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PAPIMI-Studien

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beim PAPimi Symposium am 26. November 2011 am FH-Campus in Wien durfte ich ein Referat über unsere herausragenden Erfahrungen mit dem PAPIMI Magnetpuls-Gerät referieren.

In weiteren Vorträgen von erfahrenen PAPimi-Therapeuten wurde ich auf die derzeit intensivere Forschungs-Situation mit dem Grundprinzip des PAPimi Gerätes (ultrahoher Magnetpuls) aufmerksam gemacht. Die Forschungen werden unter dem Titel PULSED ELECTRO MAGNETIC FIELD = PEMF  – als Such-Terminus in der Forschungsdatenbank PUBMED – publiziert.

Diese Forschung betrifft nicht die “Magnetfeld-Matte”, deren Magnetfeld-Intensität um den Faktor 50.000 geringer ist als beim PAPimi Gerät, hier arbeiten wir mit einem Magnetpuls, welcher in einer 4fach Kupferschleife mit 700 Volt / 20.000 A erreicht wird = 14 Millionen Watt welche im Zeitraum von einigen Mikrosekunden durch die Leiterschleife geschleust werden.

 

 

[sws_green_box box_size=”600″] wir haben eines der wenigen in Österreich vorhandenen PAPimi Ioneninduktions-Therapie-Geräte, unsere Rückmeldungen sind tw. unglaublich interessant, v.a. bei “verhunzten” und langjährigen Fällen von Schmerzzuständen im Bewegungsapparat, vor-operierten, langjährigen Betroffenen. Lesen Sie dazu unsere Papimi-Seite unter “Fachkompetenz der Ordination” [/sws_green_box]

 

wissenschaftliche Studien zum PEMF = PAPimi

 

Bandscheiben-Beschwerden und Magnetpuls-Therapie

PEMF induziert Produktion von Bandscheiben-Grundsubstanz und damit echte Reparatur der Bandscheiben

 

 

Knochen-Beschwerden und Magnetpuls Therapie

 

Durch Papimi-Therapie kann im Rattenmodell die Cortison-induzierte Osteoporose verhindert werden

  • Die Bilder sagen mehr als viel Text: links das Kontroll-Tier, mittig: Cortison-behandelte Ratte, rechts: Cortison-Ratte plus Papimi-Therapie. Unglaublicher Knochenprotektiver Effekt durch die Elektropuls-Therapie, wird durch PEMF – induzierte Steigerung von von TNF-Beta vermittelt, es ist also auch der Molekulare Mechanismus aufgeklärt. Hier der Abstract der Studie von Sept 2011 – das Bild ist mit dem vollen PDF-File verlinkt
Knochenprotektiver Effekt von PEMF / PAPIMI auf Cortison-Osteonekrose

 

bis zu 87% der Knochenheilungs-Probleme sind durch PEMF (PAPimi) positiv beeinflussbar

  • Übersichtsarbeit – die Effekte auf den Knochen werden durch 2 Proteingruppen: TFG-Beta und “Bone morphogenetic Protein” vermittelt. Review Jän 2011

 

starke Stimulation der Osteoblasten durch PEMF in einem Entzündungs-Modell 

Gut 30% bessere Knochenzell-Wachstum / Überleben / 

PEMF-exposed osteoblasts had enhanced cell proliferation (23%), viability (36%), and COL I mRNA expression (3.4-fold) compared to the controls. The osteoblasts subjected to the PEMF had 41% less ALP activity than the control, which was associated with the active cell proliferation and COL I expression.  Studie Oktober 2011

 

 

Wundheilung und PEMF

beim Papimi-Symposium sahen wir Wundheilungs-Beschleunigungen, die – “wenn wir sie nicht selber gesehen hätten völlig unglaubwürdig gewesen wären”. Grossflächige Wunden die in 2-5 Tagen vollständig abgeheilt waren! Die Forschung wird von Dr. …., Charitee Berlin durchgeführt

Hier sind nun einige weitere Studien aus der Pubmed zum Thema

Migration von Stammzellen sowie Zelltot im Verletzungsbereich deutlich durch PEMF und andere Stromtherapien beeinflussbar

 

Nervenbeschwerden und Magnetpuls-Therapie

  • Effekte sind auf Nerven und Hirn nachweisbar: Adenosin-Rezeptoren werden exprimiert. Dies ist auf isolierten Nervenzell-Membranen nicht der Fall. Studie Oktober 2011

 

 

Depressionen und PEMF

in ca. 48% stärkere Verbesserung der Depression durch zusätzliche Anwendung von PEMF zum Antidepressivum.

  • Dies war eine randomisierte doppelverblindete Studie, die Zahlen beziehen sich auf die Verum-Gruppe, Plazebo-Effekte sind daher ausgemittelt, diese Studie hat daher einen hohen Evidenz Level und bestätigt was wir PAPIMI-Therapeuten immer wieder beobachten: unsere “schwachen und depressiven Patienten” erfahren durch die Papimi-Therapie eine ganz deutliche Aufhellung und Energetisierung.  Abstract der Studie Juni 2011 – hier der volle Studientext als PDF

 

 

 

Ev. Nebenwirkungen durch PAPIMI

PEMF-Therapie ist bei Osteosarkom-Krebszellen sicher!

  • Bei Osteosarkom-Zell-Linien konnten keinerlei Hinweise auf molekularer Ebene für Induktion von Wachstum oder Metastasierung durch PEMF festgestellt werden. Studie Sept 2011 dies ist natürlich ein bedeutsamer Befund, da man PEMF zum Einheilen von Prothesen usw. verwenden kann!

 

 

Kritische Studien/Artikel zur PEMF / PAPimi  – Therapie

Magnetfeldmatten sind vermutlich nur gering wirksam, können nicht generell empfohlen werden

  • Review vom September 2011: Nebenwirkungen sind von Magnetfeld-Matten keine bekannt, jedoch sind die Effekte inkonstant, daher kann ohne weitere Forschung diese Therapie nicht empfohlen werden. die Magnetfeldmatten sind bekanntermassen um den Faktor 50.000 geringer im PEMF im Vergleich zum PAPIMI-Applikator.

kein Effekt durch PEMF bei der Inaktivitäts-Osteopenie.

  • Der Knochenschwund konnte weder durch veränderung der Wellenform noch der Applikationszeit beeinflusst werden, auch die Blutwerte des Knochenabbaues sind durch PEMF unverändert. Studie Mai 2011

 

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