seit den seligen Zeiten, wo ich – während meiner Turnus-Zeit – bei Dr. Steinkellner hospitieren durfte und täglich „Wunderheilungen“ (Vollremissionen bei schwerer und fortgeschrittener Krebsdiagnose) erleben durfte, ist mir die Verwendung von Thymus-Peptiden in der komplementären Tumortherapie ein Begriff.
Mit der MadCow-Disease Kreuzfeld Jakob kam es dann zu einer starken Einschränkung der Möglichkeiten Gewebs-Extrakte zu verwenden. Die Homöopathifizierte Variante wirkt einfach nicht so gut wie das Orginal.
Hier sammle ich Studien über die ich „zufällig“ bei meinen Reisen durch die Pubmed stolpere mit Bezug zu den Thymus-Peptiden
Thymosin-alpha – ein Peptid mit Anti-Krebs-Effekt
Studie aus Februar 2012 mit deutlichen Hinweisen auf die Antikrebs-Wirkung einer Peptid-Fraktion aus dem Thymus
Search-Term in der Pubmed: Thymosin x Krebs = 516 Studien