Prüfungsangst

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bewährte Medikamente oder Interventionen bei Prüfungs-Angst

 

1) PALM-Therapie, geniale Interventionsmöglichkeit um ANGST und PHOBIEN einfach aufzulösen: siehe palm-therapie.at

2) Propranolol 25mg – Betablocker, typisch wenn Prüfungs- oder Vortrags-Angst mit Herzrasen verbunden ist, wird von vielen Managern bei Verhandlungen verwendet

3) Progesteron 100 – 200 mg (Utrogestan): Fantastisches AntiAging Hormon: Progesteron wird in der Leber zu Alloprognanolol usw. metabolisiert. Dies ist das wichtigste Hirn-regenerierende Hormon, ausserdem wirkt es extrem beruhigend wie Valium. Wird ebenfalls von vielen Managern angewendet, auch ich selber schlucke immer wieder mal Progesteron wenn „mein Hirn nachlässt“

4) Homöopathisches Mittel: Arg-nit, Gels, Aeth, … hier gibt es viele Mittel, die von einem ausgebildeten Homöopathen differenziert werden sollten, denn bei der Homöopathie gilt: nur das richtige Mittel hilft

(Homöopathie ist wie ein „Bugfix aus dem Internet“: nur das richtige Progrämmchen hilft das Programm zuhause zu reparieren, es nutzt nichts wenn ich den flaschen Bugfix 10x oder 100x installiere, es muss einfach der richtige sein)

 

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Dr.med. Helmut B Retzek
Dr.med. Helmut B Retzekhttp://www.retzek.at
Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-BeiträgeZahlreiche Artikel und Vorträge.  Diese Website dokumentiert umfangreiche eigene Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als Gedächtnis-Stütze. Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushält bitte einfach nicht lesen
Ärztekammer Disclaimer
Ärztekammmer Disclaimer die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend“. Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit ärztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofür Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmässig Anerkennung ausgesprochen bekommt. Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ärzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.
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