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Progesteron bei Hirn-Verletzungen

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interessanter Erfahrungsbericht über ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und vollständige Regeneration durch Homöopathie und Progesteron

Diese Story ist so interessant, dass ich sie auf eine eigene Blog-Seite auslagere – nicht im Forschungs/Recherche-Bereich gelistet. Vielleicht kann sie dem einen oder anderen Patienten dienlich sein!

Dieser Bericht ergänzt meine Hauptseite über Progesteron sowie über Schädel Hirn Trauma

Progesteron ist der Wahnsinn!

ca im Jahr 2010 bekomme ich einen Anruf: “ein Lastwagen ist über den Kopf meines Kindes gefahren, man hat wegen der Hirnschwellung den Schädelknochen entfernt, sie liegt im Tiefschlaf auf der Intensiv-Abteilung. Was könnten sie mir homöopathisches empfehlen”. In dieser Situation beachtet man natürlich nicht das “nicht Fernbehandeln-GEbot” und ich gab gerne Auskunft.

Neben entsprechenden Homöo-Verletzungsmittel gab ich den Hinweis auf Progesteron: “bitte drucken sie alle Studien aus, die auf meiner Homepage dazu stehen, geben sie diese den Kollegen im Wagner-Jauregg Krankenhaus und bitten sie die Kollegen für die nächsten 3-6 Tage je 100mg Progesteron pro Tag zu verabreichen. Die Mortalität reduziert sich dadurch um 50% und die Langzeit-Ergebnisse sind viel viel besser!”.

die Mutter tat wie ihr geheissen war und es war leider wie immer dasselbe – diese Aussage hier wird mir wieder einen Anschiss der Disziplinar-Konferenz der Ärztekammer wegen ‘Verächtlichmachung von Kollegen’ einbringen, aber es ist einfach die Wahrheit:

die Krankenhaus-Kollegen warfen die Studien (Jama, New England Journal of Medicine) weg und lachten über meine Angaben “Studien gibt es für alles”. Normalerweise wird ja “wo sind die Studien” gefragt, im Wagner Jauregg aber werden die High-Rank-Studien weggeworfen.

Die Mutter hatte aber für ihre eigene HRT-Therapie Progesteron-Salbe und schmierte ihre Tochter heimlich für die nächsten Tage Progesteron auf die Haut.

Nach zehn Tagen kam der nächste Anruf: “Herr Doktor, wie sollen wir weiter verfahren”.

Ich meinte: “man würde nun mal die Tochter aus dem Tiefschlaf aufwecken lassen, dann wird man ja sehen, ob sie überhaupt erwacht, ob sie etwas erkennt, ob sie sprechen kann oder gelähmt ist usw. Je nach dem kann ich dann die verletzte Region im Hirn mit bestimmten Homöopathischen Mitteln stimulieren”.

Man möge nur an Michael Schumacher denken, wie das Outcome bei derartigen Hirn-Traumatas ist!

Die Mutter liess mich ausreden und unterbricht mich schliesslich: “…… ja, …… aber wir gehen doch seit 3 Tagen schon im Hof des Krankenhauses spazieren ….”.

Nun war ich aber baff und begeistert!

Langzeitergebnis

nach 6 Monaten kommt die Tochter zu mir um sich homöopathische Mittel zur Re-Implantation ihrer Schädelkalotte abzuholen. Sie hat also bisher nur die Haut über dem Hirn gehabt und es war etwas gruselig sie am Kopf abtasten zu dürfen.

Bei meiner Befragung ergibt sich, dass sie bereits seit 3 Monaten wieder voll arbeitet (Büro) und keine Gedächtnis-Beschwerden, Kopfschmerzen, Wetter-Empfindlichkeit, Schwindel oder sonstige Neurologische Einschränkungen hat, ja – und sie ist auch nicht hellsichtig geworden.

Kommentar

Dieser Bericht schmälert keinesfalls die grossartige Arbeit der wunderbaren neurologischen intensiv-Medizin.

Mir wird nämlich immer wieder von den Krankenhausärzten vorgeworfen (die Patienten tragen mir das zu), dass ihr Beitrag (Chemo, Intensiv-Care, …..) nichts gilt und dann alles die “komplementär-Medizin” ist. Das stimmt keinesfalls, wir (Ordi Retzek) arbeiten einfach mit dem vollen Spektrum der Medizin – egal ob komplementär, spirituell, heilerisch, chemisch – jedenfalls immer mit dem neuesten Forschungs-Wissen, das wir aus der Pubmed extrahieren. Meine Zukunft geht sowieso noch weiter, bis zur Pension werde ich jedenfalls die Stammzell-Therapie bei uns etablieren!

Es ist auch keine  Schande für den Oberarzt oder sogar für den Primar, die allerneuesten Forschungsberichte nicht zu kennen, besonders, wenn diese keine Umsätze produzieren, denn wer soll denn das Wissen darüber in die Krankenhäuser tragen? Der Staat und die Uni versagen hier an breiter Front, die Industrie muss natürlich schauen wo sie selber bleibt und kann nicht mit irgendwelchen anderen Sachen Fortbildungen durchführen.

Was aber störend – v.a. auf die Patienten – wirkt ist die Regelhaftigkeit, mit der meine oft gut recherchierten und fundierten Überweisungen oder Hinweise ignoriert werden, entweder mit dem Hinweis “da gibts keine Studien” oder der Bemerkung “Studien gibt es für alles, die interessieren uns nicht“, zumeist jedoch – verständlich aufgrund des Zeitmangels – werden meine Briefe einfach ungelesen weggeworfen, so erzählen es mir zumindestens die Patienten.

 

Zur Ergänzung noch die Wissenschafts-Links

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