StartAdjuvantienProgesteron in homöopathischer Dosierung

Progesteron in homöopathischer Dosierung

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zufällig bin ich über ein Patent gestolpert, in dem Potenzakkorde von Progresteron (ab der C6) patentiert wurden.

http://www.google.com/patents/DE202008016399U1?cl=de

2 Kommentare

  1. Hallo Herr Retzek,

    unter dem Gedanke der ‘Homöopathie’ heilt ein Symptom, welches die Ursubstanz des Mittel beim Gesunden hervorgerufen wurde. Die Ursubstanz des Mittels hat das Problem aber nicht verursacht.

    Schaue ich mir der ‘isopathischen Brille’ drauf, so heilt damit ein Symptom, welches direkt durch die Ursubstanz des Mittels verursacht wurde. Die Ursubstanz hat das Problem verursacht, die potenzierte Form der Ursubstanz ist das Heilmittel.

    Orthomolekulare Stoffe, körpereigene Substanzen und Hormone potenziert anzuwenden entspricht welchem Grundsatz? Gibt es Erfahrungen, dass es was bringt mit diesem dritten Zugang zu arbeiten, und zwar den Charakter der mangelnden Substanz energetisch zuzuführen?

    lg und danke für Ihre Antwort, Markus K.

    • Dr. Gilbert Glady – ich hab noch nix über ihn geschrieben – hat das Arndt-Schultz’sche Gesetz zur Grundanwendung seiner ganz gut funktionierenden Mikroimmun-Therapie gemacht:

      bis zur C8 wirken Potenzierte Mittel als “wirkverstärker” für dieselbe unpotenzierte Substanz im Körper
      bis zur C12 wirken sie als “Moderatoren” (Ausgleichend)
      ab der C18 oder so wirken sie als “wirkungs-Abschwächend”.

      er verwendet zB Interleukin 1 in der C6 als Entzündungs-/ Immun-Aktivator bei Infektionen, in der C30 oder C200 dann als Immun-Bremser bei Autoimmunerkrankungen.

      Wir verwenden dies in der Praxis um zB bei teuren Medikamenten einzusparen: Check-Point-Inhibitoren (bei Krebs-Therapie): setzen wir zusätzlich potenziert in der C2 oder C3 ein (je nach bioenergetischem Test) und meinen Wirkungsverstärkungen zu sehen.

      Potenziertes Progesteron in der C4 verstärkt die Wirksamkeit des im Körper vorhandenen Progesterons

      Potenziertes g-Strophantin in C4 verstärkt die wirksamkeit des körpereigenen OUBAINS (=g-Strophantin)

      wenn wir zu Thyrosin-Kinase-Inhibitoren wie Giotrif – welche in der Onkologie nach 1-2 Jahren Wirkung verlieren die Arznei in der C4 potenziert zusätzlich geben, erscheinen wieder ganz machtvoll die ganzen Haut-Nebenwirkungen.

      Schüssler 7 führt kein Magnesium zu, wirkt aber trotzdem weil niedrige Potenz das Körpereigene Magnesium verstärkt.

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