisch mit denselben Worten gesprochen werden:
- 2000 Leute sterben fahrlässig jährlich in der Schweiz durch Schulmedizin
- jeder 1000 ste Patient wird DURCH DIE BEHANDLUNG fahrlässig in Tod gebracht (gottseidank in der Schweiz)
- Tod im Spital – 30% Unterschiede in Sterberate in Britischen Spitälern –> d.h. dass eigentlich viele britische Ärzteteams eigentlich fahrlässig töten
- in Grossbritannien werden Todeskliniken geführt
aus zeitmangel belasse ich es dabei, der modern-intelligente Leser kann jederzeit selber nachgooglen.
Hier noch der Overkill
- 1,3 mill. Menschen werden 2012 in der EU während ihrer Behandlung sterben! Unvorstellbar, würden nur 15 Menschen während einer Homöopathischen Therapie an ihrer Krankheit versterben. Hier haben wir den Einsatz unglaublichster Mengen an Kapital und trotzdem werden diese armen Patienten sterben! Was sagt dies über diese Therapie?!
Fazit
schlechte Therapien bleiben schlechte Therapien – ob Homöopathisch oder Schulmedizinisch – schlechte Behandler sind übel, Fehler passieren auf vielen Ebenen und sind nicht zu leugnen, zu bagatellisieren oder rechtzufertigen.
Kein Kind darf an einer homöopathischen Schlimm-Behandlung versterben (wenn der zitierte Fall überhaupt so eine Behandlung war), hier gilt es selbstverständlich zu juridizieren.
Mit derselben Akribie und Kritikbereitschaft sollte man jedoch auch die “edle wissenschaftliche Medizin” beurteilen.
Wie diese Fragen – und Nebenwirkungsprobleme – in der industrie-assoziierten “guten und edlen” Schul-Medizin gehandhabt werden sieht man zB auf meiner Seite “PharmaWatch“, da ist Kärnten und seine Korruptions-Baggage “ein Lärcherl-Schaas” dagegen, denn hier geht es um hunderttausende Tote!
Über Dummschwätzer habe ich auf meiner Seite PharmaWatch referiert.
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