Thiomersal Studien (“Wissenschaft”) mit mehr als eindeutigen Hinweisen auf Hirnschädigung.
Ich empfehle diese Seite zuerst “zu überfliegen” und nur die Überschriften zu lesen. Teilweise sind die eingeklappten Texte ausführlich und auch anstrengend, es ist hilfreich zuerst das “grosse Bild” zu sehen.
Thiomersal vermindert Schilddrüsen-Hormon im Gehirn um 60%
v.a. bei männlichen Embryos stärkerer Effekt. Dies führt zu Hirnentwicklungsstörungen. Oktober 2011
Studien-Text und Kommentar von Dr. Retzek
Wenn mütterliche Ratten THIOMERSAL erhalten, kam es zu einer massiven Verringerung von 60% des Schilddrüsen-Hormones T3 im Gehirn der Embryos.
Dieser Effekt ist Geschlechtsabhängig viel stärker bei männlichen Embryos.
Es tritt dadurch ein Mangel an aktivem Schilddrüsen-Hormon im Hirn auf, dadurch leidet die Hirnentwicklung drastisch und die Ratten-Kinder sind deutlich eingeschränkt, Männchen viel mehr auf motorischen Ebene, Weibchen deutlicher mit Nitro-Stress betroffen.
Maternal Thimerosal Exposure Results in Aberrant Cerebellar Oxidative Stress, Thyroid Hormone Metabolism, and Motor Behavior in Rat Pups; Sex- and Strain-Dependent Effects. Sulkowski ZL, Chen T, Midha S, Zavacki AM, Sajdel-Sulkowska EM | Cerebellum. 2011 Oct 21. USA
vielleicht wäre dieser Effekt durch Selen vermeidbar? Selen komplexiert Quecksilber und ist auch für die T4->T3 – Dejodase notwendig. Durch die Thiomersalgabe wurden vielleicht die Selen-Depots im Hirn der Kinder aufgefressen.
Bitte lesen sie dazu auch meine Seite zur Hypothyreose – Schilddrüsenunterfunktion !
Kommentar Retzek: ganz spannende Studie!
Thiomersal ist eine Quecksilberverbindung mit breiter Anwendung in der Medizin. Ich selber bin derartig allergisch auf Thiomersal, dass mir innerhalb von 30 Minuten die Finger / Hände mit tiefsten blutenden Schrunden aufplatzen, wenn ich nur eine Flasche mit Baktrim / Sterilium oder sonst einem Thiomersal-hältigen medizinischen Produkt anfasse.
Diese Studie bestätigt uns deutlich die typischen geschlechts-Ausprägungen bei Autistischen und Hyperaktiven Kindern, viel mehr Buben als Mädchen sind betroffen.
Dietrich Klinghardt hat dies bereits vor Jahren in seinen Vorträgen veröffentlicht, bis jetzt hatte ich aber keine ordentliche peer-revied Studien dazu gefunden, diese Lücke ist mittlerweile mit den hier zitierten Studien gefüllt.
Mütterliches Quecksilber schädigt die Hirne der Kinder.
Meine eigenen “Entgiftungs-Kinder” in der Praxis sind eine gute Bestätigung: unglaublich intelligent und aufnahmefähig sowie ausserordentlich motorisch begabt – wenn die Mütter vor und während der Schwangerschaft Schwermetalle entgiftet haben (CAVE: nur unter meiner persönlichen ärztlichen Aufsicht!)
Wichtig: Thiomersal ist der HAUPT-BAKTERIZIDE Stoff in IMPFUNGEN. Erst seit wenigen Jahren sind bestimmte Impfungen Thiomersal-Frei, die GRIPPE-Impfung wird nach wie vor mit Thiomersal steril gehalten.
Wie diese Studie durch den Amalgam-Lobby-Filter zur publikation durchgekommen ist, weiss ich nicht, aber sie zeigt uns klar die Hintergründe der vielen ADH / ADHS / MCD / Autistischen Kinder auf, die – gerade in USA – bis zum 3ten Lebensjahr > 30x geimpft werden.
Dauerhafte Hirn-Schäden bei Ratten-Embryos mit Thiomersal geimpft
dauerhafte Veränderung des Niveaus der Hirn-Neurotransmitter durch Thiomersal-Impfung – Okt 2011
Studien-Text und Kommentar von Dr. Retzek
durch Thiomersal Injektionen mit einer erheblichen Konzentration kam es zu dauerhaften Veränderungen im Hirn-Milieu. Co-Adminstration von DHEA-S (vor allem männliches Pro-Hormon für die Testosteron-Produktion) konnten diese Hirnschäden verhindert werden.
Administration of Thimerosal to Infant Rats Increases Overflow of Glutamate and Aspartate in the Prefrontal Cortex: Protective Role of Dehydroepiandrosterone Sulfate. | Duszczyk-Budhathoki M, Olczak M, Lehner M, Majewska MD. | Neurochem Res. 2011 Oct 21. |Hier die Studie im FulltextPDF
Wieder ein Hinweis für geschlechtsspezifische Effekte von Thiomersal im Hirn, diesmal der Bezug zum Testosteron-ProHormon DHEA. Wie wir wissen kommt Autismus und andere Störungen viel häufiger in Buben wie in Mädchen vor. Wieso hier das DHEA – welches bei Buben stärker vorhanden ist wie bei Mädchen – protektiv wirken kann ist mir unklar
Quecksilbergehalt im Haar von Säuglingen steigt um 400% nach Impfungen und Stillen
stillende Mütter geben ihr Thiomersal an Säuglinge ab, die geimpften und gesäugten Kinder zeigen massiven Anstieg des Thiomersals in Haaren. Brasilianische Studie 2007
Studien-Text und Kommentar von Dr. Retzek
Mütterliches Quecksilber sinkt um -60%, das Quecksilber der Kinder steigt um 450%. In Brasilien werden durch den normalen Impfplan immer noch Thiomersalhältige Impfstoffe verwendet und es kommt zum Einbringen von 6-11 µg/kg KG an Quecksilber (auch geringste Spuren stören Enzymsysteme!) durch die Impfungen in den ersten 6 Lebensmonaten.
Hair mercury in breast-fed infants exposed to thimerosal-preserved vaccines. | Marques RC, Dórea JG, Fonseca MF, Bastos WR, Malm O. Fundação Universidade Federal de Rondônia, Porto Velho, RO, Brazil. | Eur J Pediatr. 2007 Sep;166(9):935-41. Epub 2007 Jan 20.
Kommentar Retzek:
spannende Bestätigung von exakt all den Daten, die Dietrich Klinghardt seit Jahren predigt:
Mütter mit Quecksilber-Ablagerungen (Amalgam-Plomben!) geben etwa 60% ihrer Ablagerung an das Kind weiter. Da organisches Quecksilber den Körper “nie wieder” verlässt, führt dies zu entsprechenden Problemen: Immunschwäche und Hirn-Entwicklungs-Störung.
Von dummer oder absichtsvoller Thiomersal-Lobby wird übrigens das rasche Verschwinden des ethylierten Quecksilbers aus dem Blut als Beweiss für dessen Ungefährlichkeit und prompte Ausscheidung zitiert. Zahlreiche Studien zeigen jedoch dass organifiziertes Quecksilber rasch in die Lipid-Phase des Körpers verschoben wird (v.a. ins Hirn). Im Tierversuch findet man – wie ich in dieser besprochenen Studie – zahlreiche Hinweise auf Hirnschäden bereits durch Dosen, die einer einzigen Impfung entspricht.
Dauerhafte Verhaltens-Störung bei Ratten nach Thiomersal in Schwangerschaft
Störung des Dopamin-Hirnstoffwechsels, Studie 2011
Studien-Text und Kommentar von Dr. Retzek
es kommt zu einer Störung v.a. des Dopamin-Stoffwechsels im Hirn von Ratten, deren Mütter in der Schwangerschaft Thiomersal erhalten haben
Persistent behavioral impairments and alterations of brain dopamine system after early postnatal administration of thimerosal in rats. Olczak M, Duszczyk M, Mierzejewski P, Meyza K, Majewska MD. | Behav Brain Res. 2011 Sep 30;223(1):107-18. Epub 2011 Apr 28.
Dauerhafte (Schmerz-) Wahrnehmungs-Verminderung nach Thiomersal in Schwangerschaft
Studie 2009 – dauerhafte Störung der Nozizeption im Hirn von Ratten-Embryos wenn Mütter organisches Quecksilber bekamen
Studien-Text und Kommentar von Dr. Retzek
ganz spannend, da ich diese verminderte Wahrnehmung bei manchen AUTISTEN und auch bei vielen BEHINDERTEN Kindern sehen kann: sie tapsen mit grosser Kraft gegen die Mutter (und tun ihr weh), ohne dass sie das merken. Sie knallen mit ihrem Körper kraftvoll gegen Gegenstände ohne es richtig zu bemerken, daher haben sie kein gutes Gefühl für ihre Körpergrenzen, eine rundum verminderte Körperwahrnehmung. Was dies mit der Gesamt-Hirn-Entwicklung des Kindes macht, kann man sich gut vorstellen: jedenfalls ist eine Verbesserung dieser Wahrnehmung der wichtigste Schritt in der Entwicklung dieser Kinder.
Neonatal administration of a vaccine preservative, thimerosal, produces lasting impairment of nociception and apparent activation of opioid system in rats. | Olczak M, Duszczyk M, Mierzejewski P, Majewska MD. | Brain Res. 2009 Dec 8;1301:143-51. Epub 2009 Sep 9.
Dauerhafte Veränderung der Hirnnerven-Opioid-Rezeptoren im Hirn unter Thiomersal während Säuglingszeit
wie die vorhergehende Studie auch hier 2009: Nozizeption geht kaputt wenn Säuglinge geimpft werden
Studien-Text und Kommentar von Dr. Retzek
gesäugte Ratten bekamen Thiomersal, in einer Dosisabhängigen Weise gingen Nerven zugrunde und die Dichte an opioid-Rezeptoren ging stark zurück, was bleibende Schäden für Hirnentwicklung verursachte.
Dauerhafte Hirnschädigung durch Thiomersal nach einmaliger Gabe an Säuglinge
Studie 2010: Rattensäuglinge in derselben gewichts-adaptierten Konzentration wie bei Menschenkindern: eine einzelne Impfung bewirkt bereits dauerhafte Hirnschäden!
Studien-Text und Kommentar von Dr. Retzek
Ratten wurden nach Geburt an den Tagen 1,7, 9, 11 und 15 einmalig mit Thiomersal geimpft, nach einigen Wochen wurden die Gehirne analysiert und starke Degenerations-Zeichen gefunden:
…. They included: ischaemic degeneration of neurons and “dark” neurons in the prefrontal and temporal cortex, the hippocampus and the cerebellum, pathological changes of the blood vessels in the temporal cortex, diminished synaptophysin reaction in the hippocampus, atrophy of astroglia in the hippocampus and cerebellum, and positive caspase-3 reaction in Bergmann astroglia. These findings document neurotoxic effects of thimerosal, at doses equivalent to those used in infant vaccines or higher, in developing rat brain, suggesting likely involvement of this mercurial in neurodevelopmental disorders.
Lasting neuropathological changes in rat brain after intermittent neonatal administration of thimerosal. | Olczak M, Duszczyk M, Mierzejewski P, Wierzba-Bobrowicz T, Majewska MD. | Folia Neuropathol. 2010;48(4):258-69.
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Experimente an Affen: Hirnschäden !
in der Regel werden – hinsichtlich Thiomersal – die oben zitierten Ratten-Experimente als für den Menschen nicht massgeblich deklariert (wobei in der Krebsforschung sehr wohl die Xenotransplantate in Mäusen als Massgebliches Studienmodell verwendet werden).
Hirn-Schäden bei Affen-Säuglingen die Hepatitis-B Impfung bekamen
Studie 2010: besondere Schäden bei Frühgeborenen oder klein-geborenen Affenkindern: normale Reflexmuster deutlich später ausgebildet durch eine Impfung.
Delayed acquisition of neonatal reflexes in newborn primates receiving a thimerosal-containing hepatitis B vaccine: influence of gestational age and birth weight.
Rhesus-Affen die das normale Impfprogramm bekamen hatten Schäden im Amygdala
dramatische Änderung im Zentrum für Informationsverarbeitung & Gedächtnis durch “normales US-Impfprogramm” – Studie 2010
Studien-Texte, Kommentar von Retzek - mit Grafik und Fulltext-Studie
Influence of pediatric vaccines on amygdala growth and opioid ligand binding in rhesus macaque infants: A pilot study. Hewitson L, Lopresti BJ, Stott C, Mason NS, Tomko J. Acta Neurobiol Exp (Wars). 2010;70(2):147-64
Sehr eindrucksvolle Studie die zeigt, dass frühkindliche Impfungen bei den Affen eine völlige Veränderung der Hirnentwicklung auslösen, und zwar in Amygdala – einer wichtigen Hirnregion die für Gedächtnis und Informations-Verarbeitung haupt-zuständig ist.
Die Grafik aus der FulltextDPF-Studie ist beeindruckend und zeigt die Entwicklung ungeimpfter Affen-Amygdala (durchgehende Linie) vs. Entwicklung geimpfter Affen (gepunktete Linie).
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Schlussfolgerung: Thiomersal –> Autismus
Das Autismus-Debakel durch frühe Impfungen mit Thiomersalhältigen Impfstoffen (in USA 35 Impfungen bis zum 3ten Lebenshar) ist angesichts der Studiendichte gerechtfertigt.
Von 1990 bis 2012 ist die Häufigkeit von Autismus von 1:5000 –> 1:86 (Buben: 1:56) gestiegen. Es gibt KEINE LÖSUNGS-ORIENTIERTE Untersuchung zu diesem Thema von Seiten der Regierungen, die Forschung beschäftigt sich mit “Genetik”, die Ärzte machen sich zu Mittätern in dem sie die Fakten ignorieren oder beugen.
Meine Schlussfolgerung: Impfungen schädigen nicht aufgrund der Antigene – sondern wegen der Adjuvantien und Bakterizide: Quecksilber, Aluminium u.ä.m.
Lesen Sie dazu auch noch meine Zusammenfassung weiter unten
SAVEMINDS – Betroffenen Website mit Information gegen Quecksilber
Thiomersal & Autoimmun-KH
Angesichts der obigen Tatsachen sind nachfolgende kurze Studien nur ein Topping auf dem Eis:
Thiomersal im Trinkwasser induziert Autoimmunkrankheiten, v.a. Glomerulonephritis (in Mäusen) – Studie 2006
Anstatt organische Quecksilberverbindungen in Kombination mit anorganischen Quecksilber wirkt als potenter Immunstimulatoren für Autoimmunprozesse Studie 2005
Persönlich bin ich der Meinung dass die meisten Rheumatischen Krankheiten (auto-immun-KH) einen guten Teil ihrer Ursache im Zahnamalgam und im Thiomersal finden.
ABER: Freibrief für Thiomersal?
“… kein Zusammenhang zwischen Impfstatus und Hirnfunktions gefunden…”
Studien die Thiomersal von jedem Schaden freisprechen
Die nachfolgend zitierte Studie spricht Thiomersal frei. Aber – halt – ein Studienautor tritt öffentlich gegen diese Studie zu Felde: er beritet, dass die untersuchten Kinder sind vorselektiert worden um Studienergebnis zu schönen – 2007
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Interessant dass wieder in der Bibel der Schulmedizin, dem NEJM eine neutralisierende Studie erscheint, die alle Ergebnisse der Wissenschaftlichen Untersuchungen oben (an Tieren) für den Menschen als irrelevant erklärt.
ca 1000 Kinder wurden hinsichtlich ca 50 Faktoren für ihre neuropsychologischen Fähigkeiten untersucht. Es konnte keinerlei Korrelation zwischen Thiomersal-Aufnahme (berechnet aufgrund ihres Impfstatus) und ihren Fähigkeiten gefunden werden
Early thimerosal exposure and neuropsychological outcomes at 7 to 10 years. | N Engl J Med. 2007 Sep 27;357(13):1281-92. FulltextDPF
Aber es wird spannend: ein “Mitautor” dieser Studie setzt sich zur Wehr und widerspricht den Studienautoren, denn sie hätte unter den untersuchten Kindern nur jene genommen, die keine Geistigen Probleme hatten. Alle mit Behinderung oder mit irgendwelchen Störungen wären aus dieser Untersuchung ausgeschlossen gewesen.
Korrespondenz auf Early Thiomersal exposure and neuropsychological outcome | N Engl J Med 2008; 358:93-94 January 3, 2008
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Thiomersal – ein politisches Ablenkungsmanöver
Politiker will Thiomersal-Ablehnung für Kampagne nutzen und wird von Ärzten und Industrie desavouiert – 2007
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eine aufregende Reportage wie die Ablehnung gegenüber Thiomersal von Politikern aufgebaut, übernommen und zu Kampagnezwecke missbraucht worden ist, und wir sollen daraus lernen: “Thiomersal wird falsch verdächtigt und ein Wohltäter der Medizin“.
Uuuups – wieder das New Engl J Med –
Thiomersal and Vaccines – a cautionary tale | NEJM 2007 / 357
Nun, im NEJM sind 15 Artikel zum Thiomersal erschienen, und nur einer ist negativ (1973: allergische Reaktion auf Albumin-Spritze).
Alle andern Studien sprechen Thiomersal von jeder Nebenwirkung frei und befürworten weiter das Verimpfen von Quecksilber an Kinder.
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Schliesslich auch noch folgender Interessanter Artikel aus dem Jahr 2011, der “beweist” dass Thiomersal völlig ungefährlich ist, “da es ja doch nur eine Halbwertszeit von 5 Tagen im Blut” hat.
Weil dieses Argument so dumm ist habe ich – wütend über die Ignoranz dieser “Wissenschaftler” – diese Studie ausgibig kommentiert (einfach den link klicken).
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Zusammenfassung
Thiomersal in Impfungen an Kinder und Erwachsene verabreicht ist bei vorliegenden Studiendichte absolut fahrlässige schwere Körperverletzung!
Jeder Arzt muss sich dessen bewusst sein: ein Richter würde bei Abwägung dieser Studiendaten jedenfalls den Arzt verurteilen.
wenn all diese Fälle letztlich hinsichtlich Sorgfaltspflicht mit den vorliegenden Studien-Daten abgeglichen würden, wäre es schwierig vor Gericht freizukommen, wobei das eigentliche Problem der Hersteller, nicht der Impfende ist. (Derzeit ist es jedoch noch so, dass Impfkritische Eltern und Ärzte bestraft werden.)
Wie ich immer betone: nicht die Immunisierung ist das Problem, sondern die Adjuvantien die zum Überdrehen des Immunsystems führen können – in einigen seltenen und ausgewählten Fällen. Jedoch: durch das “Bagatellisieren” während der Ausbildungszeit werden wir Ärzte nicht geschult diese speziellen Fälle aus-zu-selektieren, sondern nur selber zu bagatellisieren. Da ich nie auch nur leicht erkrankte Patienten impfe sondern immer völlige Gesundheit als Vorrausetzung sehe, anschliessend “Ruhephasen” und “Stressarme Phasen” empfehle, habe ich selber noch keine Impfnebenwirkung erlebt.
Und die Grippe-Impfung ist NICHT durchgängig Thiomersal-frei und in den Impfkongressen wird nicht mit obigen Studien sondern mit den “Gegen”-Studien weiter unten argumentiert.
Falls es mal einige Komplikationen gibt (Narkolepsie nach Grippe-Impfung), werden diese in Fachkreisen rasch verdrängt, letztlich lebt man auch von der Impferei, Pandemrix enthielt übrigens Thiomersal und andere Adjuvantien – welcher Wissenschaftler in den Firmen hat entschieden dies sogar bei Kindern einzusetzen?
Wieso man hier an diesem hoch-neuro-toxischen Bakterizid festhalten muss begreife ich nicht, technologisch müsste man doch so weit sein, einen stabilen sterilfiltrierten Impfstoff herzustellen und die Kühlkette sicher einzuhalten.
Ausserdem ist nicht geklärt was mit dem an die Mutter vor jahren verimpften Thiomersal geworden ist. Wir haben ausreichend Evidenz, dass dieses in die Fettgewebsdepots verschwindet und zahlreiche rezente Studien, welche zeigen dass “freies Thiomersal” in der Mutter rasch auf Embryo oder über die Muttermilch auf den Säugling übergeht. Wenn die Mutter in der Stillphase um -15 kilo leichter wird, wo gehen die fettlöslichen Toxine hin? Ev. wäre ein Gespräch mit Prof. Ionescu hilfreich.
Was wir aber sicher nicht befürworten ist – gemäss der obigen Studiendaten: IMPFUNG MIT THIOMERSAL im SÄUGLINGS-Alter!
Folgen wir aber den obigen Studiendaten können wir sagen: Thiomersal in Impfungen oder per Muttermilch auf Embryos oder Säuglinge übertragen:
Hirn verändert durch Minderung der T3-Produktion (Schilddrüsen-Hormon): Gymnasium Goodbye, bist leider dumm
Hirn verändert durch dauerhaft veränderten Dopamin Stoffwechsel: Wahrnehmungs-Schwächen und Verhaltensänderungen (Ängste) – der nun dumme Bub fürchtet sich stark vor Geistern und hat Schwierigkeiten sich von Mutter zu trennen, hat aber andererseits heftige Zornausbrüche
Hirn hat dauerhaft verminderte (Schmerz-) Wahrnehmung und Schwierigkeiten mit den Körpergrenzen (Studie s.u.): es ist dem behinderten Kind einfach nicht beizubringen, dass es unangenehm ist, wenn man mit Kraft in die Brust gezwickt oder ins Gesicht geschlagen wird.
Nun, ich kann das alles durchaus aus meinem Klientel bestätigen, aber dies ist eben keine Wissenschaft sondern “Einzelfall-Kasuistiken”, die zählen nichts.
Übrignens: wer meine Homepage besucht, weiss natürlich, dass der beste Schutz gegen Grippe sowie für das ungeborene Kind ein vernünftiger Vit-D Status (von ca 70ng/ml) darstellt und auch NAC (ein einfaches Hustenmittel) das Hirn schützen kann.
Was die meisten aber nicht wissen
Amalgamplomben leaken ununterbrochen Quecksilber (abdampfen), ein guter Teil davon wird verschluckt und in der Darmflora in organisches Methyl-Quecksilber umgewandelt, welches genauso toxisch ist wie Thiomersal (Ethyl-Quecksilber).
Dieses organifizierte Quecksilber verschwindet im Fettgewebe (u.a. auch Hirn) der Mutter. Beim Stillen nimmt die Mutter meist rapid an Gewicht ab, Fettreserven werden über die fetthaltige Muttermilch mit den fettlöslichen Toxinen zusammen an das Kinder übertragen.
Weitere Artikel auf meiner Homepage über Quecksilber
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